Das Deutsche Theater hat ein neues Förderprogramm für Dramatik. Die Autorin Patty Kim Hamilton konnte so an ihrem Stück über geteilte Länder und die Suche nach Zugehörigkeit arbeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer hat in Zukunft die Macht über die Bühne? Zum 20. Mal kommen junge Theatertalente beim „Körber Studio Junge Regie“ in Hamburg zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths „Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Lübecks Kolumbarium hat das Stadttheater Stefan Weilers Gesprächsbuch „Letzte Lieder“ in Szene gesetzt: Zu erleben sind bittere Reue, stille Trauer und grimmiger Humor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Mini-Theater-Festival in Osnabrück widmet sich Polen – wie bereits die ganze Spielzeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caroline Peters spöttelt, Martin Wuttke wütet: Für das Hamburger Theaterfestival überarbeitete John von Düffel die „Gefährlichen Liebschaften“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das lange Zeit gut abgehangen wirkende Dokumentartheater entwickelt sich zum lebhaften bis hyperventilierenden Recherchetheater
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Doron Rabinovici hat einen Text über das Massaker der Hamas geschrieben. „Der siebente Oktober“ besteht aus Protokollen und letzten Worten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Schauspiel Hannover kommt mit „Unsere Elf“ eine „etwas andere Nationalhymne“ auf die Bühne. Aber alles bleibt zu sehr im Anekdotischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gleich mit zwei Preisen wurde beim Theatertreffen das Stück die „Hundekot-Attacke“ aus dem Theaterhaus Jena ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Wo die Puppen tanzen, ist der Horror nicht weit. Porträt der Regisseurin Rieke Süßkow, die mit einem Werner-Schwab-Drama zum Theatertreffen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schauspiel Frankfurt erinnert an den Komponisten Georg Kreisler. Seine Lieder über das Fortbrodeln der braunen Suppe sind traurig aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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