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serious?
[Re]: Dann klären sie mich doch nächstes mal bitte gerne gleich auf, wo ich falsch gezählt habe.
Von unseriösen Quellen habe ich nicht geschrieben, ebenso habe ich nicht auf ihre „Diktaturen und Hybrid-Regime“ kommentiert, richtig zu klicken hätte ich schon noch geschafft. Ebenso hätte ich dann auch noch was dazu geschrieben.
Generell gibt/gab es, wie jetzt auch meinerseits, oft genug Kritik an ihrer Form des Kommentierens, und sofern ich mich Erinner auch mit Begründungen.
zum Beitragserious?
[Re]: Das änder, denke ich, nur nichts an der Problematik die quasi im viert- und drittletzten Absatz angeschnitten wird, wo es um die Form geht wie Sicherheitspersonal agiert/wirkt, und was darüber hinaus passieren würde, wenn dann Polizei dazukommen würde. Im Artikel von Gernot Knödler taz.de/Bettelverbo...U-Bahnen/!6009293/, ähnliche Problematik, kann man sehen das Verkehrsbetriebe „überhart“ agieren können, das ist dann noch automatisch mit der Politik der Stadt verknüpft.
Das man in ihrem „Extrembeispiel“ wohl in irgendeiner Form agieren muss, ist wohl so. Sollte aber jemand z.b. nur ein Bier trinken, besoffen in der Bahn mitfahren oder Wohnungslose ohne Ticket fahren damit sie mal im warmen und trockenen sitzen, sehe ich noch keinen Handlungsbedarf. Da möchte ich als zahlender Kunde auch nicht das der Verkehrsbetrieb die Kosten, für eine Security Lösung , an mich weitergibt. Kenne die Situation in Berlin aber auch nicht persönlich.
Denke es gibt, vereinfacht gesagt, das schwierige Problem was wann gemacht werden soll/kann, da muss man aber schon auch aufpassen das man nicht in billige Law and Order Praxis abdriftet.
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[Re]: Öfter ausländische (US) Quellen?
Neben dem NGO Verweis liegt es, stand heute Mittag, 93 Kommentare zurück das sie auf eine amerikanische Quelle verlinken: www.nbcnews.com/ne...en-warns-rcna90114, vor 102 nochmal NBC, 173 NewYorkTimes 184 NewYorkTimes, 189 NewYorkTimes.
Bei ihren 308 Gesamtkommentaren kommen sie so auf 5 US Quellen mit Hyperlink
Und so wie es aussieht kommen sie auch nur auf 8 Ausländische Quellen und zwei davon sind die NZZ.
Ihr „Ja, ich gebe öfter ausländische Quellen in meinen Beiträgen an, jedoch seriöse liberale us-medien.“ würde ich so, wie eigentlich den gesamten Kommentar als Teil eines Versuchs bezeichnen mit dem sie sich jetzt als Opfer inszenieren möchten. Was ja auch nicht das erste mal wäre.
zum Beitragserious?
[Re]: Im Wikipediaartikel de.wikipedia.org/wiki/Trifluoracetate steht es schon auch drin.
„Zu den Quellen von Trifluoracetaten gehören Kälte- und Pflanzenschutzmittel als auch Medikamente, wo Trifluoracetate und Trifluoressigsäure überall als Abbauprodukt entstehen können„
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[Re]: Laut Umweltbundesamt www.umweltbundesam...ischen-vielfalt-im sieht das so aus.
„Das UBA hatte seine Zustimmung zur Zulassung des Herbizids „Sunfire“ unter die Bedingung gestellt, dass das Mittel in drei Jahren auf einem Acker nur einmal angewendet werden darf, um das Grundwasser zu schützen. Denn ein Abbauprodukt des Mittels ist Trifluoracetat (TFA), das in der Trinkwasseraufbereitung kaum aus dem Grundwasser entfernt werden kann. In Deutschland wurden schon hohe Konzentrationen von TFA im Grundwasser nachgewiesen, was die Trinkwasserversorgungsunternehmen vor Probleme stellt.“
Und laut Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Flufenacet steht unter Umweltwirkungen:
„Das Abbauprodukt Trifluoracetat (TFA) lässt sich im Grundwasser nachweisen und ist bei der Trinkwasseraufbereitung schwer abzutrennen.“
Nach dem Artikelteil „In der Umwelt wird Flufenacet zu TFA abgebaut.“ hätte ich bei Wikipedia auch eher bei dem Artikel zu Flufenacet geschaut.
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[Re]: Ergänzung da das an der Frage vorbeiging.
Generell müsste theoretisch ein Teil der Baukosten schon bezahlt sein, würde den Teil „Ende Oktober stellte das beauftragte Bauunternehmen die Arbeit ein, weil Benkos Signa-Gruppe dessen Rechnungen nicht mehr bezahlte.“ zumindest so verstehen. Die Arbeiten wurden dann aber eingestellt ab einen Zeitpunkt wo nicht mehr bezahlt wurde, und wohl auch ersichtlich wurde das keine Zahlungen mehr erfolgen.
Macht doch aus Sicht einer Baufirma auch eher keinen Sinn sich erst nach der Realisierung des Bauwerks bezahlen zu lassen, statt z.b. nach Realisierung von Bauabschnitten bezahlt zu werden. Zumindest bei den Dimensionen von so einem Bauvorhaben. Sollte es möglich gewesen sein im Artikel das mit den Kosten und Zahlungen genauer zu erläutern, wäre das schön gewesen.
Die Stadt sollte aber meiner Meinung nach von dem Vorhaben die Finger lassen, „Sollte er sie binnen zehn Jahren verkaufen, ginge ein Pauschalbetrag an Signa“ klingt auch eher nach schlechten Vertragsbedingungen zu Ungunsten der Stadt. Und mit der Elbphilarmonie hat die Stadt auch schon in der Vergangenheit gezeigt das sie eh nicht seriös mit Baukosten umgehen kann.
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[Re]: Laut eines älteren taz Artikels von André Zuschlag taz.de/Elbtower-In...895387&s=elbtower/ scheint die Stadt
„Einziger Haken und klug von Benkos Signa-Gruppe ausgehandelt: Sie bekommt dann auch noch die bisherigen Baukosten erstattet. Aber auch das wäre ja eine schöne Mahnung für künftige sozialdemokratisch regierte Hamburger Senate.“
wohl im Falle des Rückkaufs eigentlich die bisherigen Baukosten zahlen zu müssen. Das steht im Widerspruch zu dem jetzigen Artikelteil „was bis dahin gebaut sein würde käme kostenlos obendrauf“.
zum Beitragserious?
[Re]: Ergänzung da das an der Frage vorbeiging.
Generell müsste theoretisch ein Teil der Baukosten schon bezahlt sein, würde den Teil „Ende Oktober stellte das beauftragte Bauunternehmen die Arbeit ein, weil Benkos Signa-Gruppe dessen Rechnungen nicht mehr bezahlte.“ zumindest so verstehen. Die Arbeiten wurden dann aber eingestellt ab einen Zeitpunkt wo nicht mehr bezahlt wurde, und wohl auch ersichtlich wurde das keine Zahlungen mehr erfolgen.
Macht doch aus Sicht einer Baufirma auch eher keinen Sinn sich erst nach der Realisierung des Bauwerks bezahlen zu lassen, statt z.b. nach Realisierung von Bauabschnitten bezahlt zu werden. Zumindest bei den Dimensionen von so einem Bauvorhaben. Sollte es möglich gewesen sein im Artikel das mit den Kosten und Zahlungen genauer zu erläutern, wäre das schön gewesen.
Die Stadt sollte aber meiner Meinung nach von dem Vorhaben die Finger lassen, „Sollte er sie binnen zehn Jahren verkaufen, ginge ein Pauschalbetrag an Signa“ klingt auch eher nach schlechten Vertragsbedingungen zu Ungunsten der Stadt. Und mit der Elbphilarmonie hat die Stadt auch schon in der Vergangenheit gezeigt das sie eh nicht seriös mit Baukosten umgehen kann.
zum Beitragserious?
[Re]: Oder von Kurt Tucholsky
Feldfrüchte
Sinnend geh ich durch den Garten,
still gedeiht er hinterm Haus;
Suppenkräuter, hundert Arten,
Bauernblumen, bunter Strauß.
Petersilie und Tomaten,
eine Bohnengalerie,
ganz besonders ist geraten
der beliebte Sellerie.
Ja, und hier –? Ein kleines Wieschen?
Da wächst in der Erde leis
das bescheidene Radieschen:
außen, rot und innen weiß.
Sinnend geh ich durch den Garten
zum Beitragunsrer deutschen Politik;
Suppenkohl in allen Arten
im Kompost der Republik.
Bonzen, Brillen, Gehberockte,
Parlamentsroutinendreh . . .
Ja, und hier –? Die ganz verbockte
liebe gute SPD.
Hermann Müller, Hilferlieschen
blühn so harmlos, doof und leis
wie bescheidene Radieschen:
außen rot und innen weiß.
serious?
Ein alter Skandal, täglich grüßt das Murmeltier, als Tagesgeschäft
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[Re]: Aus ihrer Quelle:
„Mit der Resolution 1386 vom 20. Dezember 2001 ebnete der UN-Sicherheitsrat erneut einstimmig den Weg für die Entsendung einer "International Security Assistance Force" (ISAF) in das Land.“
Aus dem Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...s_Sicherheitsrates:
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen bezeichnete die Anschläge in den Vereinigten Staaten in seiner am 12. September 2001 gefassten Resolution 1368 als „Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit“. Zudem wurde das „naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, das in der Charta der Vereinten Nationen anerkannt wird“ betont. In diesem Zusammenhang wurden die Anschläge des 11. September 2001 als bewaffneter Angriff im Sinne der Artikel 39 und 51 der UN-Charta eingestuft. Damit wurde den Vereinigten Staaten das Recht auf Selbstverteidigung implizit zugesprochen. Nach Auffassung der Vereinigten Staaten und anderer Regierungen, wie etwa auch der Bundesrepublik Deutschland, wurde mit dieser Formulierung und dem direkten Verweis auf das in Artikel 51 der UN-Charta festgeschriebene Recht auf Selbstverteidigung die anlaufende Operation Enduring Freedom durch den Sicherheitsrat als ein „Akt der Selbstverteidigung der Vereinigten Staaten“ gegen den von Afghanistan aus geplanten Angriff gewertet und damit völkerrechtlich legitimiert.
Auf Ersuchen der Teilnehmer der ersten Afghanistan-Konferenz 2001 genehmigte der UN-Sicherheitsrat am 20. Dezember 2001 (Resolution 1386) die Aufstellung der ISAF-Schutztruppe, einer Sicherheits- und Aufbaumission unter Führung der NATO. Der Einsatz ist keine friedenssichernde Blauhelm-Mission, sondern ein sogenannter friedenserzwingender Einsatz unter Verantwortung der beteiligten Staaten.
Hat beides für sie eine Bedeutung?
zum Beitragserious?
[Re]: Nur nochmal zur Anmerkung, zu dem Zeitpunkt wo sie den Kommentar gesetzt haben, haben sie quasi einmal mit einer Behauptung, ohne genauere Erörterung und Quelle, eröffnet. Auf die Antwort wieder auf Behauptungen zurückgegriffen „Sie erinnern sich vielleicht noch an die warnenden Stimmen, die es damals gab“, und wieder auf Erörterung und Quelle verzichtet.
Dann bringen sie ihre Kritik bzgl. der Diskussionskultur, Wiederholen wieder ohne Erörterung und Quelle, und fordern quasi andere Personen dazu auf ihre Behauptungen und Argumente zu recherchieren. Sie bieten zwar die Rückfrage an sie an, was aber zu dem Zeitpunkt Überflüssig sein sollte, da sie mindestens zweimal hätten konkretere Argumente oder Erörterungen bringen können. Und dies m.E. nach auch tun müssen, wenn sie dann ernsthaft Sachlichkeit einfordern wollen, bzw. die Diskussionskultur bemängeln wollen.
Sie hätten erheblicher schneller auf eine Quelle verweisen können oder genauer Erörtern können was sie meinen. Sie haben aber m.E. nach am Anfang eher nur Dog Whistling betrieben oder rumgeraunt. Sie haben hier doch selber vorgeführt das sie wohl selber eher keinen Wert auf eine gute Diskussionskultur legen.
zum Beitragserious?
[Re]: Laut NDR ist das Gebäude Video Überwacht, scheint wenn eher eine Frage der Verwendbarkeit zu sein. Hoffe für die Menschen vor Ort, das die Polizei in Oldenburg jetzt einen vernünftigen Job macht. Bei dem Teil „Parallel wurden die Sicherheitsmaßnahmen vor der Synagoge erhört - unter anderem durch eine dauerhafte Polizeipräsenz.“ kann man sich laut den Aussagen des Bündnisses gegen Antisemitismus und Antizionismus evtl. schon Fragen ob das früher hätte in Betracht gezogen werden können/müssen.
www.ndr.de/nachric...s,synagoge670.html
Dem Kommentar von Bussard gibt es sonst nichts hinzuzufügen, denke ich.
zum Beitragserious?
[Re]: Laut einem taz Artikel taz.de/Kritik-an-F...itecture/!5983353/ schadet es ja auch nicht bei Forensic Architecture oder Forensis, aufzupassen. Wenn der General Secretary beider sich so äußert:
Bei der Kundgebung „We still still still still need to talk“ am 10. November in Berlin sprach Weizman von einem Genozid, der seit der Staatsgründung Israels 1948 an Palästinenser*innen begangen werde. In einem Granta-Interview betont er, Palästinenser*innen haben ein Recht auf Palästina. Die Frage nach den Grenzen Palästinas lässt er offen – ebenso wie die nach „the rights of Jews in Palestine“, mit der das Interview endet und Raum für Spekulationen bietet.
Sollte man m.E. nach die verwendeten Quellen schon kritisch überprüfen. Wer weiß wo der intern rein interveniert.
Das dürfte aber für die Arbeiten des Data Minings bzgl. der Exporte nach Israel ja eher keine Rolle spielen. Data Mining selbst zu manipulieren wäre ja auch generell eine Sache die Später auffallen sollte.
Aber der Zeitpunkt der Veröffentlichung wäre eine andere Nummer, und das als Collaborators Palestine Speaks Berlin auftaucht. Die laut taz Artikel taz.de/Thunberg-un...enser/!5967725&s=/ über das genozidale Massaker vom 7. Oktober das geschrieben haben: „Heute ist ein revolutionärer Tag, auf den man stolz sein muss“. Finde ich persönlich eher irritierend.
zum Beitragserious?
[Re]: Sie Behaupten also, das die ganze Regierung Israels, willentlich nach dem 07. Oktober das Ziel der Auslöschung ganz Gazas verfolgt?
zum Beitragserious?
[Re]: Möchten sie ernsthaft leugnen das die Hamas am 7. Oktober nicht mindestens ein Pogrom begangen hat? Das Liest sich m.E. nach zumindest so.
zum Beitragserious?
[Re]: Mit den letzten Absatz beschreiben sie sich doch ihr Verhalten hier selber ganz gut, dann fangen sie doch bitte gerne mit den verändern ihres Verhaltens an.
zum Beitragserious?
[Re]: Folgt wohl auf jedem Fall eher keiner ernsthaften und brauchbaren Diskussionskultur. Er erweckt auch öfters den Eindruck, das man Quellen und sogar Argumente bitte für ihn suchen soll.
zum Beitragserious?
[Re]: Ihr Kommentar verhalten ist m.E. nach einfach unmöglich, und läuft quasi primär auf billiges Agitieren in propagandistischer Absicht raus. Liefern sie doch von Anfang an brauchbare Argumente mit Quellen statt dumm rumzuschwadronieren, und anderen Personen Aufzunötigen
zum Beitragfür sie Quellen nachzuschlagen.
serious?
[Re]: Denke das war vom Nacktmull ironisch gemeint? Würde ihnen aber in ihren Ausführungen Zustimmen.
Gab in der taz auch schon Interviews taz.de/Kriminologe...eigewalt/!5925970/ und taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/ die Nahelegen, das es im Bereich der Ausbildung im Umgang mit Personen die psychische Probleme oder Erkrankungen haben leider Handlungsbedarf gibt. Denke nicht das das Behoben ist.
Aber das Problem bei den Fällen Dortmund und Nienburg ist ja wohl schlimmer, wo man dann thematisch wieder bei ihren Kommentar landet. Und generell gibt es noch das Problem mit Polizeigewerkschaften die berechtigte Kritik bekämpfen und zurückweisen, und so nötige Reformen blockieren. Das sehe zumindest ich so, habe jetzt aber ehrlich keine Lust Quellen rauszusuchen.
zum Beitragserious?
[Re]: Die Hyperlinks hatte es wohl irgendwie zerlegt, hier wären die nochmal taz.de/Kriminologe...eigewalt/!5925970/ und taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/.
zum Beitragserious?
[Re]: Kenne die Gebäude der Landtage Thüringens und Sachsens nicht, würde das Problem auch eher beim geringen Gewichts bzgl. des Werfens sehen, nicht das sie noch empfehlen von schimmligen Gemüse oder Eiern Gebrauch zu machen.
zum Beitragserious?
[Re]: Ja, erinnert vom Verhalten der Polizei an den taz Artikel taz.de/Toedlicher-...bb_message_4701704 zu den tödlichen Polizeieinsatz in Dortmund. Gibt bei der taz zwei Interviews mit Kriminolgen.
2021 gibt es die Aussage von Rafael Behr taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ das es im Umgang mit psychisch erkrankten Personen Defizite in der Ausbildung gibt.
2023 ist Tobias Singelnstein taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ weniger hart, bringt aber die Aussage „Einsätze mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen sind nur ein kleiner Teilbereich, und der wird bislang nicht allzu ausführlich gelehrt.“
Das Vorhandensein von Verbesserungspotential in der Ausbildung bzw. Ausbildungsdefizite ist m.E. nach wohl mindestens erneut bestätigt. Rafael Behr meinte: „Zwei oder drei Schüsse sind durchaus noch nachvollziehbar, wenn es mehr sind, muss man sich fragen, ob derjenige die Kontrolle über die Situation hatte.“ Da fragt man sich schon was die Polizei da gemacht hat. Man kann nur hoffen das das endlich mal Folgen hat, und eine Vernünftigen Aufarbeitung mit ernsthaften Konsequenzen folgt, und wohl notwendige Veränderungen an der Ausbildungspraxis und Praxis vorgenommen werden.
zum Beitragserious?
[Re]: Die Hyperlinks hatte es wohl irgendwie zerlegt, hier wären die nochmal taz.de/Kriminologe...eigewalt/!5925970/ und taz.de/Kriminologe...lizisten/!5805761/.
zum Beitragserious?
[Re]: Konkret würde man da wohl eher von den anbahnen einer Querfront oder ähnlichen sprechen, bzw. den Potential das dies passiert.
Man kann sich z.b. die Wikipedartikel zu Querfront de.wikipedia.org/wiki/Querfront und Nationalbolschewismus de.wikipedia.org/w...ionalbolschewismus durchlesen, und dort beschriebene Positionen mit den Positionen und Interviews Sarah Wagenknechts und anderen Personen des BSWs abgleichen, wenn man sich dem über die Theorieebene annähern möchte.
Die Frage wäre dann z.b. eher wie sich historisches „Der Begriff Nationalbolschewismus bezeichnet auch die Verschmelzung von konservativen und nationalistischen Gedanken mit dem Bolschewismus“ aktuell manifestieren würde. Wir würden ja z.b. nicht vom Kommunismus sprechen und dort liegt auch keine volle inhaltliche Überschneidung vor.
Das Hauptproblem würde sich eher in diesem Teil finden. „Diese Phasen waren jedoch kaum vom Wunsch nach einer ideologischen Synthese von Nationalismus und Sozialismus motiviert, sondern resultierten aus dem Kalkül heraus, Mitglieder und Wähler von nationalistischen oder faschistischen Strömungen zu „neutralisieren“ oder für den Kommunismus zu gewinnen. Da diese Taktik jedoch fehlschlug und rechtsradikale Diskurse eher bestärkte, war sie schon unter den Zeitgenossen der KPD heftig umstritten“
Das Hauptproblem wäre das Sarah Wagenknecht und das BSW, über ihre Form und Praxis, der AfD sozusagen den Weg bereitet. Das kann und sollte man m.E. nach zumindest so sehen und diskutieren.
Ich würde auch den Kommentar von René Rusch taz.de/AfD-mitregieren-lassen/!5998871/ hinzuziehen. Und wer möchte kann sich auch nochmal die letzte Mitte Studie www.fes.de/referat.../mitte-studie-2023 und die Leipziger Autoritarismus Studie www.boell.de/de/le...oritarismus-studie durchlesen, und in seine Gedanken einfließen lassen.
zum Beitragserious?
[Re]: Mit der Form, wie sie z.b. mit den von ihr als „Lifestyle-Linke“ bezeichneten Gruppen umspringt bzw. wie sie über diese Gruppen spricht, biedert sie sich m.E nach den Rechten schon gut an. So diskreditiert sich Sarah Wagenknecht, in meinen Augen, schon ganz gut alleine.
Das passt jetzt nicht ganz sauber, aber sie können sich ja den taz Artikel vom 2. April taz.de/AfD-mitregieren-lassen/!5998871/ bzgl. der FPÖ in Österreich durchlesen. Auf Bundesländerebene könnte das BSW in Zukunft ja den Job der ÖVP, in Bezug auf die FPÖ, übernehmen, aber eben für die AfD. Diese Möglichkeit zu ignorieren halte ich für dumm.
zum Beitragserious?
[Re]: Umbenennung in Nationalbolschewistisches Bündniss Wagenknecht kurz NBW oder NBBW?
zum Beitragserious?
[Re]: Erklären sie doch mal was sie mit dem ersten Absatz ihres Kommentars meinen. Und ob sie die Aussagen des Kommentars, auf den sie Antworten, so teilen.
zum Beitragserious?
[Re]: Womit? Mit zwei Einzelaussagen und Spekulationen seitens des Autors?
zum Beitragserious?
[Re]: Je nachdem wo man sich befindet, sind evtl. ziemlich wenig Schafe anwesend, aber ziemlich viele Wölfe. Da könnte man sich als Schaf aber auch ziemlich doof vorkommen. Sollten so viele Schafe anwesend sein, das diese eine Herde bilden, könnten/sollten diese evtl. auch den Versuch unternehmen die Wölfe zu verjagen.
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[Re]: Generell machen sie da einen interessanten Bereich auf. Zum letzten Punkt würde ich aber schätzen, das wenn die Angreifer ordentlich gewillt sind den Krieg zu führen, eher nicht. Dann würde ich, mich persönlich, wohl aber auch eher nicht deren „Milde“ ausliefern wollen, sondern das Heil in der Flucht suchen.
Passt manchem aber evtl. auch einfach nicht ins Konzept, wenn man z.b. primär ein Problem mit den USA und/oder der NATO hat.
zum Beitragserious?
[Re]: Legen sie doch gerne mal dar, warum sie der Meinung sind das von Russischer Seite z.b.nicht munter Abweichler, politische Gegner und Minderheiten drangsaliert und/oder ermordet werden, wenn die Ukraine das von ihnen vorgeschlagene Programm fährt. Im Artikel taz.de/Terror-in-Russland/!5997978/ zur möglichen Einführung der Todesstrafe. Schreiben sie ja selber:
„Alleine Diskussion über die Einführung der Todesstrafe zeigt leider wie schlimm die Zustände in Russland geworden sind.“
Und warum sie, scheinbar, ausschließen das Russland sich dann in der Ukraine z.b. nicht ähnlich wie China in der Region Xinjiang verhält, oder sich ein zweites Belarus zulegt. Können auch gerne nochmal den Orwell berücksichtigen.
„Gewaltfreier Widerstand oder Pazifismus setze daher einen Gegner voraus, der es moralisch nicht verantworten kann wehrlose Menschen zu töten.“
Und wenn sie Aufrechnen wollen, mit Zahlenspielen haben sie ja schon Angefangen, ist ihre Idee nicht eh zu verwerfen, wenn sie mehr Opfer kostet als z.b. eine militärisch Pattsituation, welche eine Verhandlungslösung Notwendig macht? Und wie sie sich das mit ihren Falken vorstellen, können sie auch gerne mal konkretisieren.
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[Re]: Meine, das es im Zuge des zweiten Weltkrieg u.a. in den USA Pazifisten gab, die in der Army waren, dort aber nicht zwingend Waffen angefasst haben. Sanitäter halt, und ein Teil hat trotzdem die Pistole mitgenommen und nie benutzt. Finde nur leider die Quelle nicht wieder. Aber solche Menschen, die vorher eine ernsthafte Analyse hingelegt haben, nötigen mir mehr Respekt ab als Dogmatiker die schon auf selbige Verzichten.
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[Re]: Da war Orwell analytisch schon weiter:
Auch nach dem Zweiten Weltkrieg behielt Orwell eine kritische Haltung gegenüber dem Pazifismus bei. So schrieb er in einem Essay über Gandhi, dass dieser mit der britischen Labour Partei einen Gegner hatte, der aufgrund seiner liberalen Ideale gewaltfrei besiegt werden konnte. Gewaltfreier Widerstand oder Pazifismus setze daher einen Gegner voraus, der es moralisch nicht verantworten kann wehrlose Menschen zu töten.
George Orwell: The Orwell Reader Fiction, Essays, and Reportage. Harcourt, Brace, 1956, ISBN 978-0-15-670450-2, S. 334.
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[Re]: Bei der Klugheit mögen sie Recht haben, dürfte aber auf die ihnen vorschwebende Definition ankommen, bzw. weitergehende Vorstellungen die sie damit Verknüpfen. Bei dem Wissen und Können wäre ich skeptischer, vor allem wenn man quasi zentristisch „noch nie“ dazunimmt.
Sollte das ein ernst gemeintes ? Sein, können sie Einsteins Position und Handeln zur Atombombe im Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...eutschen_Atombombe nachlesen. Gleiches gilt für die Haltung zu den Nazis, und nach dem zweiten Weltkrieg, zu den Deutschen. Ist auch ein Beispiel dafür, das man seine Position nach Informations- bzw. Wissensstand korrigieren/ändern kann. Gleiches gilt auch für Leó_Szilárd und Robert Oppenheimer, in Bezug auf die Entwicklung der Atombombe.
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[Re]: Habe das jetzt nur als Beispiel genommen, und wollte das jetzt gar keiner näheren Betrachtung unterziehen. Klar gibt es Unterschiede zwischen den Parteien, dann hätte ich jetzt aber in diesem Fall ernsthaft schauen müssen, wer da wann was zu verantworten hat. Und es würde mich auch nicht wundern, wenn bei der Autoindustrie, quasi oft mehrere Parteien einer Meinung waren, außer der von ihnen genannten üblichen Kandidaten. Das ist aber auch nur Spekulation meinerseits.
Interessant wäre ja auch, was für Postionen Bofinger zu welchem Zeitpunkt vertreten hat.
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[Re]: Denke schon das es Retrospektive möglich gewesen wäre, Postwachstumsgesellschaft mal außen vorgelassen, sich ihrer Frage anzunähern, da hätte man technologisch aber eine „ernsthafte“ Spitzenposition einnehmen müssen. Was natürlich dazu passende Forschung vorausgesetzt hätte, neben der Tatsache gesellschaftlichen Wandel vorwegzunehmen und in sein Geschäft einfließen zu lassen. Und Notfalls auch von einem Produkt in ein ähnliches zu wechseln, bzw. das möglicherweise hinreichend Anzupassen.
Unabhängig davon Antwortet er auch:
zum BeitragDie Politik hat lange nicht erkannt, dass wir eine Umstellung auf Elektromobilität brauchen. Bei der Batteriezellproduktion, die das Herzstück der Elektromobilität ist, sind die deutschen Autobauer jetzt nahezu blank.
Im Interview gibt es m.E. nach Teile die man als Verweise auf den Keynesianismus verstehen kann.
serious?
Hoffe er rüttelt kräftig genug, und das sich noch eine ausreichende Anzahl mitrüttelnder Personen findet.
zum Beitragserious?
[Re]: Die Betroffenen mögen es so sehen das eine Ausgleichsfläche her muss, sehe das aber wohl so wie sie, in Hamburg hat man mit Flächen die bebaubar/nutzbar wären ja auch generell nichts besseres zu tun als Parkplätze oder Parkhäuser zu bauen. Und ich möchte die Anzahl der Grünflächen eher nicht verringert sehen.
Und bei der Kegelhofstraße z.b. sind die Fußwege Grauenhaft, da müsste mindestens eine Parkreihe weg. Im Idealfall würden beide wegkommen und bis auf ein paar Behindertenparkplätze und Möglichkeiten zum halten für Lieferfahrzeuge bzw. umziehende Personen. Den Rest könnte man zu Nutzfläche für Anwohner und Parkplatzmöglichkeit für u.a. Fahrräder machen, neben Begrünung. Das wäre zumindest meine Meinung. In der Mitte bleibt ja eine Gasse für Krankenwagen Feuerwehr etc..
Aber die CDU verteidigt Parkplätze z.b. in Eimsbüttel und Eppendorf gefühlt bis zur letzten Patrone. Und ein Verkehrsschild mitten im Fußweg ist ja wohl eigentlich ein Schildbürgerstreich.
zum Beitragserious?
[Re]: Pauschal stellt sich mir da, nach meinen Wissensstand, auch einfach die Frage wie die Praxis ist bzw. war. Wenn die Praxis theoretisch so Laissez-faire ist das man z.b. Gefahr läuft Fake Material untergeschoben zu bekommen. Oder Material in einer Form zugänglich macht die z.b. Islamisten in die Hände spielt, hat man ja eigentlich Diskussionsbedarf darüber was man wie tut.
Bernd Pickert hat in seinem Kommentar taz.de/Neue-Entsch...-Assange/!5997731/ immerhin den Teil der Personalie reinbekommen, weswegen ich Assange für einen „Stinker“ halte. Stimme ihnen aber zu ihren früheren Kommentar, das man ihn aus humanitären Gründen freilassen sollte zu, er taugt aber in meinen Augen sicher nicht zum Heiligen.
zum Beitragserious?
[Re]: Mein Wissensstand war bzw. ist ein anderer. Sollte es ihnen möglich sein diesbezügliche Informationen, per Verlinkung zu teilen, würde ich sie bitten ich diese in einen Kommentar zu Posten. Das würde generell sicherlich nicht schaden, denke ich, und mich würde das Interessieren.
Habe aber auch kein Problem einen diesbezüglichen Kommentar/Artikel von ihnen zu lesen sollten sie einen schreiben.
Wurde denn alles veröffentlichte Material vorgesichtet, und evtl. geschwärzt wenn man der Meinung war das das Sinnvoll ist?
zum Beitragserious?
[Re]: Gab das Problem das Daten in einer Form veröffentlicht wurden, mittels dessen man u.a. Personen identifizieren konnte, was z.b. bei dem weitergeben von Daten an eine „sorgfältig“ arbeitende Zeitung eigentlich nicht passieren kann. Das hat glaub ich auch was damit zu tun wie Wikileaks funktioniert bzw. funktioniert hat. Das ist ein Teil aus dem Wikipediartikel de.wikipedia.org/wiki/WikiLeaks#Kritik:
Der Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales äußerte sich Ende September 2010 kritisch zu den im Juli 2010 von WikiLeaks veröffentlichten Dokumenten zum Krieg in Afghanistan. Er bemängelte, dass WikiLeaks auf die Schwärzung jeglicher Namen verzichtete, darunter auch die von afghanischen Informanten der westlichen Truppen. Damit werde das Leben unschuldiger Menschen riskiert, warf er WikiLeaks vor. Grundsätzlich befürworte er Möglichkeiten, mittels derer Geheimnisträger Fehlverhalten aufdecken könnten. Dies müsse aber mit journalistischer Integrität und Verantwortung einhergehen.
Dürfte Thema im Video sein, was sie verlinkt haben, wollt das jetzt aber nicht ansehen.
zum Beitragserious?
[Re]: Danke für den Kommentar, gleiches an *Sabine*. Hab ja so ein Ungutes Gefühl dabei, einerseits in Richtung der Problematik von der Verfilmung des Werks und andererseits ist es ja was anderes sich die Dinge in seiner Fantasie auszumalen. Stanislaw lem galt z.b. quasi als Unverfilmbar, gilt m.E. nach sicher nicht für alle Bücher. Von dem Trailer wirkt die Netflix Serie es auf mich eher zu schrill bunt, kann natürlich eine Fehleinschätzung sein.
Dank ihrer beiden Kommentare, werde es jetzt aber sicher Versuchen.
Drop hier einfach nochmal was zum Werk von Stanislaw Lem, falls es jemanden hilft. Gibt im YouTube Channel vom „Literaturforum im Brecht-Haus“ 3 Mitschnitte zu „Vorträgen“ über Stanislaw Lem und sein Werk, von vor zwei Jahren.
Eins zur Futurologie, Prognostik und Technologiekritik bei Stanisław Lem www.youtube.com/watch?v=cdJlyCyihFw, eins zum Zeitzeuge Stanisław Lem www.youtube.com/watch?v=vxBPoSlhnQE und Die Sterntagebücher des Ijon Tichy – Stanisław Lems Science Fiction als Systemkritik www.youtube.com/watch?v=pNzvDC2OyoA.
zum Beitragserious?
Danke an den Autor für den Artikel, hatte nur mal bei Netflix eine Art Trailer? gesehen und den Eindruck das da was nicht ganz passt. Und ich wusste jetzt auch nicht das es noch eine chinesische Produktion gibt.
Habe die Vorlage die Trisolaris-Trilogie von Cixin Liu gelesen und ein Sammelband von Kurzgeschichten von ihm. Fand die gut, die kamen für mich aber nicht ganz auf eine Stufe mit Stanislaw Lem, Phillip K. Dick oder den Strugazki Brüdern, da fehlte mir irgendwie das i-Tüpfelchen.
Würde die Bücher jedem Empfehlen der kein Problem mit Science Fiction hat. Wobei ich das Gefühl hatte, das die Trisolaris-Trilogie mit dem Zweiten Buch, im Vergleich zum ersten, nochmal zulegt. Und nach hinten raus auch „philosophischer“ wird.
Würde hier auch einmal die Siliziuminsel von Chen Qiufan droppen, fand das auch lesenswert. Erinnerte mich vom Setting an das Pen-&-Paper-Rollenspiel Shadowrun aber ohne Fantasy Elemente.
Danke für den Verweis auf die chinesische Produktion bei YouTube. Werde wohl beide Serien, aus Neugierde, mal antesten.
zum Beitragserious?
[Re]: Als Beitrag für den sozialen Frieden ein paar Leute, die wohl eine minderheit sind, auszuhalten finde ich schon akzeptabel, wird bei mir im Sozial- und Familienumfeld mit großer Mehrheit auch so gesehen.
Und „Jedem, der mit dieser Gesellschaft nicht einverstanden ist, steht es frei sich eine bessere zu suchen“ klingt für mich persönlich zu sehr nach den „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen.“ von Rechtsextremisten und Nazis.
Zum Abschluss ein Lied „Meine Freiheit, deine Freiheit“ von Georg Kreisler www.youtube.com/wa...ktH1-o7vk&index=16
zum Beitragserious?
[Re]: Bin kein Militär, gibt bestimmt Fragen wie: wo steht die Luftabwehr, wann kann die schießen, wann trifft sie dann das Objekt und passiert das alles noch in Polen. Und die Trümmer oder eine evtl. fehlgegangene Rakete kommen ja auch noch irgendwo wieder runter, weiß nicht ob Polen was Abschießen möchte was dann evtl. Ukrainer tötet, vor allem Falls die dies selber abschießen können. Aber das ist reine Spekulation. Evtl. gibt es in einem Fall ja auch noch so was wie Abstimmungsprobleme, zwischen Polen und der Ukraine, darüber wer letztendlich Zuständig ist.
Das ist durchaus eine andere Sache, aber mir ist es schon lieber man ist weniger Abschussfreudig, wie z.b. die Beteiligten um Igor Girkin, die 2014 den Malaysia-Airlines-Flug 17 de.wikipedia.org/w...a-Airlines-Flug_17 abgeschossen haben.
zum Beitragserious?
[Re]: Zu ihrem Beispiel:
Soll auch Menschen geben die verwenden ihr Cannabis z.b. in Keksen und Kakao, oder Benutzen einen Vaporizer um dies zu Konsumieren.
zum BeitragUnd von der Gesetzesänderung dürften auch Menschen die dies bei Erkrankungen u.a. zur Schmerzlinderung nutzen profitieren, nehme ich an, die dürfen sie gerne in ihre Gedanken mit einbeziehen.
serious?
[Re]: Meines Wissens nach hat Radek Sikorski, nehme an sie meinen den, laut dem Englischen Wikipedia Artikel en.wikipedia.org/w...ne_sabotage#Poland bisher immer nur behauptet das es Anschlagspläne von der Ukraine bzgl. der Pipeline gab.
Ich bitte sie die Quelle zu Teilen wenn es aktuell andere Aussagen gegeben hat, in denen er sagt das die Ukraine die Pipeline gesprengt hat. Sie scheinen das ja mit „im Vorfeld von dem ukrainischen Angriff auf die Gaspipeline“ zu behaupten.
Und sie können hier in anderen Kommentaren lesen, das die USA Russland auf mögliche Anschläge hingewiesen haben. Und aktueller in der taz taz.de/Terroratten...n-Moskau/!5999855/ zum IS Zusammenhang Absatz 2-6.
zum BeitragSpäter Absatz 11 „Kremlchef Putin hatte die westlichen Warnungen als einen Versuch bezeichnet, Russen einzuschüchtern. Anfang März meldete der Inlandsgeheimdienst FSB, dass ein geplanter Anschlag einer mutmaßlichen IS-Zelle auf eine Synagoge in Moskau vereitelt worden sei.“
serious?
[Re]: Das mit den Aktivitäten von Islamisten scheint, laut CNN edition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html, so zu sein. In dem Artikel gibt es den Teil:
„The state-run RIA Novosti reported on March 3 that six ISIS members were killed in a counter-terrorist operation in the Ingush Karabulak; on March 7, it said security services had uncovered and “neutralized” a cell of the banned organization Vilayat Khorasan in the Kaluga region, whose members were planning an attack on a synagogue in Moscow; and on March 20, it said the commander of an ISIS combat group had been detained.“
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[Re]: Passt evtl. zu einem Teil ihrer Gedanken.
Gab glaub ich mal auch in der taz einen Artikel zur Notwendigkeit von Reformen u.a. beim Zoll, finde den aber auf die schnelle nicht wieder.
Aber laut zwei taz Interviews taz.de/Neues-Geset...aesche/!5895547&s/ und taz.de/Verein-uebe...he-Mafia/!5944231/ scheint es Geldwäschebereich Luft nach oben zu geben. Wäre da nicht eingelesen, aber ein aktuellerer Artikel vom Oktober 23 taz.de/Amt-gegen-F...nalitaet/!5966025/ legt auch eher den Fortbestand von Mängeln und Handlungsbedarf nahe.
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[Re]: Umwelt- und Klimaschutz durch Konsumverzicht kommt auch dazu.
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[Re]: Ergänzend von CNN edition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html, da ist Fände ich den Teil des Artikels auch schon Interessant
„The state-run RIA Novosti reported on March 3 that six ISIS members were killed in a counter-terrorist operation in the Ingush Karabulak; on March 7, it said security services had uncovered and “neutralized” a cell of the banned organization Vilayat Khorasan in the Kaluga region, whose members were planning an attack on a synagogue in Moscow; and on March 20, it said the commander of an ISIS combat group had been detained.“
Da sollte eine Warnung ja eigentlich auch ernst genommen werden.
Aktueller taz Artikel taz.de/Terroratten...n-Moskau/!5999855/ zum Anschlag
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[Re]: Sie sagen das vor aktuell zwei Tagen dieser Radsolaw Sikorski de.wikipedia.org/w...%C5%82aw_Sikorski? die Zerstörung der Pipeline durch die Ukraine bestätigt hat?
Haben sie dafür eine nichtrussische Quelle? Ich bitte sie diese zu Teilen.
Und zum Rest, die USA haben laut mehreren Quellen wie z.b. SZ www.sueddeutsche.d...etzte-is-1.6480957 und spezifischer CNN
zum Beitragedition.cnn.com/20...ntl-hnk/index.html Russland vor einen möglichen ISIS Anschlag gewarnt.
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[Re]: Sie meinen das, um was es in diesem Artikel geht taz.de/Festnahme-v...-in-Gera/!5999395/ ?
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[Re]: Das wäre mir zuviel Spekulation, und laut SZ www.sueddeutsche.d...etzte-is-1.6480957 wurde Russland ja wohl auch von den USA gewarnt. Würde daher eher von einer Form von Hybris ausgehen.
„Die Geheimdienste der USA und anderer westlicher Länder hatten aber Anfang März vor einem drohenden Anschlag gewarnt. Präsident Wladimir Putin tat dies nach seiner Wiederwahl am vergangenen Sonntag als westliche Provokation ab.“
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[Re]: Den Artikel kenne ich, mir ging es zuletzt darum, das sie m.E. nach fälschlicherweise suggeriert haben das es mehrere Umwidmungen über Jahrzehnte gibt. Davon ist aber im Artikel nie die Rede.
Im Artikel ist die Umwidmung quasi der Masterplan, der dort aber als Umwandlung bezeichnet wird, sonst taucht der Begriff Umwidmung auch m.E. nach nicht auf.
Auf mich vermitteln/vermittelten sie so den Eindruck, das Hamburg ziemlich Flexibel mit der Form der Flächennutzung umgeht, was meines Wissens nach halt nicht stimmt. Bzw. hätte ich gern gesehen das sie nachvollziehbarer Belegen, wenn sie anderer Meinung sind, und eine gute Quelle haben. Beim Wikipediartikel hätten sie z.b. einfach sagen können in dem Teil steht das was ich meine.
Ich gehe davon aus, das der Interviewte sich zu der Aussage „Das geltende Hafenentwicklungsgesetz erweist sich als ein Innovationsverhinderungsgesetz. Es verbannt alle nichthafenbezogenen Funktionen aus dem Hafengebiet.“ schon mehr Gedanken gemacht hat. Und eher Recht behalten wird.
Die Idee der Hafenallianz z.b. ist, mein ich, schon 20 Jahre alt, man hätte da schon weiter sein können, wobei eben als Nebeneffekt nach Interview auch mehr Flächen frei geworden wären. Hamburg wollte aber sozusagen immer den ganzen Kuchen statt zu Teilen, Innovativ und Flexibel wirkt das in meine Augen nicht. Der andere Artikel taz.de/Nationale-H...chlossen/!5996536/ stützt so eine Einschätzung auch eher.
Aber die Verantwortlichen in Hamburg dürfen natürlich gerne ein Wunder vollbringen, dran glauben tue ich aber nicht.
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[Re]: „Ihr Argument wird auch seit 7/10 immer wieder mal vorgebracht, aber immer wieder wird durch unabhängige Stellen bestätigt, dass die Zahlen ziemlich verlässlich sind (auch hier in der taz, wenn ich mich nicht irre).“
Das können sie dann ja bitte mal konkreter Belegen, auch gerne mit Quellen. Sollte ihnen bei ihrem „immer wieder“ ja nicht schwer fallen.
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[Re]: Stimme ihnen zu und er trägt m.E. nach mehr zum Verständnis der Situation bei, und ergänzt z.b. auch Lücken eines anderen Autors.
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[Re]: Man könnte theoretisch schon eine Bahnverbindung zwischen Altona und Stade bauen oder bauen können, die durch den Elbtunnel (A7) gehen würde. Und eben Finkenwerder, Neuenfelde, Jork und Mittelnkirchen mitnimmt. Gibt Pendler aus Hamburg nach Stade bzw. den Bereichen und umgekehrt. Und die Strecke wäre nur zwei-drittel der Strecke per S-Bahn über Harburg.
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[Re]: Möchte bzw. wollte ihnen da jetzt kein Unrecht tun, was die Größe der Fläche anbelangt. Habe den Masterplan von 2000 nicht erwähnt, der ja Flächentechnisch die Umnutzung für den gesamten Bereich (inkl. Grasbrook) beinhaltet hat. Gut der wurde nochmal überarbeitet u.a. wegen der U-Bahn.
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[Re]: Zu dem Namedropping können sie gerne ihre Gedanken und ihr Wissen mitteilen was warum Innovativ ist oder sein soll. Ich erkenne aber an das man die Elbphi architektonisch Interessant finden kann. Dafür war sie aber m.E. nach viel zu teuer.
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[Re]: Wenn sie meinen da wird seit Jahrzehnten umgewidmet. können sie doch bitte einfach schreiben was und wann, oder nicht? Gerne einfach nach ihren Wissensstand.
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[Re]: Die haben evtl eigene "innovative" Ideen. Es soll wohl ein spezieller Plan für die Errichtung eines Leuchtturms existieren, der an einem städtebaulich markanten Standort, am Nordufer der Norderelbe, eingefasst durch die Freihafenelbbrücke und die Eisenbahnbrücken im Westen und die Billhorner Brücke und die Neue Elbbrücke im Osten realisiert werden soll. Unmittelbar am Bahnhof Hamburg Elbbrücken.
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Würde persönlich gerne nochmal, als Ergänzung zu dem hier erwähnten Interview mit Dieter Läpple, ein Interview von Herrn Knödler sehen, in dem Verantwortliche in Hamburg auf die Zusammenführung der „nationale Hafenstrategie“ mit dem Hamburger Hafenentwicklungsplan 2040 von 2023 befragt werden. Wäre auch mit einem guten Kommentar oder Artikel zufrieden, den kann auch eine andere Person bei der Taz schreiben.
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[Re]: Können sie mir ihre Aussage bitte einmal Konkretisieren, was den Zeitraum und die Änderungen anbelangt? Mir persönlich wäre im Bereich des Hafens seit 1997 nur eine Änderung im Flächennutzungsplan bei der Hafencity bekannt www.hamburg.de/con...lbphilharmonie.pdf, sonst kenne ich keine.
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Interessantes Interview. Die Antwort auf die Frage „Deckt sich das mit dem Interesse der Stadt?“ erscheint mir schlüssig, und den Teil:
„Zum anderen wird durch den Deal eine Hafenallianz zwischen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven blockiert. Eine solche Allianz wäre entscheidend, um eine Gegenposition gegen die dominante Marktmacht der Reeder aufzubauen.“
Würde ich als Armutzzeugniss der Akteure, u.a. des Poltikbetriebs, ansehen. Die Umweltproblematik kommt ja wie erwähnt auch noch dazu.
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[Re]: Würde ihnen da persönlich zustimmen, da Russland eben mittelsKampfflugzeugen und mobiler SAM Einheiten über die Fähigkeiten verfügt Ukrainische Flugzeuge abzufangen zu können.
Russland verfügt z.b. laut Wikipediartikeln mit der S-400 und S-500 de.wikipedia.org/wiki/S-400_Triumf und de.wikipedia.org/wiki/S-500 über Systeme die schon so platziert werden können, das diese schätzungsweise etwa zweidrittel des ukrainischen Luftraumes abdecken können. Da kann die Ukraine zwar mit den aus den USA gelieferten HIMARS System en.wikipedia.org/wiki/M142_HIMARS zwar theoretisch gegen arbeiten, und den durch Russland abgedeckten Raum vielleicht verringern.
Oberflächlich dürfte sich an der Problematik, welche 2022 im YouTube Video „Reality Check: No-Fly Zone Ukraine“ www.youtube.com/watch?v=Hob1nbP_UKM, in Minute 06:24 – 09:37 dargelegt wurde, nicht verändert haben. Da geht es spezifisch um das Netz der Luftabwehr in Russland und Belarus.
Und Zentral bleibt das der Taurus Marschflugkörpers, unter technisch idealen Bedingungen, irgendwo von der Grenze der Ukraine zu Russland, bis Moskau kommen mag. Dies erscheint mir persönlich aber von den Informationen der Wikipediartikel und des Videos als nicht realisierbar.
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[Re]: Stimme ihnen da zu. Für Klimaschutz und Umweltschutz leisten sie ja was über den Konsumverzicht, ob freiwillig oder zwangsweise schmälert meiner Meinung auch nicht die Tatsache das man das positiv sehen kann/sollte.
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[Re]: Haben sie die Kommentarspalte taz.de/Nahost-Deba...bb_message_4706515 bzgl. des Kommentars von Ilija Trojanow zu der Global Assembly schon gelesen? Ich würde ihnen sonst nahelegen dies zu tun.
Aber erläutern sie gerne was sie so mit „Die Angriffe auf Dokumenta und Berlinale haben gewirkt.“ meinen.
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[Re]: Ihre neutrales Medico hat mit Überschriften wie mit „another flour massacre“ "Israel again masscres Palestinian Civilianc“ „amids Israels genocide in Gaza“ „its genoicide in Gaza“ eine brilliant „neutrale“ Rhetorik drauf. Und wenn man bei denen Anfragt, auf welches Video sie sich als Quelle beziehen, wenn sie behaupten das bewaffnete Palästinenser laut Video nur in die Luft schießen, bekommt man keine Antwort.
Die E-Mail Adresse des deutschen Repräsentanten ist seit Tagen tot, vielleicht war dem diese „Neutralität“ auch nur zu unangenehm.
Was sie daran auch als Neutral ansehen wollen erschließt sich mir persönlich leider nicht, klingt für mich eher mindestens nach dem Versuch einseitig Erregung zu erzeugen.
Bei ihrer „neutralen“ Amnesty International Quelle hatte ich bei Nachfragen auch keine Antwort erhalten.
Mir drängt sich bei den beiden Beispielen der Eindruck auf, das man deren Narrativ zu übernehmen hat, und kritische Rückfragen generell nicht Akzeptabel sind.
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[Re]: Bei mindestens d und j Konkretiesieren sie bitte wie sie das jetzt genau meinen.
Und für alle Punkte zusammen gerne die Begründungen, auch gern mit Quellen, nachliefern woran sie „Und ja, Israel begeht im Moment Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ jetzt festmachen.
Und bei den „derzeitigen Situation primär Israel unterstützt“ auch gerne nochmal das primär koknkreter Erläutern.
Aber sie sehen jetzt das Massaker vom 07. Oktober als Verbrechen gegen die Menschlichkeit an? Und darüber hinaus sehen sie auch, historischen Angriffe von Palästinensern auf Israelische Zivilisten, durch die Hamas, Islamischen Dschihad, PFLP, DFLP al-Aqsa-Brigaden und Fatah während z.b. der zweiten Intifada als Verbechen gegen die Menschlichkeit an?
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Meiner Meinung nach wird es im letzten Absatz echt unangenehm Blöde.
zum BeitragVielleicht sind auch ältere, weniger gebildete und stärker zur AfD oder FDP neigende Menschen auch u.a. primär Gekränkt, weil sie einerseits nicht mehr unwidersprochen so daher reden können wie früher. Und sich andererseits auch nicht mehr, wie gewohnt, unwidersprochen durchsetzen können. Mir scheint aber Schlüssiger, das es sich um Nachwirkungen der Pandemie und ihrer Erscheinungen handelt, als Auswirkungen toxischer Antisemitismus-Debatten.
serious?
Ich stelle mal die Arbeitshypothese auf, das durch den geringeren Konsum, Bürgergeldempfänger*innen immer auch einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz und darüber auch den Umweltschutz leisten.
Auch wenn der Umweltschutz sicher effizienter ginge, wenn man z.b. qualitativ bessere Produkte kaufen kann, die dann z.b. auch wieder länger halten würden. Dies wäre ja aber auch ein generelles Problem.
M.E. nach haben die Bürgergeldempfänger*innen dafür auch Anerkennung verdienen, dies eben auch dadurch das man Bullshit Maßnahmen und Sanktionen weg lässt, und auch nichts vergleichbares wieder einführt.
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[Re]: Persönlich hatte ich mal mit der Automatisierten U2 in Nürnberg schlechte Erfahrung, was das Ein und Aussteigen anbelangt. Da fuhren Personen, welche an der Endhaltestelle aussteigen wollten, wieder zurück.
So was dürfte natürlich auch abstellbar sein, z.b. dadurch das er per KI dann länger gehalten und danach schneller gefahren hätte, sofern Möglich. Aber bei der Automatisierung sind ja schon noch neben der generellen Machbarkeit auch Sicherheitsfragen was kritische Infrastruktur anbelangt mit dabei.
Es gibt YouTube Videos vom Chaos Computer Club zu Vernetzung/Automatisierung und kritischer Infrastruktur, wonach ich persönlich eher zum Schluss kommen würde es zu lassen. Habe aber ehrlich gesagt jetzt nicht die Lust ihnen eins rauszusuchen.
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[Re]: Konkretisieren sie bitte mal ihr momentan.
Für sie hat also jede Person die nach ihren momentan Israel unterstützt, wobei sie pauschal ja erst mal nicht wissen wie die Personen sich das jeweils genau vorstellen, aus der Geschichte nichts gelernt? Und sie meinen auch zu wissen das wer Israel Unterstützt auch nur der Schutz einer bestimmte Gruppe Interessiert.
Und ich hätte noch die Frage an sie, ob für sie Israel aktuell Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht?
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[Re]: Meinen sie nicht, das man dann in dem Artikel und dem Statement der GlobalAssembly www.globalassembly...ge-global-assembly mehr darauf eingegangen wäre? Das liest sich alles eher so, als wäre das einzige Argument Diskursverengung bzw. Diskursverweigerung.
Ich habe gestern per E-Mail bei der GlobalAssemly Nachgefragt ob es evtl. nochmal ein Statement gibt, was genauer darlegt warum abgesagt wurde, gab bisher leider keine Antwort.
Das ist eine persönliche Anmerkung, es ist ja schon theoretisch Möglich, das man unter den Aktivisten eine oder ein paar Personen hat, die in bestimmten Bereichen fragwürdige Haltungen vertreten, bzw. auch öffentlich vertreten haben.
zum BeitragDann hätte man aber eine Gemengelage, die mehr ist, als hier im Artikel oder dem Statement der GlobalAssembly dargelegt wurde.
serious?
[Re]: Soll man ihren Kommentar so verstehen, das die Israelis den Gazastreifen vernichten? Und irgendwie alle? Wirkt auf mich so, als wollten sie mal ausprobieren wie viel „subtile“ Demagogie sie im Kommentar unterbringen können.
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Bin persönlich geneigt das dritte Bild von oben für Agitprop zu halten. Schlüssel und al-Aqsa-Moschee scheinen ja vorhanden zu sein. Den oberen Teil kann man dann als Zahnrad, welches auf der rechten Seite möglicherweise in eine abstrahierte Ähre ausläuft, ansehen. Interessant.
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[Re]: In der jungle World sind generell einige interessante Artikel zu den Thema Antisemitismus und generell der propagandistischen Praxis von Antisemiten, nach dem genozidialen Massaker vom 7. Oktober, veröffentlicht worden. Wer auch immer eines der Exemplare die danach erschienen habhaft werden kann, und die Jungle World sonst meidet, kann man nur ans Herz lesen diese auch mal zu lesen.
Auch bezüglich Tik Tok, da haben sie einen alten jungle.world/artik...encer-gegen-israel und ein aktueller von letzter Woche ist leider hinter paywall jungle.world/artik...her-antisemitismus. Verweist wohl auch auf einen Bericht der Bildungsstätte Anne Frank
zum Beitragwww.bs-anne-frank....die-folgen-im-netz. Evtl. kommt dazu noch bei der Taz was, oder ich habe was übersehen.
serious?
Danke, für den Link zu dem, nach erstmaligen anlesen, interessanten Text von Martha Nussbaum.
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[Re]: Kann man bei dem Wikipediaartikel zu der Zurschaustellung der Kawesquar de.wikipedia.org/w...r%E2%80%9C_1881/82 nachlesen. Das würde dann z.b. darauf hinauslaufen das man sich bei den Nachfahren der Kawesquar oder der Inuit entschuldigt. Von ersterer Gruppe sind auch einige Verstorben von letzter alle.
Der Artikel weißt in dem Teil „Aber Urenkel Claus Hagenbeck verweigert bis heute die Aufarbeitung, gibt keine Interviews und lässt Historiker nicht ins Firmenarchiv.“ quasi auch darauf hin, das es nötig sein könnte oder dürfte das Unabhängig durch- und aufzuarbeiten. Zumal laut dem Wikipediaartikel Carl Hagenbeck de.wikipedia.org/wiki/Carl_Hagenbeck als maßgeblich für die Verbreitung und Professionalisierung der Völkerschauen seit Mitte der 1870er Jahre bezeichnet wird. Da könnten ja evtl. auch noch Überraschungen im Firmenarchiv aufzufinden sein.
Auf die schnelle lässt sich da keine andere Quelle finden, taz.de/Archiv-Such...&SuchRahmen=Print/ aber anhand eines Teiles der Familie von Richthofen, Nachfahren von Wolfram Richthofen (Verantwortlicher für den Luftangriff auf Guernica), kann man ja auch sehen das ein anderer/besserer Umgang mit der Familiengeschichte möglich ist.
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[Re]: Ich würde ihnen zustimmen, die Idee mit der Gedenkstätte halte ich für legitim, und ich würde das dort auch für architektonisch und platztechnisch machbar halten. Nur diesem Artikel nach scheint z.b. Claus Hagenbeck da ja eher kein Interesse dran zu haben, das NDR-Magazin „Panorama“ unterstützt die Einschätzung ja.
Laut dem älteren taz Artikel taz.de/Negative-Go...ertungen/!5964001/ wäre ich geneigt, von den Verantwortlichen, auch nicht unbedingt mehr zu erwarten.
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[Re]: Da scheinen mir doch noch Fragen offen zu sein, was die Erkennbarkeit der Journalisten, anbelangt.
Und bitte sie darum mir einmal darzulegen, woher sie Wissen das die Soldaten bzw. Soldatinnen standardmäßig über ein Fernglas in der Ausrüstung verfügen, welche es Ermöglicht, über die Entfernung von 1.34 Kilometern z.b. die Journalisten so sicher zu identifizieren? Beschreiben sie mir auch gerne die Situation/Praxis die sie zu ihrer Aussage bringt bzw. wie sie sich diese Vorstellen.
Dem Artikel nach scheint das ja nicht so einfach: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
zum BeitragIst für mich die Einschätzung das das nach dem zugrundelegenden Informationsstand offen ist, und das sie, sofern möglich, das geklärt sehen wollen. Daher ja auch die Aufforderung/Anfrage an die IDF zur Klärung beizutragen.
serious?
[Re]: Das steht sicher eher nur für sie so fest. Laut Wikipediaartikel de.wikipedia.org/w...ound-forces002.jpg gibt es israelische Panzer die erkennbar keine optische Vergrößerung am MG haben, also ist ihr Fakt widerlegt.
Und unter dem Kommentar von Christian Lange habe ich schon geschrieben, das im Artikel steht: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
zum Beitragserious?
[Re]: Ich stelle das nicht in Frage, es kommt viel zu kurz wie mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen umzugehen ist, wobei ich das eher sogar schon in der Schule unterrichten würde. Da stimme ich ihnen zu.
Finde leider ein Interview nicht, welches ich mal gelesen habe, wo es spezifisch darum ging das es nicht um Aufrüstung, sondern um spezifisch andere Mittel ging die in der Gefährlichkeit teilweise niedriger als Taser liegen. Also das man in wie hier dargestellten Situationen die „deeskalativeren“ Handlungsoptionen zu fördern hat, und nicht einfach nur mehr „Less-Lethal“ Optionen, welche bei schlechter Ausbildung dann auch zu mehr Eskalation führen oder führen können. Rabenbote hatte ja schon darauf verwiesen, das die Staatsanwaltschaft in diesem Fall im Bezug auf alle Zwangsmaßnahmen von ungerechtfertigten Einsatz taz.de/Prozess-zu-...chuessen/!5977944/ ausgeht.
Und trotz allem einmal zur Munition, Laut Wikipediaartikel
de.wikipedia.org/w...formationsgeschoss
Allen diesen Geschossen gemein war eine Verformung bis hin zur Zerlegung des Geschosskörpers. Dieses führte zu sehr schweren Verletzungen, zudem machten die vielen Splitter des Bleikerns eine wirksame Wundversorgung sehr schwierig. Deshalb wurden diese Geschosse 1899 im Artikel 23 der Haager Landkriegsordnung geächtet. Sie fallen unter das Verbot von „Waffen, Geschossen oder Stoffen, die geeignet sind, unnötige Leiden zu verursachen“
„Deformations- und Zerlegewirkung sehr schlecht zu behandelnde Verletzungen“ da liegt ein Problem. Da stellt sich mir dann z.b. auch die Frage, das wenn ich da gleich fähige Ärzte zum behandeln brauch, nicht besser gleich psychologisch brauchbar Ausgebildete Personen haben könnte. Die zur Deeskalation und Lageeinschätzung besser Ausgebildet sind, und Notfalls auch Weisungsbefugt gegenüber der Polizei.
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[Re]: Eine Person zum Kindermörder zu erklären ist im Nahostkonflikt, bzw. der Beschäftigung mit diesem, eine durchaus auftretende Propagandapraxis die zur Dämonisierung verwendet wird, und welche auf einer historischen Ritualmordlegende basiert.
Ich verweise hier auf den Wikipediartikel de.wikipedia.org/w...des_Staates_Israel
Als Karikaturform gab es z.b. eine Zeichnung, wo Ariel Sharon, Israels damaliger Ministerpräsident, in den Kopf eines palästinensischen Babys beißt, mit dem Untertitel: „Was ist das Problem? Haben Sie nie einen Politiker ein Kind küssen sehen?“
zum BeitragFür viele Kritiker spielte die Darstellung Sharons als eines fast nackten, blutrünstigen Babymörders, der über die Reste bombardierter Häuser von Palästinensern hinwegwalzt, mit dem Titel „Sharon is eating a baby“ an die Ritualmordlegende anknüpfte.
serious?
[Re]: Unter dem Kommentar von Christian lange weise ich auch darauf hin, das die erwähnte Untersuchung im Artikel es nicht hergibt von einer gezielten Tötung zu sprechen. Es steht auch im Artikel „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
Und im Krieg gegen den IS sind laut Wikipediaartikel en.wikipedia.org/w...2016%E2%80%932017)
alleine bei der Rückeroberung von Mossul z.b. 2 französische, 1 britischer und 47 irakische 55 getötet worden, dazu kommen 55 verwundete Journalisten.
Generell sind Kriegsberichterstatter*innen situationsbedingt teils extrem gefährdet, z.b. wenn Kampfhandlungen stattfinden, das ist das äußerst Unangenehme Risiko dieser Tätigkeit.
zum Beitragserious?
[Re]: Die Taz hat aber auch in der Vergangenheit zwei Interviews durchgeführt, die den Verdacht auf Handlungsnotwendigkeit in der Ausbildung nahelegen, die auch schon länger bekannt sein müssten:
Im Interview von 2021 gibt es die Aussage von Rafael Behr taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ das es im Umgang psychisch erkrankten Personen Defizite in der Ausbildung gibt.
Antwort Behr:
In der Ausbildung lernen Polizist*innen zumindest zwei Schüsse abzugeben, sogenannte Dubletten. Zwei oder drei Schüsse sind durchaus noch nachvollziehbar, wenn es mehr sind, muss man sich fragen, ob derjenige die Kontrolle über die Situation hatte.
Im Interview von 2023 mit Tobias Singelnstein taz.de/Kriminologe...uftragter+hamburg/ weißt auf die Schwierigkeiten in solch einem Einsatz hin. Aber die Aussage „Einsätze mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen sind nur ein kleiner Teilbereich, und der wird bislang nicht allzu ausführlich gelehrt.“ würde ich so verstehen das sich da nicht viel getan hat bzw. haben kann.
Verbesserungspotential in der Ausbildung bzw. Ausbildungsdefizite, die eigentlich schon hätten behoben sein müssen, wohl aber noch vorhanden zu sein scheinen.
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[Re]: Es wird im Artikel schon auch geschrieben: „Reuters konnte nicht unabhängig feststellen, ob die israelische Panzerbesatzung wusste, dass sie auf Journalisten schoss oder ob sie mit einem Maschinengewehr schoss und wenn ja, warum.“
Man kann dann, denke ich zumindest, Anmerken das der TNO Bericht selber www.tno.nl/en/news...el-chaab-incident/ (runterladbar, man muss aber etwas runter scrollen) selber, wenn man die Gesamtsituation und Ablauf dessen was passiert ist Verstehen nachvollziehen möchte, dies wohl nur bedingt ermöglicht.
Im Bericht geht es darum ob die Journalisten beschossen werden konnten bzw. wurden. Und er enthält die Information das ein Fahrzeug zerstört wurde, eben dort wo der eine Journalist getötet und die anderen Journalisten der Gruppe verwundet wurden.
Das hier erwähnte als Presse gekennzeichnete Auto ist z.b. nicht das was zerstört wurde. Und so wie ich das sehe geht dann z.b. gar nicht aus den Bericht hervor wo es sich dann befand. Die Videos bzw. Teile davon sind meines Wissensstands nicht einsehbar. So ist es mir auch nicht möglich zu sehen ob der Panzer über ein Kaliber 0.50 MG verfügt, da das Bildmaterial es Auflösungstechnisch nicht hergibt. Ich gebe aber zu das ich diesen eher Überflogen habe, da dieser auf Englisch abgefasst ist und man halt Übersetzungsarbeit leisten muss, und die genaue Darlegung der Balistikuntersuchungen nicht so interessiert.
Und hier sei erwähnt das es das MG als Fahrzeugwaffe gibt die von einen Menschen manuell bedient wird, vergleichbar dem Bild en.wikipedia.org/w...:M2_-_24th_MEU.jpg, das man da auf 1.3 Kilometer groß was erkennen kann bzw. die Pressebedruckung auf der Kleidung bezweifle ich. Ob es zu dem Zeitpunkt anwenderseitige Kampfhandlungen gab konnte ich jetzt selber nicht herausfinden.
Richtig ist, das die IDF zur Klärung, dessen was in der „aktiven Kampfzone“ passiert ist, beitragen sollte. Gleiches gilt für alle die da Involviert waren.
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[Re]: Hab ich was verpasst? Hat sich der Verantwortliche bzgl. der Mishaufenunfälle in Brandenburg, über die es in der taz auch einen Artikel taz.de/Misthaufen-...!5993538&s=maurin/ und einen Kommentar taz.de/Proteste-vo...!5993493&s=maurin/ gab, bei der Polizei gemeldet und quasi gestellt?
Die von Fly vorgestellte Abkürzung BTK fände ich tatsächliche unterhaltsam und durchaus passend, aber ich würde sie minimalst abgewandelt Bauern Traktoren Kampfgruppe nennen. Die bilden dann evtl. einen Wiedergänger der Landvolkbewegung von 1929-1933. Laut dem Wikipediaartikel zu der Landvolkbewegung, passt laut der zwei Artikel taz.de/Falschbehau...913&s=Anthony+Lee/ und taz.de/Rechtsradik...354&s=Anthony+Lee/ der Herr Lee da von der Praxis und wohl auch Inhaltlich gut mit rein. Das ist stellt ja sogar hinreichend Material für eine Bachelorarbeit.
Da darf der taz, und den an den Artikeln beteiligten Personen, für ihre Arbeit gedankt werden.
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[Re]: Würde dem Rabenbote Kommentar zustimmen, das da evtl. nen Ausbildungsproblem vorliegt. Die MP 5 ist durchaus als leicht zu beherrschende eher wenig verziehende Waffe bekannt, und hebt sich da positiv ab. Die Distanz ist mit sieben Metern sehr kurz, theoretisch verwendet man da noch eine moderne Optik bei einer generellen Reichweite von bis zu 200 Metern.
Das liegt durchaus an der Konstruktion und Funktionsweise vom Verschluss der Waffe. Man kann denk ich auch auf 3 Schuss Feuerstöße bei Vollautomatik kommen, die sind dann auch nah dementsprechend nah beieinander. Evtl. verwendet die Polizei auch über eine Variante die über 3 Schuss Feuerstoß Funktion verfügt, dann hat man evtl. was falsch gemacht wenn man die nicht benutzt.
Und generell erfreut oder erfreute sie sich, nicht Unbegründet, Weltweit durchaus großer Beliebtheit bei Polizei und Spezialeinheiten, und hat sich 1980 bei der Geiselbefreiung in der Iranischen Botschaft in London bewährt.
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[Re]: Ich möchte ihnen nach Möglichkeit später nochmal genauer antworten. Ich hatte versucht mit quellen bzgl. der Bilder zu kommentieren, das wurde aber bisher nicht veröffentlicht. Auch würde ich auf die Möglichkeit der Strategie der Hamas eingehen wollen, die Opfer der eigenen Bevölkerung ja in Kauf nimmt. Quasi auch bewusst und gezielt.Wenn dort Anomie vorliegt, hängt das ja auch mit den verhalten der Bevölkerung untereinander zusammen, einschließlich der Hamas oder generell bewaffneter Personen/Gruppen.
Und von dem Zustand Profitiert die Hamas, unter ihren ideologischen Bedingungen, maximal. Sollte Israel für die Absicherung von Hilfskonvois zuständig sein gilt dies dafür genauso, da bitte ich auch um eine Quelle.
Die einfachste und schnellste Möglichkeit zur Deeskalation hat die Hamas mit der sofortigen bedingungslosen Freilassung der Geiseln oder Generell der bedingungslosen Kapitulation. Die umgehende Freilassung der Geiseln wurde ja u.a. auch von der WFP schon Mitte Februar gefordert.
In meiner persönlichen Meinung nach gehört die Hamas aktuell ihrer Militärischen Mittel im Gazastreifen vollständig entzogen, zerschlagen, und die Verantwortlichen und Beteiligten des genozidialen Massakers zur Verantwortung gezogen.
Ich habe die Zeit darum gebeten mir per Mail mitzuteilen wie die Bilder zustande gekommen sind bzw. woher die stammen. Habe bisher leider keine Antwort bekommen
Und wenn sie Quellen haben bitte ich sie darum die Anzugeben. Sollten sie Al Jazeera verwenden, würde ich mir schon vorbehalten alle vergleichbar "neutrale" Quellen zu verwenden.
Gerne auch Absätze im Text benutzen.
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[Re]: Im der Pressemitteilung der WFP de.wfp.org/pressem...gen-nach-nord-gaza, meines Wissens nach die Grundlage des dpa Artikels, wurden bestimmte Dinge, u.a. wie z.b. die Verzögerung Zustande gekommen ist, gar nicht erläutert. Habe dem WFP zwei E-Mails geschrieben um noch genauere Informationen zu erhalten, eine Antwort habe ich bekommen, die Rückfrage auf selbige wurde noch nicht beantwortet. Kerninformation ist das die Hilfslieferung eben den Wadi Gaza nach drei Stunden Wartezeit nicht an einem bestimmten Kontrollposten überschreiten konnte, eine genauere Begründung gab es nicht. Theoretisch wäre ja trotz allem auch möglich das die IDF die Weiterfahrt unterbindet da nördlich Militär aktiv ist. Auf die schnelle kann man auch nicht ohne direkte Anfragen an z.b. andere UN Stellen rausfinden, ob die auf einen anderen Kontrollpunkt umgeleitet worden sein kann. In der WFP Pressemitteilung ist aber halt auch von umgeleitet gesprochen worden.
Ich denke persönlich schon das die Pressemitteilung konkretere Informationen hätte enthalten können, sowie durchaus genauer ausformuliert sein können.
Nebeninformation: Im gleichen Zusammenhang hat die Zeit in ihrem Blog zu den Thema Bilder veröffentlicht, wobei dazu, laut E-Mail, von Seite der WFP gar keine Bilder veröffentlicht wurden. Und bei den Bildern Zeit ist auf einem Lastwagen eine bewaffnete Person. Wobei es laut der WFP keine eigene bewaffnete Begleitung gibt.
Man kann natürlich der IDF eine E-Mail schreiben und da Nochmal um Informationen bitten, habe ich aber bisher nicht gemacht. Aber sollten bewaffnete Personen die Hilfslieferung geplündert haben spricht das m.E. nach eher gegen einen bestimmten Teil oder eine Gruppe der Bewohner des Gazastreifens.
Mehr genaue Informationen wären schön, und das Betrifft auch alle UN Stellen. Zumal nicht ausgeschlossen werden kann, eher gegenteilig, das sich die Hamas auch militärisch Reorganisiert bzw.dies versucht.
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[Re]: Sie verwenden hier das Wort ergänzend. Teilen sie bitte gern eine Quelle mit, sie scheinen ja über diesbezügliches Wissen zu verfügen. Thematisch ist das Interessant, da es ja wohl auch nicht zwingend einen Zusammenhang zwischen höheren Rentenniveau und Aktienrente geben muss. Es dürfte ja auch andere Faktoren geben.
Und an Machiavelli: Sie scheinen sich ja mit der Norwegischen Variante auszukennen, der wurde über Einnahmen aus der Erdölförderung aufgebaut oder nicht? Ich gehe davon aus sie meinen den hier de.wikipedia.org/w...nsfonds_(Norwegen) und die Vorläufer?
Ich halte die Argumente von Ulrike Hermann für schlüssig, und würde mich der Aussage der letzten beiden Absätze anschließen.
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Das die Gefahr von rechts Überschätzt wird, kann man, wenn man die letzte Mitte Studie www.fes.de/referat.../mitte-studie-2023 anschaut getrost zurückweisen, da gab es in der taz zuletzt auch schon mit dem Gastkommentar von Sabine Leutheuser-Schnarrenberger taz.de/AfD-Verbot-...s=schnarrenberger/ m.E. nach eine ziemliche Fehlinterpretation. Die Leipziger Autoritarismus Studie www.boell.de/de/le...oritarismus-studie war, wenn ich mich richtig Erinnere auch ernüchternd. Nimmt man die Studien als Maßstab, hätte der Protest gern früher kommen können, hätte dann aber wohl auch eine andere Form annehmen müssen, wo man jetzt eben einen ernsthaften konkreten Anlass hat. Das Nationalkonservative und teile Konservativer die Proteste als „Problematischer“ finden ist eigentlich doch auch eher keine Überraschung. Man kann ja nochmal auf den taz.de/Nazi-Netzwe...er-Kurth/!5984682/ Artikel verweisen und über Leute Hans-Georg Maaßen möchte ich jetzt eigentlich auch gar nicht nachdenken.
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[Re]: Die "Kriegspraktiken" der Hamas könnte man ja auch als autogenozidial gegen die Bevölkerung des Gazastreifens ansehen. Aüßerungen gab es ja einige seitens der Hamas die man so verstehen kann.
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