Streit der Woche: Lebt man gut im Schlechten?

Was braucht es für ein gutes Leben? Auf dem taz.lab-Kongress, den die tageszeitung veranstaltet, wird nach Antworten auf die Frage gesucht, wie das Leben gut wird.

Bunt, konzentriert, voller Lebensfreude. Bild: dapd

Am kommenden Wochenende findet in Berlin das taz.lab unter dem Motto „Das gute Leben“ statt – ein Kongress, den die taz anlässlich des 32. Geburtstages der Zeitung und des 20. Geburtstages der taz-Genossenschaft veranstaltet.

Mit im Programm: Ökologie, Begehren, Wirtschaftskrise, Arabellion, Nachhaltigkeit, Ökosex und gutes Essen – beim taz.lab werden Antworten darauf gesucht, warum immer mehr Menschen bereit sind, ihren Lebensstil mit den großen Fragen der Zukunft und des Überlebens auf dem Planeten Erde zu verbinden.

Anlässich der Jubiläen wird die taz-Ausgabe am kommenden Wochenende zum großen Teil von Genossinnen und Genossen der taz gemacht. Die taz-Genossenschaft ist das finanzielle Rückgrat der taz. Bald 12.000 Genossinnen und Genossen sichern mit ihren Einlagen die Existenz der Zeitung.

Auch die sonntaz-Ausgabe steht unter dem Motto „Das gute Leben“. Ein Bouquet voller Ideen – von Dolce Vita bis zur Gemeinwohlökonomie, von Freiraumsicherung in der Innenstadt bis zu Petra Kellys Visionen – inspiriert die Diskussion. Beim sonntaz-Streit fragen wir allerdings frech: „Gibt es ein gutes Leben im Schlechten?“ Die Frage mag rhetorisch sein, beim Antworten indes wird alles schnell wieder konkret.

Beziehen Sie Stellung! Die taz wählt unter den interessantesten Kommentaren einen oder zwei aus und veröffentlicht sie im Wochenendmagazin sonntaz. Der Kommentar sollte etwa 1.000 Zeichen umfassen und mit dem Namen und der E-Mail-Adresse der Autorin oder des Autors versehen sein. Den ganzen Streit der Woche lesen Sie in der sonntaz vom 14./15. April, dem Wochenendmagazin der taz. An jedem gutsortierten Kiosk, im eKiosk oder im Briefkasten via Wochenendabo.

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