Eine Göttinger Hausprojekt-Initiative will Geflüchtete aus dem Mittelmeer aufnehmen. Aber die Geflüchteten werden nicht ins Land gelassen.
Der Senat will aus Seenot Gerettete – etwa von der Seawatch3 – aufnehmen, doch Horst Seehofer mauert. Am Donnerstag Demo von Seebrücke.
Gegen die Spaltung der Gesellschaft wollen am Samstag Zehntausende demonstrieren. Das Bündnis ist so breit wie selten zuvor. Acht Protokolle.
Berliner Künstlerkollektiv bekennt sich per Video zu an Baukran aufgehängter Flüchtlingspuppe. In Berlin demonstrieren 2.500 Menschen für „Seebrücke“.
Der Osnabrücker Stadtrat schließt sich gegen den Willen des Oberbürgermeisters der „Seebrücke“ an. Die Stadt will mehr Flüchtlinge aufnehmen.
Kein Chef, aber erfolgreich: Eben erst gegründet, bringt die „Seebrücke“ Zehntausende gegen die Flüchtlingspolitik auf die Straße.
Die Seebrücke solidarisiert sich in Hamburg mit einer Großdemo mit Geflüchteten auf dem Mittelmeer. Was fordern die Aktivist*innen von der Stadt Hamburg?
Nach dem Ende einer Aktion für Seenotrettung auf der Berliner Oberbaumbrücke attackierte eine AfD-Gruppe die Protestierenden.
Ein neues Bündnis will flüchtlingspolitische Initiativen stärker vernetzen. Eine Kundgebung im Görlitzer Park gab den Auftakt.
Die Bremer Junge Alternative brüstet sich damit, ein Transparent der Initiative „Seebrücke“ geklaut zu haben. Menschenfeindliche Kommentare inklusive.
Die Seebrücken-Bewegung für eine andere Flüchtlingspolitik ist öffentlich brutal unterrepräsentiert. Doch es gibt Anzeichen eines Umdenkens.
Warum Demos für Seenotrettung mehr sind als nur Symbolpolitik, erklären Verena Papke von SOS Méditerranée und die Rapperin Sookee.
1.300 demonstrieren in Dresden für die Seenotrettung von Geflüchteten. Überall in der Stadt tauchen symbolische Rettungsringe auf.
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