„Vogue“-Pendant „Dogue“: Pudel in Prada
Das Magazin „Dogue“ zeigt süße Hunde fantastisch fotografiert – etwa die Vierbeiner von Sabrina Carpenter. So einfach kann man Menschen begeistern.
„The dog days are over“, sang Florence + the Machine 2009, gemeint sind damit die heißesten Tage des Jahres. Während hierzulande wirklich der Herbst anrollt, sind die Hundstage aber nicht ganz vorbei. Denn zum Ende der „dog days“ hat die Vogue ein wundervolles, das tierische Pendant herausgebracht: die Dogue.
Gucci, Prada oder Hermès, ein bisschen High Fashion und Extravaganz, all das gibt es hier auch für den besten Freund des Menschen. (Seid nicht böse, Katzenmenschen! Vielleicht bekommt auch ihr irgendwann ein passendes Magazin).
„Man’s Best Friend“, so heißt auch das neue Album von US-Superstar Sabrina Carpenter. Dort meinte sie wohl nicht ihre Hunde Goodwin und Louie, für das Cover der Dogue hat sie die beiden dennoch ordentlich in Schale geworfen.
Ob im weißen Miniatur-Maybach vor der kalifornischen Sierra Nevada oder mit Krönchen und Schleife im Studio, in Sachen Eleganz und Style geben Goodwin und Louie hier alles. Im Interview mit Carpenter erfahren wir dann auch noch, welches Sternzeichen sie haben, ihr Lieblingsessen und Lieblingsspielzeug.
Manieren und Erziehung
Wir erfahren, wie die Huskys des kolumbianischen Rappers Maluma ihn auf seine Vaterschaft vorbereitet haben oder wie der Terrier-Mischling Hank zum Hund mit den meisten Instagram-Follower*innen weltweit wurde.
Süße Hunde fantastisch fotografiert, manchmal kann es so einfach sein, Menschen zu begeistern. Sei’s drum, die Dogue zeigt die Hunde eben in wirklich gutem Licht. Neben süßen Fotos gibt es dann aber auch noch eine Manierenkolumne, Erziehungsratgeber oder Gadget-Tipps für Hundehalter*innen.
Und wer nach der Lektüre der Digitalausgabe noch nicht genug hat, der kann sich auch noch an der mehrmals jährlich erscheinenden Print-Ausgabe der „Dogue“ erfreuen. Die ist nämlich auch ein absoluter Hingucker auf dem Couchtisch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Soziologin über AfD
„Rechte Themen zu übernehmen, funktioniert nicht“
Attentat auf Charlie Kirk
Ein Spektakel der Gewalt
Die IG Metall und das Verbrenner-Aus
Gewerkschaft gegen Klimaziele
Aktivistin über Autos in der Stadt
„Wir müssen Verbote aussprechen“
Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen
Alles guckt nach Gelsenkirchen
Humanitäre Lage in Gaza
Auch wo es Nutella gibt, hungern Menschen