… und sonst?

Das Leben, ein Kampf: Gegen skrupellose Graffiti-Sprayer, die – übrigens immer seltener – wertvolle Rauputzfassaden verunzieren, ficht die CDU seit Jahr und Tag. Nach der Verwüstungsorgie am Schloss Charlottenburg fordert die Unionsfraktion „härteres Vorgehen“ gegen Sprühdosenvandalen und eine Änderung der geltenden Gesetzeslage.

Die Polizei bekämpft, auftragsgemäß, Diebe und Räuber. Drei jugendliche Serientäter aus Neu-kölln und Schöneberg fasste das ordnungshütende Personal, nachdem diese zuvor in Steglitz und Tempelhof die Mobiltelefone anderer Jugendlicher erbeutet hatten. Mehr Handys fanden sich in den Wohnungen des „mehrfach einschlägig in Erscheinung getretenen Trios“. Dagegen waren die verhinderten Juwelenräuber vom Ku’damm absolute Anfänger gewesen: In umfangreichen Geständnissen legten die drei von der Polizei am Mittwoch festgenommenen Polen dar, von unbekannten Hintermännern angeworben und mit Masken, Hammer sowie Schreckschusspistole ausgestattet worden zu sein. Ihre Methode war laut Polizei überaus dilettantisch: Sie waren geflohen, als es ihnen nicht gelang, ihre Waffen aus den engen Jackentaschen zu zerren.

Einen ehrenhaften Rang in einer rein sportlichen Schlacht belegten die „FU-Fighters“. Bei der Roboterfußball-WM in Padua be-legten sie den dritten Platz – in der „Liga der kleinen Roboter“.