Während Menschen in Papua-Neuginea trotz Gefahren nach Verschütteten graben, mobilisiert die Opposition ein Misstrauensvotum gegen den Premier.
Aus dem Katastrophengebiet in Papua-Neuguinea könnten bis zu 8.000 Menschen evakuiert werden. Ministerpräsident Marape droht ein Misstrauensvotum.
Nach dem Erdrutsch im Norden Papua-Neuguineas sind viele der mindestens 2.000 Verschütteten wahrscheinlich tot. Hilfe kommt nur wenig an.
Nach einem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea steigen die Opferzahlen. Die Gefahr ist noch nicht gebannt. Auch Rettungsteams sind gefährdet.
Nach dem Erdrutsch in Neu-Guinea werden weiterhin Menschen vermisst. Die Internationale Organisation für Migration geht von mindestens 670 Toten aus.
Knapp eine Milliarde Menschen wählt derzeit in Indien. Und doch geht dieses demokratische Großereignis in den internationalen Medien nahezu unter.
Bei zweitägigen Manövern hat Chinas Armee eine Blockade und Übernahme der demokratischen Inselrepublik Taiwan simuliert. Die EU wagt leise Kritik an China.
Die Katastrophe ereignete sich in abgeschiedenen Gebieten. Das betroffene Dorf in der Nähe der Goldminenstadt Porgera ist nur schwer zugänglich.
Peking warnt mit seinem Manöver Taiwan davor, eine formelle Unabhängigkeit anzustreben. Dutzende Flugzeuge dringen in Taiwans Verteidigungszone ein.
Nach den Unruhen hat Frankreichs Präsident das Überseegebiet besucht. Kann das befrieden? Klar wird: Die Schatten der Kolonialzeit reichen bis heute.
Nur drei Tage nach Antritt von Taiwans neuem Präsidenten startet China ein Militärmanöver rund um die Insel. US-General äußert sich besorgt.
Gegen Vietnams neuen Staatschef To Lam empfehlen das Innenministerium der Slowakei und die dortige Kriminalitätsagentur eine offizielle Anklage.
Frankreichs Präsident Macron reist nach Neukaledonien. Dort ereigneten sich nach umstrittenen Wahlreformen Unruhen, bei denen sechs Menschen starben.
Taiwans neuer Präsident William Lai will den China-kritischen Kurs seiner Vorgängerin weiterführen. Auch innenpolitisch sind die Aufgaben groß.
Sechs Nächte halten die Unruhen in dem Überseegebiet schon an. Der Vertreter der französischen Regierung droht mit Razzien in den Protesthochburgen.
Vietnams Kommunistische Partei nominiert den Hardliner und bisherigen Sicherheitsminister To Lam zum Staatsoberhaupt. Seine Wahl gilt als sicher.
Zehntausende demonstrieren in Georgien gegen das „russische Gesetz“. Die Regierung fürchtet einen Maidan-Moment. Ein ukrainischer Blick auf Tbilissi.
In Indien herrscht die BJP. Und weil der Rückhalt in der Bevölkerung schwindet, setzt Modi auf undemokratische Repressionen. Anders ist es in Irland.
Wladimir Putin und Xi Jinping geben sich in Peking betont brüderlich. Sie wollen ein Gegenmodell zum Westen etablieren. Ihr Kalkül scheint aufzugehen.
Bei seinem Staatsbesuch demonstriert Wladimir Putin große Einigkeit mit Xi Jinping. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.