Tarek Rabah war Punkmusiker. Heute baut er Gurken, Rucola und bald Weizen an. Können Leute wie er dem Land aus der Nahrungskrise helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein syrischer Blogger hat aus seiner Bremer Wohnung online einen libanesischen Popstar bedroht. Das Amtsgericht Bremen verurteilte ihn zu neun Monaten auf Bewährung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Heavy Metal unter 18 Religionsgemeinschaf-ten: In Beirut sorgt eine kleine Gruppe Musiker für Durchzug in den Ohren und die Frage, ob sie Satan verehren würden. Politik ist diesen Außenseitern eigentlich egal. Aber jetzt langt’s einigen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei einem Konzert der Band Mashrou’ Leila in Kairo wurden fast 60 Menschen verhaftet. Dafür wird erstmals öffentlich über Homosexualität diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Yasmine Hamdan ist eine Ikone des arabischen Pop-Undergrounds. Ein Gespräch über Schönheit, Schubladen – und Donald Trump
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Beirut Rock Die Band Mashrou’ Leila hat viele Tabus gebrochen und manches Vorurteil über Araber angekratzt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mashrou’ Leila ist eine Erfolgsband aus Beirut und kommt nach Deutschland. Ein Gespräch über Auftrittsverbote und Religion als Privatsache.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Musiker der arabischen Welt wollen für ihre Kunst anerkannt werden, nicht für Exotik oder Krisen. Yasmine Hamdan ist das gelungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ELEKTRO-AUTORENPOP Yasmine Hamdan ist eine Ikone des libanesischen Undergrounds. Auf Ihrem Solodebüt „Ya Nass“ sortiert sie das musikalische Erbe ihrer Region neu
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Hiphop-Band Blumentopf hat im Nahen Osten mit Israelis und Libanesen gerappt und ist in Amman knapp einem Anschlag entgangen. Ein Gespräch über eine sehr unheimliche Tournee
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Phönizien aus der Asche: Zwölf Jahre nach dem Ende des Bürgerkriegs strebt die Musikszene im Libanon nach neuer Blüte. Doch standardisierte Popformeln, die Monokultur der Medien und die Zensur lassen wenig Raum für alternativen Ausdruck
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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