Themen der Ausgabe 21./22. Mai: Unter einem Dach

Seit dem Angriff auf die Ukraine haben viele Menschen Geflüchtete bei sich aufgenommen. Nina, Maryna und Salma leben jetzt bei Dörte und Frank in Berlin-Neukölln. Das heißt für alle: Zusammenleben mit Unbekannten. Wie klappt das?

Geflüchtete Menschen beim gemeinsamen Essen an einem Tisch

Foto: Doro Zinn

Von wegen vereint

Die US-Republikaner sind gespalten. Wer 2018 noch Donald Trumps Rückendeckung hatte, wird heute von ihm als "versteckter Liberaler" beleidigt – trotz radikaler Positionen. Eine Reportage über Grabenkämpfe im Bundesstaat Georgia

Von wegen objektiv

Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Und: Es sei nicht nur wichtig was wir sagen, sondern eben auch, wer wir sind. Zu Besuch in ihrer Wohnung in Berlin-Neukölln

Von wegen stinkig

Er führt ein Schattendasein, modrig und fett ist sein Image. Bloß warum? Die Ökobilanz des Karpfens ist total okay, sein herber Geschmack lässt sich übertünchen, und in Ostasien klappt‘s doch auch

Aus der taz: „Denkfutter für den interessierten Elftklässler“

Ein Einblick in die Arbeit von Adolf Buitenhuis und Stefan Mahlke, Produzenten des „Atlas der Globalisierung“ der deutschsprachigen Le Monde diplomatique

Aus der taz: Geschäftsführer:innen-Analyse

Mittlerweile sind die Erträge der Zukunftsprodukte „digitale taz“, „gedruckte Wochenendausgabe“ und „taz zahl ich“ höher als die der täglich gedruckten Abos – ohne dass der Gesamtertrag abnimmt.