Unterstützung für linke Aktivist*innen: Solidaritätsorganisation feiert ihr 100-jähriges Bestehen
BUND und Nabu wollen gegen den Bau der A26-Ost klagen. Die Zerstörung der Natur werde nicht rechtlich zulässig kompensiert.
Das renommierte Hamburger Institut für Sozialforschung und sein Verlag Hamburger Edition schließen 2028. Das teilte Gründer Jan-Philipp Reemtsma überraschend mit. Bekannt geworden war das Institut Mitte der 90er-Jahre durch die Wehrmachtsausstellung
Haben Sie Angst vor 2024? Unnötig! Das neue Jahr wird die AfD, die Klimakrise und fast alle Kriege beendet haben. Dank Norddeutschlands Engagement.
Hans Jürgen Böhmer möchte die Debatte um Wälder versachlichen
Die Nordkirche beschäftigt sich auf einer Tagung mit ihrer kolonialen Vergangenheit
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
Eine Ausstellung in Lübeck zeigt, wie sich Indigene in Chile und Argentinien an Veränderungen angepasst haben. Entstanden ist gemeinsam mit den Communitys.
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser „skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht unleserlich.
Die Naturforschende Gesellschaft zu Emden setzt sich seit 1814 für Naturwissenschaften und ihre Vermittlung ein
Animal Rights Watch hält vor der Vernissage der Ausstellung „Schweinebewusstsein“ eine Mahnwache ab
Längst wird Künstliche Intelligenz in Kultureinrichtungen angewendet. Die Fachhochschule Kiel hat erforscht, wie das in Schleswig-Holstein passiert. Projektleiter Tobias Hochscherf erklärt, warum die Kluft zwischen großen und kleinen Häusern nun noch größer wird
Kein Einzelfall: Eine Installation erzählt die Geschichte des bald abgerissenen alten Hauses in der Brennerstraße 80/82 in Hamburg-St. Georg
Historiker Martin Klatt überdie Volksabstimmung zur staatlichen Zugehörigkeit Schleswigs 1920 und ihren Folgen