Thom Luz inszeniert in Hamburg „Die acht Oktavhefte“. Er verspricht eine Detektivgeschichte, die sich am Ende in musikalischer Verdichtung erschließt.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Der lange Schlaf“ soll sich die Natur ihren Lebensraum zurückerobern. Regisseur Philipp Stölzl inszeniert diese Dystopie Finnegan Kruckemeyers.
ca. 139 Zeilen / 4149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Winterspektakel“ in Hamburg gibt es Karussells, Kunstschnee-Rutsche und Zuckerzeug. Dazu gibt es Shows des Kulturprojekts Circus Mignon.
ca. 153 Zeilen / 4575 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Wie alles begann – Von Galaxien, Quarks und Kollisionen“: Eine außergewöhnliche Reise ins Universum zeigt, dass die Zukunft schon da ist.
ca. 146 Zeilen / 4365 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kann man Theater aus der Sicht von Kirsche, Fuchs und Baum erzählen? Die Regisseurin Katie Mitchel versucht es in Hamburg mit dem „Kirschgarten“.
ca. 154 Zeilen / 4612 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es macht schon Spaß, mal ein paar Runden mit Laser-Phasern rumzuballern. Selbst seinen Pazifismus muss man nicht gleich über den Haufen werfen.
ca. 120 Zeilen / 3576 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf dem Kopf passiert in Deutschland wenig. Dagegen arbeitet Britta Hildebrandt an: Sie ist Hutmacherin am Theater Mannheim.
ca. 385 Zeilen / 11526 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
ca. 102 Zeilen / 3036 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Eine Installation der Künstlergruppe Rimini-Protokoll führt nach Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste zu Hülshoff – und in den Wald.
ca. 123 Zeilen / 3689 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Von Hamburg aus ist es bald möglich, die Erde zu verlassen um im Weltraum einen Neustart zu wagen – mit dem Theater-Game „Generation One“ und dank Prinzip Gonzo
ca. 166 Zeilen / 4961 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wie geht es an Bord der Schiffe zu, die von Kiel nach Oslo fahren? Und wo sind die Betrunkenen? Unsere Autorin hat sich auf Entdeckungsfahrt gemacht.
ca. 117 Zeilen / 3484 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mutig: Die Performerin Verena Brakonier setzt sich mit dem Klassismus auch des eigenen Betriebs auseinander – in einer Kfz-Werkstatt.
ca. 165 Zeilen / 4932 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Brüste und Eier“ am Thalia Theater thematisiert Alltag und Geschlecht im patriarchalen Japan
ca. 156 Zeilen / 4661 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 98 Zeilen / 2937 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kampnagel-Intendantin Amélie Deuflhard erklärt, welche Rolle Theatern im Krieg zukommen sollte und wie sie Geflüchteten durch künstlerische Arbeit helfen können
ca. 233 Zeilen / 6962 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frauenfreundschaft: Jette Steckel hat am Thalia Theater Hamburg „Das mangelnde Licht“ nach einem Roman von Nino Haratischwili inszeniert.
ca. 154 Zeilen / 4596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Team um Sopranistin Lisa Florentine Schmalz feiert das Kuschelhormon mit dem Musiktheaterabend „Dein Oxy“. Der ist kurzweilig, sehr versöhnlich und maximal hingebungsvoll
ca. 206 Zeilen / 6177 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Selbstzerstörerische Leidenschaft in Zeiten der Seuche: Am Hamburger Thalia Gaußstraße lässt Regisseur Bastian Kraft Thomas Manns Novelle „Der Tod in Venedig“ von vier Versionen des Autors erzählen – und diese von Frauen spielen
ca. 205 Zeilen / 6129 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Ursina Tossis versteht Barriereabbau als künstlerisches Mittel. Ihr Tanzstück „Fux“ erzählt von einer Transformation der Körper.
ca. 107 Zeilen / 3191 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schlechte Gerüche im Wald: Das dänisch-österreichische Kollektiv Signa inszeniert im Paketpostamt Altona seine neue Performance „Die Ruhe“.
ca. 173 Zeilen / 5174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.