Der italienische Ex-Regierungschef macht den Schröder und lässt sich aus Saudi-Arabien bezahlen. Der saudische Kronprinz bleibt sein Freund.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Italiens Premier Conte reagiert geradezu enthuasiastisch auf den Vorschlag der EU-Kommission. Die populistische Rechte sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Wirtschaft in der Eurozone steht vor einem Einbruch. Ein Ausweg wäre die Flucht nach vorn: ein Konjunkturprogramm für mehr Ökologie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mattheo Salvini ist ein unappetitlicher Rechtspopulist, er hat aber im Streit mit der EU-Kommission recht: Sparen alleine funktioniert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission stellt wegen des wachsenden Schuldenbergs die Weichen für ein Strafverfahren. Bundesfinanzminister will verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Mitgliedschaft im Euro bedeutet für Italien Armut. Die EU muss das ändern – und kann das tun, ohne Steuergelder einzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Heiner Flassbeck kann Angela Merkels Reformplänen für die Eurozone wenig abgewinnen. Die neue italienische Regierung lobt der Wirtschaftswissenschaftler hingegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Erinnerungen an die Euro-Krise werden wach: Das Machtvakuum in Italien schürt Ängste vor einer unbeherrschbaren Schuldenlast in dem Land. An den Börsen zeigen sich Anzeichen von Panik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der gesamte italienische Bankensektor ächzt unter faulen Krediten. Rom will die Bank MPS gerne entgegen EU-Regeln mit Staatshilfen retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zum ersten Mal in der Geschichte des Euro droht die EU Ländern mit einer Geldstrafe, weil diese die Defizitregeln verletzen: Spanien und Portugal.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Folgen der Finanzkrise sind in Italien bereits zu spüren. Wegen des harten deutschen Kurses denkt die Opposition laut über eine Rückkehr zur Lira nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zahlen muss Deutschland sowieso, sagt Investmentbanker Andrew Bosomworth. Es gibt nur die Wahl zwischen „guten“ und „schlechten“ Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Interview
Das südeuropäische Land gerät ins Visier von Spekulanten, die Wirtschaftsdaten sind alarmierend. Die Regierung hofft währenddessen auf Frankreich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italien muss sich frisches Geld besorgen. Das Land kann hohe Zinsen finanzieren, sagt der Ökonom Schmieding. Dennoch könnte die Krise eskalieren - es komme auf die EZB an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Weiterhin zu hohe Zinsen, verfehlte Sparziele in Athen und Sorge um die Rettungsschirm-Finanzierung: Auf die Euroretter wartet auch im neuen Jahr viel Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Italien schafft es, alle Staatsanleihen zu versteigern und die Krise bleibt unter Kontrolle. Doch gerettet ist der Euro noch nicht - erst 2012 kommt die harte Probe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Banken machen hohe Gewinne, indem sie auf billiges Zentralbankgeld Risikoaufschläge für Staatsanleihen verlangen. Das verschärft die Krise.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Als die Banken pleitegingen, wollte die Politik die Finanzmärkte regulieren. Stattdessen kontrollieren heute ihre Vertreter sogar die Parlamente.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EURO In Griechenland übernimmt Papadimos die Regierungsgeschäfte. In Italien steht früherer EU-Kommissar Monti bereit. Märkte atmen auf
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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