Grosse Sprünge

Pisa 2003, der zweite internationale Schulvergleich nach Pisa 2000, brachte Gewinner und Verlierer. Selbst die Pisa-Forscher waren überrascht, dass in so kurzer Zeit so große Sprünge auf der Rangliste möglich sind. Als heimlicher Pisa-Star gilt daher Polen. Dessen Schüler landeten im Mittelfeld, ihre Kompetenzzuwächse waren aber enorm. Die taz stellt die wichtigsten Auf- und Absteiger vor. Dazu zählen Polen, die Niederlande, wo sich beim letzten Mal zu wenige Schüler am Test beteiligten. Hongkong, das zum ersten Mal teilnahm – und der große Verlierer Österreich. CIF