Online-Dokumentation des taz.lab: Die guten Blogger

Gutes Handwerk ist der Schlüssel zu einer besseren Welt. Auf dem taz.lab produzierten Dutzende junge JournalistInnen Blogs, Spots und Filme.

Blogger und Onliner beim taz.lab im Haus der Kulturen der Welt. Bild: Wolfgang Borrs

Ihren Lohn ernteten sie im Laufe des Tages, an dem im Haus der Kulturen der Welt in Berlin das taz.lab stattfand: Klicks, viele tausende, bezeugten, dass die Texte, die als Liveticker zum Festival der taz in Berlin, als Blogeinträge im taz-Hausblog oder im tazlab-Ticker oder als Beiträge auf taz.de erschienen, heftiges Interesse beim vernetzten Publikum stießen.

Unter der außergewöhnlich kundigen und freundlichen Anleitung von Sonntaz-Redakteur und Hausblog-Meisters Sebastian Heiser kamen am Wochenende drei Dutzende junge JournalistInnen zum taz.lab, um das zu ermöglichen, was medial „Vollversorgung“ genannt wird: So schrieben sie Berichte, machten Interviews und sammelte reportierbare Eindrücke von den mehr als vier Dutzend Veranstaltungen, die von morgens um kurz vor neun Uhr bis kurz nach Mitternacht zum Sonntag an der Spree stattfanden.

Auch wenn das taz.lab zu Ende ist, lohnt es sich, diese Blogs, Spots und Reports zu lesen und die vielen Filme anzuschauen. Denn sie wurden an diesem Tag zum 20. Geburtstag der taz-Genossenschaft mit Leidenschaft und Reflexionsvermögen gefertigt.

Mit dem Sozialphilosophen Richard Sennett gesprochen: „Gutes Handwerk ist in diesen globalisierten Zeiten der Schlüssel zu einer besseren Welt“ und damit zu einem guten Leben, worüber auf dem taz.lab engagiert gestritten wurde.

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