Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine finale Laufrunde erfreuen.
Wie gut sind eigentlich Tiraspols Coiffeure und kann man in dem transnistrischen Gangster-„Staat“ mit netten Leuten feiern gehen?
Aus dem Leben eines Elektrikersohns: Ein nicht ganz und gar autobiografischer Bericht.
Kassel könnte so schön sein und ist es auch. Wenn da nur nicht diese verbiesterte Fascho-Tante vor dem Blumenladen böse herumkalauern würde.
Verkehrsinfarkt war gestern, bald gleiten wir mit Hyperloop-Technik durch Transportröhren. Ein Zukunftsreport.
Was den Modekauf angeht, lastet auf manchen Männern ein Fluch. Zum Glück lässt der sich nachhaltig umgehen, zum Beispiel mit Konzertbesuchen.
Manche Influencerinnen wollen als Tradwives zurück in dienende Rollen, aber vielen Männern sind sogar solche Frauen zu herausfordernd.
Wenn Dauerregen das Leben eintönig macht, gibt es in Irland eine Instanz, die im grauen Alltag für Aufmunterung und Lacher sorgt: die Justiz.
Die heimische Energieerzeugung explodiert zwischen Meisenknödeln und Geranien: Balkonkraftwerke sprießen all über all, vielleicht auch bald atomare.
Fitnessstudio heißt jetzt oder schon länger Gym – und der Erziehungsberechtigte kommt schlicht nicht mehr mit, wenn der Sohn so mondän sportelt.
Ärzte sind bekanntlich auch nur Menschen. Die einen heilen, die anderen machen krank. Ein Praxisbesuch.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (190): Der Forelle geht die Kinderstube verloren, kaum ein Bächlein ist noch helle.
Tagebuch einer Chaosreisenden: Neuseeland ist voller Gegensätze, so sitzt auf der Nordinsel der Blinker im Auto woanders als auf der Südinsel.
Ausnahmsweise ist Mittwoch Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem Poem über einen beinharten Sport.
Wenn europäisches Fördergeld auf den Dorfplatz fließt, gibt es dort plötzlich Pflastersteine und neue Laternen, aber keine Bushaltestelle mehr.
Alle Jungs, aber auch alle heißen Noah und machen in Schiffen und Booten. Kommt sie jetzt, die Sintflut?
Der Gitano und Spanier, der Künstler und Maler Gabi Jiménez bereitet die weiße, deutsche Mehrheitsgesellschaft, die Gadje, museal auf: loriotesk.
Wer auf Sizilien mit pilotenbebrillten Helden des Nahverkehrs aka freundlichen Busfahrern unterwegs ist, will nie wieder in Deutschland zusteigen.
In Irland nennen sie sich „Traveller“. Ein Beitrag von der grünen Insel zum Tag der Sinti und Roma.
Von schwedischen Gardinen und dem gemütlichen Einzug der Genre-Fiktion in die Realität – so ermittelt jetzt Deutschlands Polizei.
Der wahre Ortstermin: Unterwegs mit einem, der die deutsche Bierwirtschaft ankurbelt. Mit Prozenten.
Das waren Mods: ein wahrer Bericht von einem Festival einer leider auch schon in die Jahre gekommenen Jugendkultur.
Als Die Wahrheit an diesem Donnerstag aus unruhigen Träumen erwachte, fand sie ein Poem über einen 100-jährigen Autor vor. Denn es ist Gedichtetag.
ist die einzige Satire- und Humorseite einer Tageszeitung weltweit. Sie hat den ©Tom. Und drei Grundsätze.
Wenn Sie bei der taz anrufen, bekommen Sie keine gewöhnliche Warteschleife zu hören. Bei uns liest die Wahrheit ihre Gedichte vor!