Leichte Sprache | Kurz: Hühner müssen oft leiden

Hühner sind wichtig für die Lebensmittel-Industrie. Aber sie werden oft sehr schlecht behandelt.

Zwei Hühner auf einer grünen Wiese

Diesen Hühnern geht es gut. Vielen anderen Hühnern leider nicht Foto: dpa

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In vielen Lebensmitteln sind Eier.

Zum Beispiel in Nudeln.

Wo kommen diese Eier her?

Hühner-Bauern liefern die Eier an verschiedene Hersteller.

Zum Beispiel an die deutschen Nudel-Hersteller

„Birkel“ und „3 Glocken“.

Diese beiden Nudel-Hersteller sagen:

Wir verwenden nur Eier von frei laufenden Hühnern.

Den Hühnern geht es gut.

Aber der Tierschutz-Verein „Peta“ hat jetzt herausgefunden:

Den Hühnern geht es oft schlecht.

Viele Hühner haben wenig Platz und leben in Käfigen.

Viele Hühner sind verletzt.

Viele Hühner haben zu wenig zu trinken.

„Peta“ will dagegen kämpfen,

dass es Hühnern so schlecht geht.

„Peta“ hat deshalb Bilder von den Bauernhöfen veröffentlicht.

Und „Peta“ hat eine Aktion gestartet.

Die Aktion heißt: „Mach dich eifrei“.

Bei der Aktion zeigt „Peta“:

• dass wir keine Eier zum Leben brauchen

• und wodurch wir Eier in Lebensmitteln ersetzen können.

„Peta“ sagt:

Wenn die Menschen keine Eier mehr essen,

werden dafür keine Hühner mehr gequält.

Original-Text: Malte Bollmeier

Übersetzung: Belinda Grasnick und Christine Stöckel

Prüfung: capito Berlin, Büro für barrierefreie Information

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