EINS wird jetzt besser!

Die taz hat eine neue Titelseite: Weshalb? Und was ändert sich? Hier der Vergleich

Die neue EINS wird die Qualitäten der taz noch klarer ausdrücken: Entschiedenheit, Haltung, Schnelligkeit, klare Entscheidung für inhaltliche Schwerpunkte in jeder Ausgabe. Die neue EINS versteht sich als Weiterentwicklung der neuen taz, die seit 2000 als konsequente Schwerpunktzeitung nach dem radikalen Groß-und-Klein-Prinzip einerseits mit großzügigen, andererseits mit schnellen Formen arbeitet. Das heißt: Es steht (fast) alles drin, aber in einer klaren Hierarchie. Was uns und hoffentlich auch Ihnen wirklich wichtig ist, bekommt als ein „Thema des Tages“ eine Schwerpunktseite und wird umfassend berichtet. Der Rest fällt entsprechend knapper aus.

Durch die neue EINS kann man die taz am Kiosk schneller und besser orten. Erstens sieht man sofort: Aah, die taz. Zweitens kann man sich schnell auf der EINS orientieren, was in der taz steht. Zwar ist die taz überwiegend eine Abo-Zeitung. Aber es gibt genügend Gründe, kurzfristig und flexibel disponieren zu müssen oder zu wollen. Wir können doch gerade auch die jüngeren Leserinnen und Leser nicht mit jenen neuen „Zeitungen“ allein U-Bahn fahren lassen, die Zielgruppendesigner für sie entworfen haben. Das könnte sonst schlimm enden.