Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

  • 21.10.2018

Was fehlt …

… Leonardo da Vincis gerader Blick

Die Welt ist in Aufruhr. Leonardo da Vinci, Erschaffer der Mona Lisa des Abendmahls hat GESCHIELT. Und zwar nach außen, wie Marty Feldman. Kein schöner Gedanke. Nun aber berichtet Augenarzt Christopher Tyler von der City University of London in der aktuellen Ausgabe des Journals Jama Ophthalmology, dass da Vinci durch seine Augenfehlstellung auf den Blick eines Einäugigen umschalten habe können. Und das wiederum sei sehr hilfreich beim perspektivischen Malen und Zeichnen. Endlich ist das Geheimnis um das Genie des Renaissancekünstlers gelüftet. Auch Rembrandt, Degas und Picasso sollen Fehlstellungen der Augen gehabt haben. So einfach ist das. (pl, taz)