Manche Persönlichkeiten begleiten die taz seit 45 Jahren. Einige sind ihren Idealen treu geblieben – andere nicht. Sechs Beispiele.
Ex-Kutursenator Klaus Lederer (Linke) ist gerade 50 geworden. Ein Gespräch darüber, was 30 Jahre im Hamsterrad Politik mit Körper und Psyche machen.
Das Tucholsky-Literaturmuseum in Rheinsberg ist durch Sparpläne der Freien Wähler bedroht. Zu seiner Rettung ziehen SPD, CDU und Linke an einem Strang.
Der Comedian Bassem Youssef war ein Star des Arabischen Frühlings und machte später in den USA eine zweite Karriere. Jetzt kommt er nach Deutschland.
Eine türkische Spielerin wird zum Ziel der homophoben Hasstirade einer Ex-Weltmeisterin. Sie kennt das aus ihrer Heimat.
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
Xi Jinping will laut Olaf Scholz eine Ukraine-Friedenskonferenz unterstützen. Chinaexperte Bütikofer warnt vor einer „Verzwergung“.
Nach monatelanger Blockade durch die Republikaner*innen könnte in dieser Woche im US-Kongress über neue Militärhilfen entschieden werden.
Die Ampelkoalition verwässert mit einer Reform das Klimaschutzgesetz. Aktivist*innen und die Energiewirtschaft zerreißen die Pläne.
Der Ostsee geht es schlecht. Forschende des Kieler Geomar und der Kieler Uni überwachen ihren Zustand künftig mithilfe von künstlicher Intelligenz.
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Biogas hat einen schlechten Ruf, weil großflächig Mais zur Energiegewinnung angebaut wird. Dabei liefert es grünen Strom, wenn Sonne und Wind fehlen.
Die wenigsten Menschen schaffen es, vor dem Krieg in Sudan ins Nachbarland Ägypten zu fliehen. Dort sind sie alles andere als willkommen.
Hier dürfen alle alles schreiben. Mit diesem Versprechen wurde der Messengerdienst Telegram zur wohl wichtigsten Plattform für Hetze. Die einzudämmen, ist nicht so leicht.
Waldbrände gefährden die Menschen im Osten Boliviens. Indigene Frauen kämpfen mit Schippe und Neupflanzungen gegen die Folgen steigender Temperaturen.
Immer mehr Frauen in Deutschland sind von häuslicher Gewalt betroffen. Miriam Peters tourt mit einem Lieferwagen übers Land, um Betroffenen zu helfen.
Die Hauptstadt hat in den letzten Jahren viele palästinensische Künstler und Intellektuelle angezogen. Seit dem Krieg in Gaza sind sie ernüchtert.
Als digitale Nomadin durch die Gegend reisen? Für unsere Autorin erst reines Überlebenskonzept, dann bewusst gewählter Alltag.
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
Sollen Städte Fußballstadien für ihre Profi-Vereine bauen, oder müssen die Vereine das selbst hinbekommen? In Oldenburg ist das die Frage.
Die Slowakei wählt einen neuen Präsidenten. Begleitet wird die Wahl von Einflussnahme aus Russland, die höchste politische Kreise erreicht.
Eine Million Opfer, zwei Millionen Beschuldigte – der Genozid an den Tutsi ist noch nicht voll aufgearbeitet. Auch in Deutschland leben noch Täter.
Für die Olympischen Spiele im Sommer baut Paris neue Stadien. Viele Migranten arbeiten dort ohne Papiere. Doch sie wollen raus aus der Illegalität.
In Städten sind die Grünen erfolgreich, auf dem Land immer weniger. Das zeigt sich besonders in Bayern. Die dortige neue Grünenchefin will das ändern.
Menschen mit Behinderung haben es in der Ukraine schwer. Eine Bäckerei in Kyjiw ermöglicht ihnen einen Beruf – und hilft gleichzeitig Hungrigen.
In Ruanda werden immer noch Leichen aus der Zeit des Genozids ausgegraben. Über Täter, die schweigen, und Milizen, die weiter töten wollen.
Schleswig-Holstein will die Radiofrequenzen digitalisieren. Das Freie Radio Fratz in Flensburg fürchtet, dadurch Hörer zu verlieren.
Kolumbien ist Radsportland, Guillermo Juan Martinez, 19, ein Riesentalent. In Italien fördert ihn ein Schweizer Profiteam. Über einen, der nirgends aufgibt.
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.
Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
Raphael Thelen muss sich vor Gericht wegen Blockaden mit der Letzten Generation verantworten. Er versucht, den Spieß umzudrehen.
In Georgien protestieren die Menschen gegen das „Agenten“-Gesetz nach russischem Vorbild. Es könnte brutale Polizeigewalt geben.
Der Besuch von Kanzler Scholz in China zeigt, dass Deutschland abhängiger von der Volksrepublik ist als umgekehrt. Peking versteht dies auszunutzen.
Südafrika hat Israel vor den Internationalen Gerichtshof gebracht. Das Verhältnis der Staaten reicht bis zur Geschichte der Befreiungsbewegungen.
Ist das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine Partei der Midlife-Crisis? Es erreicht zumindest bisher vor allem Menschen ab 45, so Politologe Kai Arzheimer.
Das Solarpaket soll den Ausbau der Sonnenenergie in Deutschland forcieren. In der Branche vermisst man Förderungen für die heimische Industrie.
In der Milchstraße wurde ein neues schwarzes Loch entdeckt. „Gaia BH3“ hat die 33-fache Masse unserer Sonne. Damit ist es noch nicht mal Spitzenreiter.
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
Während die Klagen über die konjunkturelle Lage groß sind, zahlen die DAX-Konzerne Rekorddividenden. Besonders spendabel sind Industrieunternehmen
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yara, 4 Jahre alt.
Kaum hat man sich im Dasein eingerichtet, trifft einen, zack, die Midlife-Crisis. Dabei stellt diese eine nicht ganz unwesentliche Frage ans Selbst.
Dominik Wollenweber spielt seit 30 Jahren Englischhorn bei den Berliner Philharmonikern. Ein Gespräch über traurige Melodien und glückliche Momente.
Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“.
Das Kino hat schon von der Midlife-Crisis erzählt, bevor es den Begriff gab. Auf Veränderung kommt es an, das zeigen viele der Filme.
Die US-Historikerin Tara Zahra fördert Schillerndes über Globalisierung und rechte Antiglobalisierungsbewegungen zwischen den Weltkriegen zutage.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
Brasiliens einstiger Nationaltrainer Kleiton Lima wird nach Klagen wegen sexueller Belästigung beim FC Santos freigestellt, eingestellt und freigestellt.
Der weltbeste Golfer Scottie Scheffler gewinnt zum zweiten Mal die Masters. Überraschender Zweiter wird bei seinem Debüt der Schwede Ludvig Aberg.
Ein König als Trainer, jede Menge neue Helden und einfach gute Arbeit: Bayer Leverkusen ist nach dem Titelgewinn ziemlich stolz auf sich.
Die schwarz-rote Koalition meint zwar, einen Weg zur Rettung des Landeshaushalts 2024/2025 gefunden zu haben. Begeistert sind davon aber nicht alle.
Die exzessiven Konzerte der Berliner Noise-Metal-Band Cuntroaches sind legendär. Auf ihrem Debüt ertönen extreme Gitarren und kehliger Schreigesang.
Seit 20 Jahren missioniert die südkoreanische Sekte „Shincheonji“ in Berlin – meist unbemerkt. Ein Aussteiger berichtet.
Kassel könnte so schön sein und ist es auch. Wenn da nur nicht diese verbiesterte Fascho-Tante vor dem Blumenladen böse herumkalauern würde.
Verkehrsinfarkt war gestern, bald gleiten wir mit Hyperloop-Technik durch Transportröhren. Ein Zukunftsreport.
Quarterlife-Crisis: Warum bis Mitte 40 warten, um am eigenen Lebensmodell zu zweifeln? Eine Neuorientierung ist in jeder Lebensphase möglich.
Die Hamburger Polizei muss Schadensersatz an drei Attac-Aktivist*innen zahlen. Sie waren beim G20-Gipfel Opfer von Polizeigewalt geworden.
Konzerne jubeln uns mit großer Geste Preiserhöhungen unter. Oder sie überfordern uns mit Self-Service-Touchscreens. Und wir machen auch noch mit.
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