Laut der Deutschen Umwelthilfe behindern Vermieter ihre Mieter beim Einsatz von Photovoltaik. Eine Musterklage der DUH soll Abhilfe schaffen.
Eine Großbaustelle am Berliner Markgrafendamm beschädigt umliegende Wohnungen. Dagegen regt sich Protest der Mieter*innen. Am Samstag wird demonstriert.
Ein Bremer Mieter musste einen Verwaltungsfehler des Wohnungskonzerns vor Gericht klären. Außerdem ließ Vonovia seine Möbel verschimmeln.
Ein Ehepaar will seinen Mieter aus der Wohnung klagen. Doch an ihrem Eigenbedarf gibt es Zweifel – gegen mehr Geld hätten sie wohl weiter vermietet.
Auf dem Parteitag der Linken nimmt die Spitze den Unmut eines Teils der Basis zum Koalitionsvertrag ernst. 8.000 Mitglieder stimmen darüber ab.
Die Wohnung der Sperlings in Berlin-Neukölln steht voller Telefone. Bei ihrem Kampf gegen die Gentrifizierung erreichen sie damit niemanden.
Ein Demozug am Dienstag protestiert gegen den Verkauf von sieben Immobilien an der Hasenheide. Unterstützt werden sie von Initiativen aus dem Bezirk.
Die Stadtbodenstiftung will Raum schaffen für soziale Wohnprojekte und Urban-Gardening-Anlagen – und Verdrängung durch reiche Investoren unterbinden.
Kölner MietaktivistInnen protestieren an der Botschaft der russischen Föderation in Berlin. Es geht um den Leerstand in drei Gebäuden in ihrer Stadt.
Das Projekt H48 will weiterhin in der Hermannstraße bleiben. Die Eigentümerin hat das Haus verkauft. H48 hofft auf Rettung.
Andreas Breitner, Vertreter der Wohnungswirtschaft, und Initiativensprecher Bernd Vetter streiten darüber, wie die Mieten in Hamburg zu bremsen wären.
In Friedrichshain wehren sich Mieter*innen gegen die Pläne der landeseigenen WBM, die ihren grünen Innenhof und Nachbarschaftstreffpunkt bebauen will.
Die Waldenserstraße 9 in Moabit mit rund 60 Mietparteien wurde von einem schwedischen Investor aufgekauft.
Hunderte Kreuzberger MieterInnen der Degewo müssen derzeit ohne warmes Wasser auskommen – und haben sich jetzt zusammengetan.
Initiativen verlangen die Aussetzung von Zwangsräumungen. „Wir arbeiten daran“, heißt es aus der Verwaltung des Berliner Justizsenators.
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
Mietaktivisten aus 20 europäischen Ländern treffen sich zum Austausch in Berlin. Ihre Forderung: Wohnen darf keine Ware sein.
In Wedding stemmt sich eine Hausgemeinschaft gegen den Verkauf an einen Investor. Ihr Ziel: Der Bezirk soll erstmals sein Vorkaufsrecht wahrnehmen.
Der Bedarf an neuen Wohnungen ist riesig, aber wenn sie gebaut werden, gibt es oft Streit. Das zeigt auch die Debatte in der Ilsestraße im Stadtteil Karlshorst.