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Kinder in Regelschulen regen sich nicht zwangsweise gegenseitig an. Das sehe ich bvei meinem Kind.Das kommt auf das einzelne Kind an ob es sich abregen lässt oder nicht. Ob in der regelschule oder nicht. Die Politiker sparen auf die Kosten der Kinder. Alle Kinder auf die egelschule hat einzig allein mit sparen zu tun. Nicht mit Chancengleichheit für das Kind. den dazu bräuchten wir 3 mal so viel Lehrkräfte als die politik uns geben kann und will.!!!!!!!! und das wissen die auch. Denken die alle Bürger sind verblödet und sehen nicht was die Politiker tun ?
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Keiner der Politiker die z.B. in Schleswig Holstein an den Förderschulen sägen hat ein Kind mit Förderbedarf. Hier in der BRD Kinder mit Förderbedarf z.B. Autismus in eine Regelschule zu geben kommt einer schweren körperlichen und geistigen Verletzung gleich . Die geschwindigkeiten der Kinder mit und ohne Förderbedarf ist eklatant unterchiedlich.Hie wird niemand in eine Förfderschule abgeschoben sonder ineiner solchen reelgerecht unterrichtet. Nur in der Förderschulen haben Kinder mit Förderbedar eine echte Chance. Denn wenn das Kind so weit ist wird es so wie so in eine Regelschule überstellt. Gibt es in der BRD respektive Schleswig Holstein einen plotiker der wenigsten 1 Minute denkt bevor er handlt. Anscheinend nicht.
Vor dem Bundesverfassungsgericht steht das neue Wahlrecht der Ampel auf dem Prüfstand. CSU, Linke und weitere Kläger üben daran Kritik.
Kommentar Sonderschüler integrieren: Die Auflösung der vierten Säule
Bremen und Schleswig-Holstein machen sich auf den Weg machen, die Sonderung von Schülern mit Förderbedarf in den Bereichen Sprache, Lernen, Verhalten abzuschaffen.
Schüler, die aus ärmeren Familien kommen oder einen Migrationshintergrund haben, landen bei gleichen Leistungen mit größerer Wahrscheinlichkeit auf einer Förderschule als andere. Das ergab eine Analyse von Förderschul-Gutachten. Dies ist ein seit Jahren andauernder Skandal.
Die Schüler lernen dort nicht besser, weil ihnen die Anregungen durch ihre Mitschüler fehlen. Ein Hamburger Wissenschaftler spricht gar von "Negativ-Didaktik". Gut, dass Bremen und Schleswig-Holstein sich jetzt auf den Weg machen, die Sonderung von Schülern mit Förderbedarf in den Bereichen Sprache, Lernen, Verhalten abzuschaffen.
Dass Niedersachsen hinterherhinkt in Sachen Inklusion, passt zum krampfhaften Festhalten am gegliederten Schulsystem. Nur ist die UN-Konvention, nachdem Bundestag und Bundesrat zustimmten, innerstaatliches Recht. Alle Länder müssen sich damit befassen. Auch Hamburg, das sein Schulsystem mit neuer sechsjähriger Grundschule und Stadtteilschule umkrempelt, sollte die Auflösung der vierten Säule nicht vergessen.
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Kommentar von
Kaija Kutter
Redakteurin taz-Hamburg
Jahrgang 1964, seit 1992 Redakteurin der taz am Standort Hamburg für Bildung und Soziales. Schwerpunkte Schulpolitik, Jugendhilfe, Familienpolitik und Alltagsthemen.
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Kaija Kutter