Ausgabe 13./14. Januar 2018: Der verlorene Sohn

Auf der Flucht von Syrien nach Deutschland verlor die Familie Othman ihren sechsjährigen Sohn. Seitdem leben die Eltern mit der Ungewissheit, was aus ihrem Kind geworden ist. Nun hat sich der Vater in Griechenland auf die Suche gemacht. Die taz am Wochenende hat ihn begleitet.

Bild: Kai Löffelbein

Kurswechsel | Die Linkspartei hat seit den Bundestagswahlen so viele Abgeordnete aus dem Westen wie noch nie. Die einstige ostdeutsche Regionalpartei verändert sich im elften Jahr ihrer Gründung gerade gewaltig. Nur wohin?

Ohrenschmaus | Warum macht bestimmte Musik uns Gänsehaut? Wie entsteht eigentlich ein Ohrwurm? Und warum langweilen uns ähnelnde Popsongs nicht?

Erneuerung | Er liebt Rock, gutes Essen und Gott. Daniel Konnemann ist katholischer Priester in Hannover. Er wirbt für ein Glaubensverständnis abseits veralteter Dogmen.

Festgehalten | Fred Hüning fotografiert die drei Menschen, die er am meisten liebt. Entstanden sind beeindruckende Bilder von Beziehungen, Traurigkeit und Hoffnung.

Bildsprache | Die Spanier Carlos Spottornos und Guillermo Abrils haben eine eindrucksvolle Graphic Novel über Migration, Solidarität, Frontex und ein gespaltenes Europa vorgelegt

Frauenpower | Die Süddeutsche Zeitung war lange Zeit eine der Tageszeitungen mit der niedrigsten Frauenquote unter Führungskräften. Das soll sich nun ändern – in den vergangenen Monaten wurden verstärkt Frauen befördert. Doch nicht alle überzeugt das.

Mit Kolumnen von Bettina Gaus, Sarah Wiener und Franz Lerchenmüller