Wie einmal eine Anekdote über Wladimir Putin bedauerlicherweise wahr wurde und eine neue Schnurre hoffentlich den Weg in die Zukunft weist.
Die „Süddeutsche Zeitung“ verkündet am Wochenende das Ende der Ironie – ganz ohne Ironie, aber mit sehr vielen wolkenreichen Metaphern.
Die wahre Theaterkritik: Aufführung einer Tragikomödie der Letzten Generation auf einer Freilichtbühne im bibberkalten Berliner Sonnenuntergang.
Gedichte gegen Gewalt: Wie mein Lyrisches Ich im neuen Jahr einmal die Weltherrschaft übernehmen wollte und brutal auf dem Roten Platz implodierte.
Endlich eine vernünftige Liste zwischen den Jahren: Die zwölf besten Gurken der Wahrheit aus dem Jahr 2023. Von Nana Mouskouri bis Olaf Scholz.
Der letzte Schnitt des Jahres führt weit in die Vergangenheit, in der noch mehr gesoffen wurde, Friseure aber auch so manche Leiche im Keller hatten.
New York statt Bargfeld: Vom Großliteraten zum Großkoch. Ein eigenwilliger Schriftsteller ergreift die Flucht vor seiner Fangemeinde.
Slowenische Woche der Wahrheit anlässlich der Frankfurter Buchmesse: Die Sieger im diesjährigen Wahrheit-Unterbringwettbewerb Jieper 23 stehen fest.
Drei ältere Herren verhandeln in einer Berliner Shisha-Bar den Nahost-Konflikt. Die Altinternationalen der Religion suchen nach einer Lösung.
Und noch eine Flugblatt-Affäre. Die Schmutzkampagne geht weiter. Diesmal trifft es Sahra Wagenknecht. Ein asymmetrisch gespiegelter Skandal.
Aiwanger-Affäre: Bayerischer Problem-Hubert vermeidet Abschuss mit historischer Methode. Ein wahrer Überblick aus dem Nebel der Geschichte.
Wagner-Chef Prigoschin stürzt aus dem Himmel ab und landet plötzlich im Himmel. In der Hölle ist gerade kein Platz für ihn.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (13): Wie ich einmal einen schweigenden Hut erklomm und dabei schluckend vom Hügel herab winkte.
Am Freitag startete Russland eine vermeintlich unbemannte Mondmission. Die Aufzeichnung der letzten Minuten vor dem Start von Luna-25.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über Twitters neuen Namen und die Folgen erfreuen.
Alltag eines Super-Celebrity-Recognizers: Wenn Prominente dich erkennen und freudig begrüßen. Auftritt eines Superstars im Hollywood-Streik.
Nachruf auf einen goldigen Fisch: Ein Berliner Wahrzeichen ist den Weg allen Fleisches gegangen und bekommt nun endlich einen Namen.
Das muss griechischer Humor sein: Aus den Tiefen der Erinnerung steigt das vergessene Wissen eines außergewöhnlichen Knirpses empor.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein dunkles Zeichen erfreuen.
Jahrgang 1961, lebt in Berlin-Friedenau und ist seit dem Jahr 2000 Redakteur für die Wahrheit-Seite der taz.