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  • 27.2.2014

was fehlt ...

... eine große Nase in Wulffs Gesicht

Ein Portrait von Ex-Bundespräsident Christian Wulff anzufertigen, ist für Gerichtszeichner eine Herausforderung. Der Grund: die ebenmäßigen Gesichtszüge des ehemaligen Staatsoberhauptes. „Es ist nichts charakterlich Auffälliges an ihm“, beschwerte sich ein Zeichner vom Landgericht Hannover. Wulff habe „keine große Nase, keinen besonderen Mund und auch nur normale Augen“. Ein richtiges Durchschnittsgesicht also. Sehr viel einfacher zu skizzieren sind dagegen Menschen, deren Gesichter sich von der Masse abheben. Auf die Frage nach Personen, die er besonders leicht abbilden könne, hatte der Gerichtszeichner gleich zwei Beispiele zur Hand: Alt-Kanzler Helmut Kohl und Ex-Grünen-Chefin Claudia Roth. (dpa/cge)