Lob des Müßiggangs

Was, wenn wir die Arbeit einfach verweigern?

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Wir leben in einer Welt, in der alles faul scheint, was nicht auf den ersten Blick nach Arbeit aussieht. Was aber, wenn sich Muse auch im Zeitalter des Kreativitätsimperativs nicht ohne Muße einstellt? Was, wenn wir die Arbeit einfach verweigern?

Arbeit kann man als wichtigen gesellschaftlichen Wert verstehen: Wer arbeitet, trägt etwas zum Gemeinwohl bei. Dabei kommen viele Menschen aber unter die Arbeitshamsterräder. Mittlerweile haben einige Menschen mit diesem Konzept gebrochen und verstehen Arbeit eben nicht als das halbe Leben. Mit Susanne Messmer, Redakteurin für Alltag und Kultur im Berlinteil der taz, diskutiert Anselm Lenz vom Zentrum für Karriereverweigerung Haus Bartleby mit taz-Redakteurin Susanne Messmer über die Erfüllung, sich dem neoliberalen Arbeitsimperativ zu entziehen.

Info

Tag: 21.04.2018
Anfang: 15:15 Uhr
Dauer: 01:45
Raum: Zelt 2
Art: podium

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