Knake-Werner macht sauber

Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner hat mit einer Erklärung auf Berichte reagiert, sie habe eine Putzfrau illegal für sich arbeiten lassen (die taz berichtete). Die Vorwürfe der B.Z. entbehrten „jeglicher Grundlage“, heißt es in dem am Mittwoch verbreiteten Papier. Die Polin Danuta K. hatte in dem Boulevardblatt behauptet, „Ende der 90er und im Jahr 2000“ schwarz für die Senatorin geputzt zu haben. Für die Endreinigung ihrer Wohnung sei im August 2000 vom Bauträger eine Putzfrau gestellt worden, entgegnet Knake-Werner. Ihr sei durch die Beteiligten erklärt worden, dass die Frau beim Bauträger angestellt sei. „Die Putzfrau hat (…) ungefähr viermal Reinigungstätigkeiten erbracht.“ Als die Putzfrau ihr erklärt habe, dass der Bauträger ihr keinen Lohn zahle, habe sie „mit zweimal 50 Euro schenkungsweise ausgeholfen“. Dann habe sie der Putzfrau angeboten, sie in einem Mini-Job selbst anzustellen. Als sich herausstellte, dass sie die Papiere nicht liefern konnte, habe sie sie an den polnischen Sozialrat vermittelt. US