Künstler über Elektroschrott: „Das Gift bleibt auf einer Seite liegen“

In Delhi recyceln Tausende elektronischen Müll. Raphael Perret thematisiert das in einer Installation. Ein Gespräch über Geräte als Fetisch und Kunst.

Ein Teil der Installation. Bild: Gion Pfander

taz: Raphael Perret, wie viele digitale Geräte besitzen Sie?

Raphael Perret: Eine ganze Menge.

Was denn so im Einzelnen?

Ich habe diverse Rechner, Festplatten und Monitore an meinem Arbeitsplatz und für Ausstellungszwecke. Außerdem mehrere Mikrocontroller, konfektionierte Videoplayer, einen Drucker und eine Videokamera. Mir gehört ein Tablet für Tests auf Android. Und mein iPhone 4 habe ich vor Jahren jemandem abgekauft, der die Reparatur der gesprungenen Glasscheibe nicht bezahlen wollte.

Schon länger beschäftige ich mich mit elektronischer Kunst, Interaktionsdesign und mache Medienplanung für Ausstellungen. Meine alten Projekte laufen nur noch auf alten Rechnern. Neue Software macht die Hardware obsolet und manchmal auch umgekehrt.

War Ihnen vor Ihren Reisen nach Indien bewusst, was mit den Geräten, die Sie aussortieren, passieren würde?

Aus der Ferne habe ich mich schon eine Weile mit dem Thema beschäftigt. Seit Längerem gibt es Reportagen über die Umstände des illegalen Elektroschrott-Recyclings in Afrika und Asien. Aber nicht alle Geräte verschwinden auf diesem Wege aus Europa. Es kann also nicht gesagt werden, ich gebe meinen ausrangierten Computer an der Sammelstelle ab und „sende“ ihn damit zum Beispiel automatisch auf den indischen Subkontinent. Dass dies aber der Fall sein kann, ist Grund genug zur Sorge.

Der Ausgangspunkt Ihrer Beschäftigung mit dem Elektroschrott-Recycling war also zunächst ein Unbehagen gegenüber den ökologischen und sozialen Konsequenzen der Massenproduktion von digitalen Geräten?

37, ist Künstler und lebt in Zürich, Schweiz. Zu seinem Projekt „Recycling Yantra“ hat er das Buch „Machines of Desire“ herausgegeben, erschienen im Amsel Verlag, Zürich 2014, 212 Seiten, 46 Euro.

Nicht nur. Einerseits hatte ich ein abstraktes Wissen von den katastrophalen Arbeitsbedingungen und der Umweltverschmutzung bei der Gewinnung der Rohstoffe für die IT-Industrie. Hinzu kommen undemokratische Regimes und Kriege in ressourcenreichen Ländern wie dem Kongo. Leider spielt dabei die Schweiz eine sehr unrühmliche Rolle – als wichtigster Rohstoffhandelsplatz. Letztes Glied in der Fertigungskette sind Gerätebauer wie Foxconn in China und deren fragwürdiger Umgang mit ihren Beschäftigten.

Und andererseits?

Andererseits sind digitale Geräte im Westen zu einem Fetisch geworden. Wir jagen von einem Update zum nächsten und holen das neueste Smartphone, weil das Abonnement dies uns als Anrecht zuschreibt. Aus einer lokalen Perspektive mag das aufgehen. Tut es aber nicht mehr aus globaler Sicht, beim Blick auf den gesamten Produktkreislauf. Erstaunlich finde ich, wie viel Raum allein schon die Diskussion über die neuesten Gadgets und Apps einnimmt. Die Medien sind voll davon. Währenddessen gehen Abfallexporte in Schwellenländer – was wiederum nichts anderes als eine Ausnutzung der dortigen Armut ist – und schädigen die Gesundheit der Menschen und die Umwelt.

Generell, entzieht sich ja den Benutzern des Internets dessen physische Realität. Zum Beispiel werde ich die weitab gelegenen Serverfarmen meiner Clouddienste und Netzwerke nie zu Gesicht bekommen und kann so das Gefühl haben, meine digitalen Tätigkeiten kosten nichts und haben keine materielle Konsequenzen.

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Wie sind Sie mit den Abfallsammlern und -recyclern von Dehli in Kontakt gekommen?

Mein Projekt wurde von Ravi Agarwal, dem Direktor von ToxicsLink, einer NGO in Delhi, unterstützt. Vinod Kamar, der Fieldworker von Toxicslink, zeigte mir, welche Arbeiten wo ausgeführt werden und begleitete mich. Hatte er keine Zeit, kamen befreundete lokale Künstler mit, die es gewohnt sind, sich in selbst für den Durchschnittseinwohner von Delhi „abenteuerlichen" Quartieren zu bewegen. Ohne Übersetzer wäre meine Arbeit nicht möglich gewesen.

Warum ist ausgerechnet Delhi Zentrum des indischen Elektroschrott-Recyclings geworden?

Mir wurde erklärt, dass Delhi eine lange Tradition als Handelshauptstadt hat. Dort treffen eine große Masse an Arbeitskräften und große Mengen an Kapital aufeinander.

Die Installation. Bild: Gion Pfander

Die Recycler sind übrigens fast alles Angehörige der muslimischen Minderheit. Ihre Diskriminierung durch die Hindus ist regional unterschiedlich und zeigt sich in Bereichen wie der Schulbildung, dem Zugang zur Infrastruktur, der Kreditvergabe oder der Möglichkeit ein Haus zu mieten.

Warum landen so viele dieser Zuwanderer in der Elektroschrott--Wiederverwertung?

Die Mengen an Elektroschrott nehmen in Indien stetig zu. Dafür sorgt auch der wachsende inländische Konsum an elektronischen Geräten. Elektroschrott-Recycling ist daher eine kontinuierlich wachsende und „lukrative" Nische. In ihr lässt sich der Unterhalt für eine ganze Familie verdienen. Für den, der in die Stadt kommt, um ein besseres Leben zu führen oder zumindest den Kindern ein solches zu ermöglichen, ist der Einstieg relativ einfach. Ein Mann, der Kupfer von Platinen abätzt – das ist das Schlimmste, was ich selbst in Delhis Recycling-Quartieren gesehen habe – sagte mir, er sei früher Bauer gewesen.

War es von Anfang Ihre Absicht, sich den Elektroschrottsammlern und -recyclern mit der Kamera zu nähern?

Die Idee des Artefakts war zuerst da. Während eines Besuchs in Delhi stellte sich dann heraus, dass diese Recyclingindustrie unbedingt dokumentiert werden muss.

Aber es gab doch dazu schon Filme, wie Sie sagen.

Die Reportagen und Berichte, die ich bis dahin kannte, behandelten die Situationen in China und Afrika. Es ist das hochorganisierte Netzwerk, welches mitten in der Stadt die Umkehrung eines Produktionsablaufs leistet, das den Ausschlag zum Filmen gab. Diese Entdeckung war elektrisierend: An Stelle von Baumaterialien oder Gemüse wird Elektroschrott in unterschiedlichen Qualitäten im Kilopreis gehandelt. Ein Rechner kommt an und löst sich auf dem Weg durch dieses Netzwerk in seine Einzelteile auf.

Warum ändert sich an den miserablen Arbeits- und Umweltbedingungen in der informellen Elektroschrott-Recyclingindustrie in Indien nichts?

In Amerika ist der Export von Elektroschrott legal und Teil des Systems. In Europa verdienen manche Recyclingunternehmen doppelt, in dem sie zunächst eine Entsorgungsgebühr einnehmen und dann den Schrott illegal zum Beispiel auf den Subkontinent verkaufen.

Tatsächlich gibt es in Indien seit 2011 eine Gesetzgebung, die die Handhabung und Verarbeitung von Elektroschrott regelt. Darin werden die Hersteller verpflichtet, die Rücknahme von ausrangierten Geräten zu organisieren, und Recycler angehalten, eine Lizenz zu erwerben. Allerdings wird das Gesetz nicht durchgesetzt. Zum Glück gibt es Institutionen wie das Basel Action Network oder ToxicsLink. Letztere plant, den indischen Staat wie auch die in Indien ansässigen Elektronikproduzenten wegen ihrer Untätigkeit anzuklagen.

Kunst aus Abfall hat ja schon eine ziemlich lange Tradition, angefangen bei Kurt Schwitters' Abfall-Collagen aus dem Jahr 1919, bis hin zu jüngeren Beispielen einer Recycling-Kunst, die in ihren Werken eine sozial- oder zumindest konsumkritische Haltung transportiert.

Schwitters' Collagen beinhalten eine gezielt eingesetzte gesellschaftliche und kulturelle Sprengkraft. Er hat, wie viele zu dieser Zeit, bewusst die Grenzen der Kunst ausgelotet und erweitert. Auch wenn ich Schrott für meine Arbeit nutze und eine kritische Haltung einnehme, fühle ich mich nicht als Exponent einer so genannten Recycling-Kunst. Darunter werden offensichtlich sehr unterschiedliche Positionen zusammengefasst, die mir nicht alle gefallen. Zudem ist eine allgemeine Zuordnung auf Grund der Materialherkunft auch etwas merkwürdig.

Warum?

Der Übergang zum Dekorativen ist da sehr fließend. Die Beschäftigung mit Abfall ist ein vielschichtiger Prozess und die Meinungen darüber, ob das dann Kunst ist, gehen bekanntlicherweise sehr weit auseinander. Das Material gemäß seines Inhalts und seiner Formensprache gerecht einzusetzen und dabei ernst genommen zu werden, ist nicht einfach.

Meine Installation macht ein Spannungsfeld zwischen zwei Kulturräumen auf, die durch den illegalen Abfallverkehr miteinander verbunden sind: auf der einen Seite die so genannte westliche Konsumgesellschaft, auf der anderen eine indische Gesellschaft, die sich ab 1991 wirtschaftlich geöffnet hat, aber sich zugleich auf ihre Traditionen bezieht.

Sie haben Ihre Installation zunächst in Bangalore ausgestellt. Wie kam sie beim dortigen Publikum an?

Die Installation dort zu zeigen, war eine bewusste Wahl – wegen der in Bangalore ansässigen Computerindustrie. All die vielen IT-Firmen der Stadt produzieren Unmengen von Abfall. Vielen Indern ist klar, dass es in ihren Metropolen Quartiere gibt, in denen dieser Schrott verarbeitet wird. Wie das aber genau aussieht und vor sich geht, wissen die wenigsten.

In Bangalore gab es enthusiastische Besucher, die sich über die vom ästhetischen und philosophischen Inhalt der Installation angestoßene ethische Diskussion sehr gefreut haben. Eine die Tradition mit der Moderne verbindende kritische Kunst wird in Indien anscheinend nicht so oft ausgestellt, die Genres bleiben eher voneinander separiert. Suboth Gupta zum Beispiel, einer der international bekanntesten indischen Künstler, multipliziert und inszeniert althergebrachte Alltagsgegenstände und Artefakte des Dorflebens. Dann gibt es Künstler, die sich mit spirituellen Symbolen beschäftigen, und welche mit aktivistischem Hintergrund. In Indien ist der Spielraum für zeitgenössische Kunst aber letztlich viel kleiner als im Westen.

Mussten Sie Zensur befürchten?

Als meine Installation in Delhi gezeigt wurde, gab es kurz eine Diskussion, was zu tun ist, falls ein sittenstrenges Mitglied der regierenden hindu-nationalistischen BJP anwesend sein sollte und die Ausstellung schließen lassen will, da ein religiöses Symbol aus Schrott dargestellt wird. Die Hüter der Tradition können sehr empfindlich sein.

In der Einleitung zu „Machines of Desire", geben Sie zu, dass Sie Ihr Projekt nicht vollständig vom Verdacht des Exotismus befreien können.

Während der Arbeit an dem Projekt kam es zu mehreren interessanten Auseinandersetzungen. Zum Beispiel mochte die Kuratorin des angesagtesten Kunstraumes in Delhi die Videos, verstand aber nicht, was ich mit dem Symbol und dem Schrott will. Tantra sei doch nur eine Sexpraktik und schwierig im Kontext des Kastensystems, was beides gar nicht stimmt. Zudem habe es in den Sechzigerjahren die Tantric Art gegeben und dahin wolle man ja nicht mehr zurück. Ihr Unverständnis, so wurde mir erklärt, sei darauf zurückzuführen, dass sie, wie viele ihrer Generation, an der kommunistisch geprägten Jawaharlal Nehru Universität in Delhi studiert hat.

In der Schweiz wiederum wurde mir vorgeworfen, ich würde die indische Kultur romantisieren und über die westliche stellen. Dabei geht es mir in meiner Arbeit eher um eine Gleichberechtigung und eine Auseinandersetzung zwischen den Kulturen, ohne eine Wertung vorzunehmen. Wie die Arbeit dann letztlich gelesen wird, ist natürlich eine andere Frage.

Wie haben Sie den Elektroschrott, den Sie für Ihr Yantra benutzen, gesammelt und in die Schweiz transportiert? Haben Sie ihn den Abfallsammlern zu den üblichen Preisen abgekauft?

Außer den abgeätzten Platinen habe ich alles abgekauft. Ich habe mich dabei auf ungiftige Teile beschränkt. Leider wurde mir jeweils ein Touristenpreis gemacht. Der war aber meistens verschmerzbar. Über die verschiedenen Besuche hinweg hatte ich ein Materialarchiv angelegt und damit Auslegeordnungen ausprobiert. Die Menge nahm dabei stetig zu.

Ihre Installation ist nun im Basler Haus der elektronischen Künste zu sehen, anlässlich der Ausstellung „Critical Make - turning functionality". Die Schau und ihr Programm setzen sich mit dem aktuellen Zustand der digitalen DIY-Kultur auseinander.

Die DIY-Kultur ermächtigt zur Mitgestaltung der Lebenswelt durch einen demokratischen Zugang zu Wissen und Werkzeugen. Was ich als Grundidee ganz in Ordnung finde. Doch die birgt auch ein paar Probleme in sich. Nicht nur, dass sich die Szene gerade zunehmend kommerzialisiert, wie die Ausstellung ja thematisiert. Auch für DIY-Basteleien werden unter problematischen Umständen abgebaute Rohstoffe verwendet, deren Vorkommen zudem begrenzt sind. Aus globaler Perspektive ist das Top of the Pop. Ein unglaublicher Luxus!

Fortschritt, ja und mit ihm auch die moderne Kunst, bedingt immer einen gewissen Grad von Exzess und Überschreitung. Doch was bringt es, wenn alle am Ende Künstler, Designer oder Ingenieur sind? Vielleicht ist die Frage, für was und mit welcher Intention man mit den Materialien hantiert, erlaubt?

Nun sind Sie selbst aber ein „Digital-Künstler" und damit auch jener Gefahr ausgesetzt, wie sie die Ausstellung in Basel für die digitale DIY-Culture sieht, nämlich den derzeit dominierenden Verwertungslogiken unterworfen zu werden. Lässt sich das überhaupt verhindern?

Tatsächlich ist es für Künstler sehr schwer, sich dem neoliberal gestrickten Umfeld zu entziehen. Am einfachsten ginge dies mit einer DIY-Zeitmaschine, einem Mäzen oder einer Institution mit Spendierhosen. Frei von den Gesetzen des Marktes sind auch diejenigen nicht, welche sich ihm entgegenstellen. Insofern ist der immer präsent. Die Nachfrage nach elektronische Kunst ist allerdings verschwindend klein. Ein großer Teil meines Projekts bestand darin, das nötige Geld für die Realisierung aufzutreiben. Glücklicherweise bin ich von Stiftungen und Privaten unterstützt worden. Zudem habe ich nebst einer Unmenge an Zeit sehr viel eigenes Geld reingesteckt. Für ein neues Werk muss ich zuerst wieder Lohnarbeit verrichten.

Was dann doch eben sehr nach dem unternehmerischen Selbst klingt, wie es vom neoliberalen Diskurs gefeiert wird.

Die Ausstellung „Critical Make - turning functionality“ und ihr Begleitprogramm (hier als pdf) beschäftigen sich mit der digitalen DIY-Kultur, die auch für entscheidende Impulse auf dem Feld der elektronischen Kunst sorgt. Die Schau beleuchtet dabei den Zwiespalt, in dem die DIY-Kultur heute steckt: einerseits Blaupause für neoliberale Unternehmensstrategien sein zu können, andererseits auch weiterhin das Potential für den Widerstand gegen Privatisierung und Profitmaximierung in sich zu bergen. Mit Arbeiten von Laura Couto Rosada, Dennis P Paul, Scenocosme, Stefanie Wuschitz/Cindy Lin/citizen lab und HeHe.

Im Haus der elektronischen Künste, Basel, Freilager-Platz 9, CH-4142 Münchenstein, 23.-29. April, täglich 12:00-18:00. Sa 12:00-24:00.

Man könnte sogar sagen, dass „Maker“, Künstler und informelle Recycler auf eine ähnliche Art und Weise ins Schema des neoliberalen Unternehmers passen. Allen dreien haftet ein gewisser Grad an Vereinzelung an und sie gehen Risiken und Wagnisse ein. Darüberhinaus schrauben alle drei an den gleichen Werkstoffen. Die einen aus Entdeckungslust oder einfach, um zu zeigen, dass es möglich ist, Kleiderhaken aus dem 3D-Drucker rauszulassen, die anderen, um sich selbst auszudrücken oder mit politischem Statement und die letzteren aus purer Not und Überlebensdrang. Keiner von ihnen hat eine Lobby, aber das Gift bleibt natürlich ganz klar auf der einen Seite liegen.

Planen Sie, Ihre Auseinandersetzung mit dem illegalen Elektroschrott-Recycling fortzusetzen?

Eigentlich würde ich gerne als Gegenstück zu dem Buch ein Magazin für Recycler in Delhi produzieren. Inhaltlich könnte es in Richtung rudimentäre Arbeitssicherheit gehen. Da Recycler keine Arbeitskleider tragen, vergiften sie sich und ihre Familien kontinuierlich mit Mikrodosen an Blei, Quecksilber, Cadmium und anderen Schadstoffen. Verdienen werde ich auch daran nichts. Darum geht es nicht. Zuerst jedoch muss ich auf solidem Untergrund stehen.

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