Donald Trumps Präsidentschaft wird grausig. Das liegt an seiner seiner umfassenden Unwissenheit und seinem Narzissmus.
Was bringt 2014 für Barack Obama? Für die Behauptung, der Präsident könne keine größeren Initiativen mehr starten, ist es jedenfalls viel zu früh.
Vor 50 Jahren wurde der amerikanische Präsident John F. Kennedy erschossen. Wie hat seine Ermordung die USA verändert? Ein Blick zurück.
Der US-Präsident verhält sich immer angepasster. Warum nur? Er könnte die ganzen Karrieristen in Washington doch einfach hinwegfegen.
Der Verkauf der Zeitung ist ein weiteres Detail von Amerikas Drang zum Abgrund. Die Familie Graham handelt verantwortungslos.
Das Massaker von Newtown ist das Ergebnis von Militarisierung und Gewaltkultur in einer sich schnell verändernden Gesellschaft voller Verlierer.
Obama lässt nicht ab von seinem Run auf eine Mitte, die es nicht gibt. Die Vereinigten Staaten sind gespalten, vom Hass gequält - und nun ohne Hoffnungsträger.
Die Wirtschaftskrise beherrscht das nationale Bewusstsein. Bei den Republikanern beginnt jetzt das Rennen, wer 2012 als Kandidat antritt.
Die amerikanische Öffentlichkeit interessiert sich nicht für die von Wikileaks publizierten Militärberichte - ebenso wenig wie für den Krieg.
Obama ist ein reflektierter Technokrat, kein Mann großer Visionen. Er will den US-Kapitalismus effizienter machen und zeitgemäßer gestalten. Doch die Linke erwartet mehr.
Beim Atomstreit mit dem Iran ist es wie im Kalten Krieg: Lässt sich die Gegenseite auf Verhandlungen ein, reagieren die USA und Europa kopflos.
Es wird eng im Weißen Haus, denn drei Obamas teilen sich dort seit zwölf Monaten ein Büro. Und der Präsident ist dabei, sich noch mal neu zu erfinden.
Wenn Deutschland wieder mehr Gewicht in Washington bekommen möchte, müsste die Außenpolitik wieder eigenständig werden.
Bei allem Erfolg: Obamas Gegner werden von den amerikanischen Medien massiv unterstützt. Die allfällige Sozialdemokratisierung der USA muss daher von ihm ausgehen.
Die Rituale zur Amtseinführung des US-Präsidenten tragen monarchistische Züge. Gleichzeitig ist klar: Obamas Entscheidungsspielraum ist begrenzt.
In den USA sehen manche jetzt eine neue Ära demokratischer Vorherrschaft anbrechen. Obama will eine neue Politik. Doch wie weit er dabei gehen will - und kann - ist unklar.
Sollte Obama gewinnen, haben die USA die Chance, ihr Denken dem 21. Jahrhundert anzupassen. Gewinnt McCain, dann gilt der Satz Dantes: "Lasset alle Hoffnung fahren".
Die Probleme der USA sind auch von Obama nicht mehr zu lösen. Amerika müsste seine Rüstungsausgaben drastisch reduzieren. Doch dafür fehlt jede ideologische Grundlage.
Wenn McCain die US-Wahlen gewinnt, werden auch die Europäer einen hohen Preis zahlen. Die Nominierung von Sarah Palin zeigt, dass McCain ein Hasardeur ist.
Derzeit blicken fast alle begeistert auf den Vorwahlkampf der Demokraten. Doch die Republikaner haben einen guten Kandidaten, der die Wahlen im Herbst gewinnen kann.