Gardinenfirma verhandelt

Der Gardinenhersteller Ado mit Sitz im emsländischen Aschendorf verhandelt mit dem Betriebsrat und der IG Metall über einen Sozialplan. Einen entsprechenden Bericht des Norddeutschen Rundfunks bestätigte am Mittwoch eine Unternehmenssprecherin. Hintergrund seien die Pläne von Ado, die bislang hauseigene Garnproduktion aufzugeben. Betroffen sind den Angaben zufolge 140 Mitarbeiter. Es werde „eine sozialverträgliche Lösung angestrebt“, denkbar sei auch die Gründung einer Transfergesellschaft. DPA