Mach es leicht

Ein Workshop zu Barrierefreiheit und Inklusion

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Fremdwörter, Schachtelsätze, Zitate, Metaphern – wie übersetzt man journalistische Texte in Leichte Sprache? Beim Workshop auf dem taz lab geben Redakteurinnen von „taz leicht“ einen Einblick in die Praxis des Übersetzens und erklären, warum das Projekt einen wichtigen Beitrag zu Barrierefreiheit und Inklusion darstellt.

Das Projekt „taz leicht“ wurde zur Bundestagswahl 2017 ins Leben gerufen, um in Leichter Sprache über die Ziele von Parteien und PolitikerInnen zu informieren. Inzwischen übersetzt „taz leicht“ Texte aus allen taz-Ressorts von Politik bis Kultur. Zu den LeserInnen der leichten Artikel gehören Menschen mit Lernschwierigkeiten, mit Demenz, mit Legasthenie und Menschen, die gerade Deutsch lernen.
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Leichte Version:

Die Zeitung taz berichtet auch in Leichter Sprache.

Das Angebot heißt „taz leicht“.

Was für Texte gibt es bei „taz leicht“?

Texte zu Politik, Umwelt, Kultur und Sport in Leichter Sprache.

Was ist Leichte Sprache?

Das sind Texte ohne Fremd-Wörter und mit kurzen Sätzen.

Wer liest taz-Texte in Leichter Sprache?

Zum Beispiel:

Menschen mit Lern-Schwierigkeiten

Menschen mit Demenz

Menschen mit Legasthenie

Menschen, die gerade Deutsch lernen

Die Mitarbeiterinnen von „taz leicht“ beantworten auf dem taz lab diese Fragen:

Wie entstehen die leichten Texte?

Und warum sind die leichten Texte wichtig für Inklusion?

Unser Projekt „taz leicht“ finden Sie im Internet: taz.de/leicht

Schauen Sie gerne bei „taz leicht“ vorbei:

Zeit: 10.30 Uhr
Ort: Haus der Kulturen der Welt
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin
Raum: K2

Info

Tag: 21.04.2018
Anfang: 10:30 Uhr
Dauer: 01:00
Raum: K2
Art: workshop

Links:

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