Harter HipHop kann auch zwischen Ikea-Wassergläsern entstehen. Zu Besuch bei Nashi44, die ihren Stil „Asian Berlin Pussy Conscious Rap“ nennt.
Für „Nymph“ zieht Rapperin Shygirl einen Begriff aus der griechischen Mythologie in die Gegenwart und untersucht ihn aus feministischer Perspektive.
Fatoumata Camara ist in Deutschland eine der wenigen Frauen, die HipHop-Videos choreografieren. Rapperinnen wie Shirin David sind ihre Kundinnen.
Megan Thee Stallion veröffentlicht ihr Debütalbum. Darauf geht es um das Erkunden des eigenen Körpers. Kann das Album mehr als explizite Texte?
Die US-Rapperin bringt es auf den Punkt: Ich lasse mich nicht ficken, sondern ich ficke euch! Sie ist politisch und das Hassobjekt der Trump-Fans.
Rap mit politischem Anspruch: Der Hamburgerin Natascha P. geht es weniger um technische Perfektion als um die passende Attitüde.
Marga Glanz führt seit zehn Jahren den HipHop-Plattenladen Groove City in Hamburg. Rappende Frauen, findet sie, sollten selbstverständlich sein.
Schwesta Ewa, einst Prostituierte, jetzt Rapperin – in ihren Songs ist sie ganz authentisch. Abzocke, Härte, Coolness: Was sie vertont, hat sie erlebt.
Die linke Rapperin Sookee will auf ihrem neuen Album nicht nur moralisieren. Politisch bleibt sie dennoch – und überrascht mit neuen Klängen.
Rapperinnen wie Angel Haze und Azealia Banks behaupten sich selbstbewusst im männerdominierten Geschäft. Sie stellen das Hip-Hop-Rollenbild in Frage.
Kreayshawn, die 22-jährige Rapperin aus San Francisco, ist ein wandelnder Shitstorm. Auf „Gucci Gucci“ folgt jetzt „Somethin Bout Kreay“.