„Postkarten aus dem Osten“ regt zum Nachdenken über Krieg und seinen Kontext an. Zweisprachig spielt das Stück an der Berliner Schaubühne.
Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
Wo die Gefühle sitzen: „The Silence“ von Falk Richter feiert Premiere an der Berliner Schaubühne. Das Stück handelt von transgenerationalen Traumata.
Die Schaubühne Berlin hat für das Festival FIND Gastspiele aus den USA, Frankreich und Chile eingeladen. Es geht um Polizei-Gewalt, Schmerz und Trauer.
Das DT, die Schaubühne und das Gefängnistheater aufBruch widmen sich dem Stoff des Ödipus. Auch das Ballhaus Ost thematisiert Tyrann:innenmord.
Radikal-Performerin Angélica Liddell hält nichts von MeToo oder Fridays for Future. Fraglich, ob es derzeit einen Abend braucht, der das Patriarchat feiert.
Das BE läuft Amok, die Schaubühne probt den Weltuntergang, das Ballhaus Nanynstraße geht der Schwarzen Geschichte Europas nach.
Simon Stone inszeniert „Yerma“ an der Schaubühne. Das Drama um den unbefriedigten Kinderwunsch einer Frau überträgt er in die Gegenwart.
Am Strandbad Plötzensee ruft das Prime Time Theater „Robin Honk“ zur Hilfe, die Schaubühne spielt den Sommer durch – mit „Michael Kohlhaas“.
Eine Revue der linksliberalen Pariser Bohéme zeichnet Virginie Despentes’ „Vernon Subutex“. Nun wird das Stück an der Berliner Schaubühne nacherzählt.
Treten endlich vor Publikum: Der abgehalftete Plattenhändler Vernon Subutex (Schaubühne) und allerlei Fabelwesen im neu interpretierten Wagner (BE).
Im Delphi landet Alice in der Psychatrie; die Schaubühne streamt mit „Dämonen“ ein Stück des kürzlich an Covid-19 verstorbenen Dramatikers Lars Norén.
Die Perspektiven fehlen, geprobt wird trotzdem. Der Intendant der Schaubühne Berlin erzählt über Theateralltag in der Coronapandemie.
Die Theater zeigen in Streamings unter anderem Meilensteine der Theatergeschichte – und unbeholfene Schauspieler*innen auf ihren heimischen Sofas.
Der Online-Ersatzspielplan der Schaubühne Berlin bringt legendäre Stücke aus der Zeit, als Berlin noch Mauerstadt war, unter anderem von Peter Stein.
Ein abgesagtes internationales Festival und eine Premiere in der Schaubühne in Berlin: Ein trauriger Rahmen um ein trauriges Stück Dystopie.
Mit ihrem Festival FIND holt die Schaubühne seit 20 Jahren internationales Theater nach Berlin, nächste Woche startet die diesjährige Runde.
Die Premiere von Henrik Ibsens Klassiker „Peer Gynt“ war bescheiden. Vielleicht entwickelt sich das Stück ja im Laufe der Aufführungen noch?
Im Studio der Schaubühne werden Genderhierarchien aufgelöst. Auf ein „indigenes Partygetränk“ mit Patrick Wengenroth und seinem Ensemble.