der deutsche filmpreis
Alle Preisträger
Die Gewinner des mit insgesamt 2,8 Millionen Euro dotierten 52. Deutschen Filmpreises 2002 sind:
Filmpreis in Gold (500.000 Euro) für den besten Film: „Nirgendwo in Afrika“ von Caroline Link.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für die beste Regie: Caroline Link für „Nirgendwo in Afrika“.
Filmpreis in Silber (400.000 Euro) für besonders herausragende Spielfilme: „Halbe Treppe“ von Andreas Dresen.
Filmpreis in Silber (400.000 Euro) für besonders herausragende Spielfilme: „Heaven“ von Tom Tykwer.
Filmpreis in Gold (250.000 Euro) für den besten Kinder- und Jugendfilm: „Das Sams“ von Ben Verbong.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für die beste Hauptdarstellerin: Martina Gedeck für ihre Rolle in „Bella Martha“.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für den besten Hauptdarsteller: Daniel Brühl für seine Rollen in „Nichts bereuen“, „Das weiße Rauschen“ und „Vaya con dios“.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für die beste Nebendarstellerin: Eva Mattes in „Das Sams“.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für den besten Nebendarsteller: Matthias Habich in „Nirgendwo in Afrika“.
Filmpreis in Gold (200.000 Euro) für den besten Dokumentarfilm: „Black Box BRD“ von Andres Veiel.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für die beste Kamera: Gernot Roll für „Nirgendwo in Afrika“.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für die beste Musik: Niki Reiser für „Nirgendwo in Afrika“.
Filmpreis in Gold (10.000 Euro) für den besten Filmschnitt: Hana Müllner für „Der Felsen“.
Filmpreis in Gold (undotiert) für herausragende Verdienste um den deutschen Film: Produzent und Regisseur Ottokar Runze.
Filmpreis in Gold (undotiert) für den besten ausländischen Film: „Die Klavierspielerin“ von Michael Haneke (Österreich/Frankreich).
Sonderpreis für eine hervorragende Einzelleistung (10.000 Euro): Michael „Bully“ Herbig für Drehbuch, Produktion, Regie und als Darsteller in „Der Schuh des Manitu“.
Publikumspreise „Deutscher Kinofilm des Jahres“: „Der Schuh des Manitu“.
Publikums-Schauspieler des Jahres: Michael „Bully“ Herbig. DPA