Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? Zwei Perspektiven aus der taz zum feministischen Kampftag.
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus?
Ein herausforderndes Jahr 2024 erwartet uns. Ihr Engagement und Interesse hilft uns dabei, es zu bewältigen. Gefragt ist die integrative, demokratische Zivilgesellschaft.
Wie gelingt guter Sex, fragt sich die Philosophin Manon Garcia. Mal wieder hat Simone de Beauvoir es schon vorgedacht.
Der Jumpsuit ist das praktischste Kleidungsstück der Welt. Und sowieso: Wer was regeln will, trägt Einteiler. Am besten in Pink.
Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel.
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
Angela Saini zeigt in ihrem Buch „Die Patriarchen“, warum Männervorherrschaft nicht unausweichlich ist. Eine Spurensuche nach den Anfängen.
Ute Planert forscht über Antifeminismus im Kaiserreich. Im Interview spricht sie über Strategien der Feministinnen und Parallelen zur Gegenwart.
Mit dem Hashtag #Aufschrei trat Anne Wizorek eine Debatte über Sexismus im Alltag los. Wo steht der Feminismus zehn Jahre später? Ein Gespräch.
Für viele tazzlerinnen und tazzler war Christian Ströbele als Mitgründer der Zeitung Vorbild, für einige Übervater. Wir trauern um ihn.
Sachsen brennt und Deutschlands Feuerwehrpräsident sagt, daran seien die Umweltschützer:innen schuld. Wegen denen lägen zu viele alte Baumstämme rum.
Nach vier Jahren wird die Leitung der Antidiskriminierungsstelle endlich wieder besetzt. Ferda Ataman fordert und ist deshalb die geeignete Kandidatin.
Der Bundespräsident will eine „soziale Pflichtzeit“ für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aber wer würde davon profitieren? Fünf Anekdoten aus der taz.
Das Buch über Wonder Woman von Jill Lepore verändert den Blick auf die Superheldin fundamental. Und regt zum Nachdenken über das Matriarchat an.
Die Linkspartei liegt am Boden. Was sie nun braucht, ist eine personelle Neuaufstellung. Heißt: weniger alte Garde, mehr frische Gesichter.
Zeitungswende: Zum ersten Mal in ihrer Geschichte ist die taz am Mittwoch nicht erschienen. Wegen eines Stromausfalls. Wir hoffen, Sie sind so geduldig wie Papier und lesen ab hier die Vortageszeitung
Stellvertretende Chefredakteurin der taz seit April 2016. Vorher Chefredakteurin des Missy Magazine. Aufgewachsen in Dresden. Schreibt über Kultur, Feminismus und Ostdeutschland. In der Chefredaktion verantwortlich für die digitalen Projekte der taz. Jahrgang 1985.