Todd Haynes Film „May December“ war dieses Jahr für den Oscar nominiert. Er spricht über patriarchales Verhalten von Frauen und ambivalente Figuren.
ca. 253 Zeilen / 7572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
US-Regisseur Sean Baker erzählt in seinen Filmen von Sex Worker:innen oder Ex-Knastis. Für „Anora“ erhielt er nun die Goldene Palme von Cannes.
ca. 129 Zeilen / 3844 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der US-Regisseur Sean Baker gewinnt mit „Anora“ in Cannes die Goldene Palme. Für den iranischen Filmemacher Mohammad Rasoulof gibt es den Spezialpreis.
ca. 276 Zeilen / 8261 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 10: Diskrete Einblicke in das Leben in Mumbai auf den Filmfestspielen. Und Ratlosigkeit im Wettbewerb.
ca. 129 Zeilen / 3853 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tag 9: Ein neonbunter Schicksalsort in Karim Aïnouz’ Spielfilm „Motel Destino“ und Besuch aus dem Iran. Das Festival von Cannes auf der Zielgerade.
ca. 102 Zeilen / 3048 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
ca. 152 Zeilen / 4560 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Christophe Honorés „Marcello mio“ schlüpft Chiara Mastroianni in die Rolle ihres Vaters. Ein anderer Vater aber macht Probleme in Cannes.
ca. 113 Zeilen / 3385 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
ca. 249 Zeilen / 7459 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen erzählt Regisseur Ali Abbasi in dem Film „The Apprentice“ vom Aufstieg Donald Trumps – ein realer Schrecken in Cannes.
ca. 117 Zeilen / 3494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewalt ist ein zentrales Thema bei den Filmfestspielen in Cannes. Es geht unter anderem um Homophobie im Donaudelta und Umbrüche in China.
ca. 113 Zeilen / 3369 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Frauen dargestellt werden, ist oft belastet von überholten Rollenbildern. Das zeigt ein kritischer Blick auf das Programm des Filmfest in Cannes.
ca. 128 Zeilen / 3834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schräge Vögel und ein Hochglanz-Antikendrama aus der Zukunft: Die Filmfestspiele haben ihren ersten starken Film des Jahrgangs.
ca. 121 Zeilen / 3616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Anfang war nicht leicht: Seit 2022 ist Iris Knobloch Chefin des Filmfestivals von Cannes. Nun legt die studierte Juristin den Finger in die Wunde.
ca. 114 Zeilen / 3400 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Festival in Cannes erzählen die ersten Wettbewerbsfilme von Frauen, die sich in feindlichen Umgebungen behaupten müssen.
ca. 124 Zeilen / 3704 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Filmfestspielen in Cannes spielen im Eröffnungsfilm „Le deuxième acte“ Schauspieler Schauspieler. Meryl Streep erhält den Ehrenpreis.
ca. 119 Zeilen / 3559 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes Cannes 2: Der künstlerische Leiter des Filmfestivals beschwört die ästhetische Kraft des Kinos und weicht möglichen politischen Konflikten aus.
ca. 122 Zeilen / 3648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Intellektueller landet in der anatolischen Provinz. Als eine Frau seine Arroganz durchschaut, wird er immer mehr zum dubiosen Antihelden.
ca. 248 Zeilen / 7420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Lewis hat Roman Polański sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Der Regisseur spricht von Lüge, den Prozess wegen Verleumdung hat er nun gewonnen.
ca. 118 Zeilen / 3528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Konflikte könnten die 77. Filmfestspiele von Cannes überschatten. Es gibt einen Streikaufruf und ein Urteil gegen Regisseur Rasoulof.
ca. 117 Zeilen / 3504 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergebliche Provokationsversuche: Oskar Roehler adaptiert mit „Bad Director“ seinen eigenen Roman „Selbstverfickung“, der mit der Filmbranche abrechnet.
ca. 211 Zeilen / 6316 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.