Bücher aus Chile

Isabel Allende: „Das Geisterhaus“, dt. Anneliese Botond, 1984; „Von Liebe und Schatten“, dt. Dagmar Ploetz, 1986 beide Frankfurt/M. (Suhrkamp). Roberto Bolaño: „Die Naziliteratur in Lateinamerika“, dt. Heinrich von Berenberg, 1999; „Stern in der Ferne“, dt. Christian Hansen, beide München (Kunstmann) 2000; „Die wilden Detektive“, dt. Heinrich von Berenberg, München (Hanser) 2002. Francisco Coloane: „Feuerland“, 1999; „Der letzte Schiffsjunge der Baquedano“, 2000; „Kap Hoorn“, 2002; alle dt. Willi Zurbrüggen, Zürich (Union). Ramón Díaz Eterovic: „Engel und Einsame“, 2000; „Kater und Katzenjammer“, 2001, dt. Maralde Meyer-Minnemann, Zürich (Diogenes). José Donoso: „Die Krönung“, dt. Willi Zurbrüggen, Hamburg (Hoffmann und Campe), 1989 (1957); „Der obszöne Vogel der Nacht“, Hildesheim (Claassen) 1980 (1970); „Das Landhaus“, beide dt. H. Adler, München (Piper) 1988 (1978); „Die Marquesita“, dt. Willi Zurbrüggen, 1991 (1980); „Die Toteninsel“ [= La desesperanza], dt. Anna Freitag, 1987 (1986), Hamburg (Hoffmann und Campe). Jorge Edwards: „Adiós, Poeta … Erinerungen an Pablo Neruda“ (Briefwechsel, Tagebücher, Erinnerungen), dt. Thomas Brons, Hamburg, Zürich (Luchterhand) 1992. Carlos Franz: „Wo einst das Paradies war“, dt. Willi Zurbrüggen, Köln (Kiepenheuer & Witsch) 1999. Pedro Lemebel: „Träume aus Plüsch“, dt. Matthias Strobel, Frankfurt/M. (Suhrkamp), angekündigt für Januar 2004. Gabriela Mistral: „Gedichte“, dt. H. Müller, G. Pape, A. Theile, Darmstadt (Luchterhand) 1958. Eine Auswahl u. a. in: „Motive des Töpfertons“, Leipzig (Reclam) 1989. Pablo Neruda: „Der Große Gesang“, dt. E. Arendt, hg. von Karsten Garscha, München (dtv) 1993. Enthalten auch in „Gedichte“, Frankfurt/M. (Suhrkamp) 1963; „Der unsichtbare Fluß. Gedichte 1923–1973“, hg. von Víctor Farías, München (Luchterhand) 2001. Nicanor Parra: „Und Chile ist eine Wüste. Poesie und Antipoesie“, Frankfurt/M. (Fischer TB) 1986. Luis Sepúlveda: „Patagonien Express“, dt. Willi Zurbrüggen, Frankfurt/M. (Fischer) 1998; „Wie man das Meer sieht“, dt. Willi Zurbrüggen, München (Hanser) 2003. Antonio Skármeta: „Mit brennender Geduld“ (1985); „Der Radfahrer von San Cristóbal“ (1986), dt. W. Zurbrüggen, München (Piper).Hernan Valdés: „Auch wenn es nur einer wäre … Tagebuch aus einem chilenischen KZ“, dt. Ulrike Becker, Reinbek (Rowohlt) 1976; „Vom Ende an“, Berlin (Rotbuch) 1984. Raúl Zurita: „Vorhimmel/Anteparaíso“, dt./sp., zwei Bände im Schuber, dt. Willi Zurbrüggen, Nürnberg (DA Verlag Das Andere) 1993 (vergriffen, Verlag existiert nicht mehr). Chilenische Originalliteratur im Internet: http://www.ulibros.cl

C.H.