Der UN-Generalsekretär hat Waffenruhe gefordert, um eine Tragödie in Rafah zu vermeiden. Seit Kriegsbeginn wurden mehr als 27.000 Menschen in Gaza getötet.
Nordkorea hat erneut Raketen abgefeuert, nachdem ein US-amerikanisches U-Boot in Südkorea eingelaufen war. Mit der Flucht eines US-Soldaten hat das wohl nichts zu tun.
Neues aus dem Nachlass: Der Schriftsteller Peter Kurzeck erzählt von der US-Armee in Gießen und Displaced Persons in der frühen Bundesrepublik.
Die Einspeicherung von Gas in Deutschland ist fast zum Erliegen gekommen. Die Politik schaut nach Alternativen, um einem Gasmangel im Winter vorzubeugen.
Die USA stationieren 500 Spezialkräfte in Somalia. Das ist ein Schulterschluss mit Somalias neuem Präsidenten gegen die Shabaab-Islamisten.
Nach dem US-Abzug regieren die Islamisten in Afghanistan mit provisorischen Strukturen. Ob das Land wieder ein Emirat wird, steht noch nicht fest.
Dutzende Menschen wurden bei den Anschlägen getötet, darunter 12 US-Soldaten. Die US-Streitkräfte wollen die Evakuierungen aus Afghanistan fortsetzen. Die Nachrichtenlage im Ticker.
Rheinland-Pfalz lebt vom Militär. Doch der Fluglärm und die Verschmutzung der Felder bringt einige Menschen auf. In Binsfeld regt sich Widerstand.
Joe Biden hat in seiner ersten außenpolitischen Rede einige der wichtigsten US-Konfliktherde mit keinem Wort erwähnt. Das lässt nichts Gutes ahnen.
Biden verkündet mit der Ansage „Amerika ist zurück“ eine außenpolitische Abkehr von Trumps Politik. Konkret wird er dabei nur an wenigen Stellen.
Genügen die Maßnahmen der Bundesregierung gegen eventuell völkerrechtswidrige Drohnenangriffe im Jemen? Ja, sagt das Bundesverwaltungsgericht.
In Afghanistan haben die Taliban einen zweiten Staat aufgebaut. Wie er funktioniert und was das für die Zeit nach dem Abzug der US-Armee bedeutet.
Die USA wollen 12.000 Soldat*innen aus Deutschland abziehen – vor allem Richtung Süden und Westen. Bedauerlich ist das nur aus wirtschaftlicher Sicht.
Auf der US Air Base und in ihrem Umfeld arbeiten Tausende. Die Ramsteiner hoffen, dass der Abzug aus Deutschland nur ein Wahlkampfhit ist.
Die Ankündigung, US-Truppen aus Deutschland abzuziehen, stößt auch in den Reihen der Republikaner auf Widerstand. Sie warnen vor einem Machtverlust.
Sollten die USA tatsächlich Truppen aus Deutschland abziehen, könnte das für die Bundesregierung Grund zur Erleichterung sein.
Der US-Präsident kündigt bessere Ausrüstung und Ausbildung für die Sicherheitskräfte an. Er bestreitet, dass es unter ihnen systematischen Rassismus gibt.
Trump will Teile seiner Truppen aus Deutschland abziehen und in Polen stationieren. Das könnte den Ost-West-Konflikt weiter eskalieren lassen.
Der US-Präsident möchte seine Drohung nun wohl endlich wahrmachen. Tausende Soldaten sollen Deutschland bald verlassen. CDU-Außenpolitiker kritisieren das.