Das zweitägige Festival „Female Voice of Kurdistan“ zeigte eine große musikalische Bandbreite. Dank des hybriden Formats konnten auch Musikerinnen dabei sein, die aus ihren Ländern nicht ausreisen durften
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was sollen die Menschen auch tun? In T.C. Boyles Gesellschaftssatire „Blue Skies“ ist der Ausnahmezustand zum neuen Normal geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Staatsoper erlebte „Die schöne Müllerin“, ziemlich frei nach Franz Schubert, ihre Uraufführung in einer experimentellen Zurichtung der Musicbanda Franui aus Osttirol
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Schlössern, Scheunen und Opern: Was der Festivalsommer an Klassik-Highlights zu bieten hat – eine kleine Auslese
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Neben dem klassischen Programm wartet das Berliner Theatertreffen mit einer politischen Nebensparte auf. Deren Fokus liegt auf Osteuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von familiären Traumata erzählt Sabrina Janeschs Roman „Sibir“. Es geht darum, die Erwachsenenwelt genau zu entschlüsseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den KomponistInnen, die im KZ Theresienstadt inhaftiert waren, galt ein Gedenkkonzert im Pierre Boulez Saal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auch überhaupt nicht gute Dinge können ein ästhetisches Ereignis sein. Im Deutschen Technikmuseum Berlin sind die Folgen des Klimawandels zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit den Osterfeiertagen steht auch das Thema Tod und Auferstehung vor der Tür. Die Ausstellung „Un_endlich. Leben mit dem Tod“ stellt letzte Fragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bald feiert die Geigerin Anne-Sophie Mutter ihren 60. Geburtstag. Die Dokumentarfilmerin Sigrid Faltin gratuliert mit einem Filmporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die schwedische Schriftstellerin Karin Smirnoff entwirft in ihrem Roman „Wunderkind“ eine kindliche Heldin von immenser seelischer Resilienz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine neue E-Leanring-Plattform will Schüler*innen eine Vorstellung vom Leben im KZ Theresienstadt vermitteln
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ulrich Rasche zwingt „Leonce und Lena“ in eine brutale Tretmühle mühsamen Müßiggangs. Es ist vielleicht die schwärzeste Inszenierung des Jahres.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kirill Serebrennikows Filmgroteske „Petrov’s Flu“ flüchtet eine Familie aus dem Irrsinn des postsowjetischen Alltags in radikale Befreiungsfantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heranwachsen im Dunstkreis der Drogengangs: Behzad Karim Khanis „Hund Wolf Schakal“ beweist poetisches Gespür. Und ein Ohr für Straßenjargon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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