taz beim Evangelischen Kirchentag: Auf einen tazpresso mit Gott

Wir berichten in der taz nicht nur über, wir präsentieren die taz auch auf dem Kirchentag 2019.

Fast wie eine biblische Plage: Kirchentagsbesucher*innen in Dortmund Bild: Andrea Kaden

von SUSANNE KNECHTEN

 Kein Evangelischer Kirchentag ohne taz. Inmitten des geschäftigen Treibens vom „Markt der Möglichkeiten“ und der „Messe im Markt“ bietet wir Ihnen am taz-Stand traditionell einen Ort zum Durchatmen. Diesmal finden Sie uns in den Westfalenhallen Dortmund.

Wann: 19.–22.06. 2019,

jeweils 10.30 bis 18.30 Uhr

Wo: Westfalenhallen Dortmund, Halle 5, Stand H17

Wir erwarten Sie wie immer mit der aktuellen taz, übrigens auch am (katholischen) Fronleichnams-Feiertag. Denn wir werden keine Mühen scheuen und die Donnerstagsausgabe nach NRW und zum Kirchentag schaffen. Vermutlich an dem Tag der einzige Ort in ganz Nordrhein-Westfalen, an dem es die aktuelle taz gibt. Gegen Spende versorgen wir Sie mit unserem köstlichen tazpresso. Zudem verlosen wir am Stand ein taz-Rad, bieten Ihnen exklusive Aboangebote und eine feine Auswahl schöner taz-Shop-Waren. Sie finden uns in Halle 5.

Ihr Besuch lohnt sich auch ob eines weiteren Highlights: Wir präsentieren unseren Be­sucher*innen vorab die druckfrische neue Ausgabe des Atlas der Globalisierung. 2015 erschien zuletzt eine Atlas-Ausgabe, seitdem haben tiefgreifende Veränderungen ihren Lauf genommen. Grund genug, die Welt neu zu lesen. Ähnlich wie das Programm des Kirchentags blickt auch der neue Atlas auf Klimakrise und Welternährung, ungelöste Konflikte, die Zukunft der Zivilgesellschaft, Flucht und Migration. Genug Lesestoff für ein zivilgesellschaftlich engagiertes Publikum.

Wann: Fr., 21.06.2019, 20 Uhr

Wo: REKORDER

Gneisenaustr. 55

44174 Dortmund

Eintritt Frei

Mehr Informationen hier

Bei unserer Atlas-Diskussion abseits des offiziellen Kirchentagsprogramms vertiefen wir eines der Atlas-Themen zusätzlich: taz-Wirtschaftskorrespondentin Ulrike Herrmann und Atlas-Herausgeber Stefan Mahlke diskutieren, inwiefern Italien allein schuld an seiner Dauerkrise ist oder ob nicht vielmehr eine global bedingte Krise die ständigen Negativschlagzeilen mit verursacht. Für die Diskussion konnten wir den charmanten Kreativraum „Rekorder“ in Dortmund als Location gewinnen.

Schauen Sie vorbei, das taz-Team freut sich auf Ihren Besuch.