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reisen in die zivilgesellschaft

Konzept der taz-Reisen

Gruppenreisen für IndividualistInnen

Das Besondere aller taz-Reisen sind die Begegnungen mit engagierten Menschen und Initiativen aus der Zivilgesellschaft; deswegen ist jede taz-Reise ein Unikat. Denn die Begegnungen ändern sich bei jedem Reisetermin ein wenig - je nach dem Terminkalender unserer Gesprächspartner:innen.

Programm-Änderungen im Detail möglich

Schöne Bauwerke und Landschaften kann man jederzeit besichtigen, aber die Begegnungen müssen für jede Reise neu arrangiert werden. Und viele unserer GesprächspartnerInnen sind sehr beschäftigt und wissen auch erst einige Wochen vorher, ob sie zum Zeitpunkt der Reise vor Ort sind und Zeit haben.

Da es immer wieder vorkommt, dass ein:e eingeplante:r Gesprächspartner:in zum Reisetermin verhindert ist, muss der Reiseleiter flexibel sein und das Programm umstellen, eine andere Person für ein Gespräch gewinnen. Es kommt auch vor, dass aktuelle Ereignisse ganz neue Gesprächspartner interessant werden lassen.

Das Programm jeder taz-Reise kann aus mehreren Gründen erst kurz vor Reiseantritt endgültig festgelegt werden – rund 5-2 Wochen davor, wenn auch die Termine mit allen GesprächspartnerInnen fest vereinbart werden können.

Daher gilt für alle taz-Reisen: die Programm-Ausschreibungen sind (nur) Prognosen. In unseren Internet-Ausschreibungen können wir natürlich nur die geplanten Begegnungen angeben und weisen darauf hin, dass „Änderungen im Detail möglich“ sind.