Jim Rakete über Klimaschutz und Ästhetik: „Selfies sind eine Krankheit“

Der Fotograf Jim Rakete hat einen Film über die Klimabewegung gedreht. Ein Gespräch über die Chancen von Aktivismus, Verzicht – und Havelländer Gartenglück.

Der Fotograf Jim Rakete umgeben von Fotoequipment

„Ich bin eigentlich ein Anti-Verschwendungs-Mensch“: Jim Rakete in seinem Kreuzberger Studio Foto: Anja Weber

Wir treffen uns in Jim Raketes Fotostudio, einer alten, ziemlich großen Hinterhof-Werkstatt in Berlin-Kreuzberg. Wir lassen die Tür offen und nehmen die Masken ab. Die Fotos von Rakete kenne ich schon seit meiner Jugend, damals hatte er meine Idole Nena und Spliff fotografiert. Bevor das Gespräch beginnt, kocht er uns mit einer Mokkakanne einen starken Kaffee.

taz: Herr Rakete, wir waren mal Nachbarn. Hier nebenan saß der Verlag, der unter anderem die Siegessäule herausgibt, dort habe ich bis 2014 gearbeitet. Wir wussten, dass hinter der Hofmauer der berühmte Fotograf Jim Rakete arbeitet und bekamen mit, dass manchmal Events stattfinden …

Jim Rakete: Ach, das ist schon länger her! Ich weiß noch, wie wir mit Frank-Walter Steinmeier auf dem Hof seine Kandidatur gefeiert haben. Na ja, das mit Kanzler hat damals ja dann leider nicht geklappt.

Sie haben seinerzeit auch Gerhard Schröder unterstützt. Olaf Scholz jetzt aber nicht?

Schröder hatte die Energiewende gestemmt und hat Deutschland aus dem Irakkrieg rausgehalten – zwei Themen, die Angela Merkel anders entschieden hat beziehungsweise hätte. Bei Scholz hätte ich ganz bestimmt nicht Nein gesagt. Seine Kampagne war sehr bodenständig für einen Hanseaten, der lange Sätze elegant zu einem guten Ende führen kann.

Erzählen Sie!

Da gibt es nichts zu erzählen … mein Telefon hat nicht geklingelt, was ich kein Unglück finde. Die Bildsprache seiner Siegeskampagne war ja keine fotografische Herausforderung, sondern ein Statement aus Beton. Ich freue mich sehr für ihn, dass es geklappt hat. Bei Steinmeier, um das noch zu erwähnen, hat sich die erste Reihe von kulturinteressierten Menschen von selbst für ihn engagiert, was ich sehr verständlich fand. In seiner Zeit als Außenminister hat er stabile kulturelle Brücken gebaut. Ich habe nie jemanden getroffen, der sich mehr für Menschen interessiert als er.

Und bei Schröder?

Das war zwischen uns sehr eng. Und ich fand Rot-Grün eine gute Sache. Für den jetzigen Wahlkampf habe ich lediglich die Bilder für die Plakate von Heiko Maas gemacht. Er hatte den Erdrutschsieg in seinem Wahlkreis.

Die Koalitionsverhandlungen laufen ja noch. Was versprechen Sie sich davon?

Nach dem Wahlergebnis war die Ampel meine Wunschkoalition. Es handelt sich um die drei Parteien, bei denen man einen immensen Auftrieb verspürte. Und noch wichtiger finde ich: dass man in so einer Koalition tatsächlich etwas fürs Klima machen könnte – und vielleicht ein bisschen mehr für die Kultur (lacht). Von einer Ampel verspreche ich mir eine ganze Menge – vor allem aber klare Zielsetzungen.

Geboren am 1. Januar 1951 als Günther Rakete in Berlin – seine Familie stammt von Hugenotten mit dem Nachnamen „Raquette“ ab. Im Alter von vier Jahren bekam er seine erste Kamera geschenkt. Mit 17 beginnt Rakete als Fotoreporter für Tageszeitungen, Magazine und Agenturen zu arbeiten.

Von 1977 bis 1986 betreibt er die von ihm gegründete Foto-Agentur „Fabrik Rakete“ in Berlin-Kreuzberg und wird hauptsächlich als Musikmanager von NDW-Bands wie Nena oder Spliff wahrgenommen – viele Plattencover fotografiert Rakete dabei selbst. Seit 1987 arbeitet er nur noch als Fotograf. Rakete ist bekannt für seine meist schwarz-weiß gehaltenen Porträtfotografien von Künst­le­r:in­nen und Musiker:innen, etwa von Jimi Hendrix, David Bowie, Natalie Portman, Meret Becker oder den Thalbachs. Rakete lebt auch heute in Berlin, 2018 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.

Sie haben gerade den Dokumentarfilm „Now“ gedreht, der sich dem Klimawandel widmet. Wie kam es dazu?

Die Autorin Claudia Rinke arbeitete als Anwältin längere Zeit in New York, auch für verschiedene Projekte der UN. Sie rief mich eines Tages an, weil sie einen Film gesehen hatte, den ich für Toyota über ein umweltfreundliches Hybrid-Modell gedreht hatte.

Ehrlich, den hab ich nicht wahrgenommen.

Das war so ein kleiner Film, wo ich mich selber filmen musste, das war die Bedingung. Weil ich aber nicht allein die Hauptperson sein wollte, haben wir daraus einen Briefwechsel auf die Zukunft gemacht, zwischen der Schauspielerin Jella Haase und mir. Ich bin in meiner alten Heimat Los Angeles unterwegs, kurve da durch die Wüste, sie in Berlin, und wir reden darüber, wie man beim Klima noch das Ruder herumreißen könnte. Und dazu bedurfte es eines Toyota-Hybrids (lacht).

Und Claudia Rinke hatte die Idee für „Now“ in der Tasche?

Sie fragte: Wollen wir nicht zusammen eine Dokumentation machen über junge Leute, die sich fürs Klima auf der ganzen Welt engagieren? Spannend, dachte ich, aber das Thema muss man bündeln. Weil es nicht so klimaneutral gewesen wäre, wenn wir für einen solchen Film von den Malediven auf die Seychellen und so weiter geflogen wären. Sie packte ihren Hund in eine Tasche, ich meine Kamera, und dann gingen wir auf die ersten Demos von Fridays for Future und Ende Gelände. Das explodierte von Wochenende zu Wochenende. Es wurde klar, dass wir größer einsteigen müssen, wenn wir es richtig machen wollen, weil das Narrativ von Claudia Rinke vorsah, Aktivisten nach New York zum Klimagipfel zu begleiten – was wir dann auch wirklich gemacht haben. Und von der ersten Minute an hieß dieser Film „Now“.

„Now“, ganz im Sinne von: Wann, wenn nicht jetzt.

Tatsächlich ist es das Wort gewesen, was am häufigsten vorkommt in der gesamten Dokumentation. Bei allen, die wir interviewt haben, die irgendwas vom Klima verstehen, gab es nicht einen Einzigen, der „now“ nicht verwendet hat. Weil es tatsächlich jetzt passieren muss! Wenn wir es erst in zehn Jahren machen, brauchen wir es nicht mehr zu machen. Ja, und dann haben wir alles organisiert. Ich wollte das sehr klein halten.

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Klein heißt was?

Mit nicht mehr Leuten, als in ein New Yorker Taxi passen. Wir sind mit einem kleinen Team gereist. Wir haben uns fünf Protagonisten rausgesucht, die etwas zu sagen hatten. Nicht die Leute, die am lautesten klagen, sondern die, die Auswege beschreiben können. Und auf dem Weg kamen natürlich auch ein paar Leute dazu, wie Patti Smith oder Wim Wenders, die uns ein bisschen etwas darüber erzählen konnten, warum Bewegungen in der Vergangenheit ­stecken geblieben sind.

Sie meinen damit, dass die Klimabewegung ja nicht neu, sondern eigentlich eine alte Bewegung ist?

Ja, genau, ich kann mich noch deutlich erinnern, wie ich – ich glaube, 1975 – mitten in der Ölkrise mit Tränen in den Augen meinen alten Volvo verkauft habe und mir ein ganz kleines Auto gekauft habe, weil ich nicht weiter mitschuldig sein wollte.

Und was haben Patti Smith oder Wim Wenders gesagt, warum die Klimabewegung von damals irgendwie stecken geblieben ist?

Es kommt halt immer zu der frustrierenden Erfahrung, dass man über Jahre denkt, man hätte nichts erreicht. Es braucht einen langen Atem. Das ist das eine. Und das andere ist, dass alle anderen Wege – sagen wir mal, dass man in die Politik einsteigt – zu lange dauern. Da sagt Wim Wenders diesen schönen Satz im Film: „We cannot wait until Greta sits in some parlament.“ Oder Luisa Neubauer, die sagt, dass sie momentan mehr als Aktivistin erreichen kann, als sie es als Politikerin je könnte.

Vielleicht wird sie ja eines Tages noch Politikerin, wer weiß?

Das ist absehbar, ja, weil sie ein Talent ist.

Wie sind Sie auf die jungen Aktivisten gekommen? Luisa Neubauer lag sicher auf der Hand. Aber zum Beispiel Zion Lights von Extinction Rebellion in London?

Das Erstaunliche ist ja, dass die meisten Menschen, die derzeit im Mittelpunkt stehen, Frauen sind. Das gibt diesen Bewegungen auch diesen neuen Sound. Darüber denkt man immer nicht so nach, aber das ist heute alles sehr viel höflicher als 1968 (lacht). Und außerdem herrscht da eine gewisse Sachlichkeit in der Argumentation.

Das wäre doch eine tolle Überschrift: „Höflicher als die 68er“ …

Na ja, 68 war zum Beispiel nicht gut zu den Frauen, fand ich.

Da kann ich leider gar nicht mitreden. Ich war nicht dabei …

Ich schon, ich war dabei. Es hat mich zum Fotografen gemacht.

Was haben Sie für ein Gefühl, nachdem Sie all die jungen Leute gesprochen haben? Kriegen wir die Wende?

Das ist die Hoffnung! Terminlich lag der Film ja sehr gut.

„Now“ kam direkt vor den Wahlen in die Kinos. Eisschollen mit hungrigen Eisbären drauf sind in ihm eher nicht so zu sehen?

Ja, das mit den emotionalen Bildern ist ein bisschen das Problem. Im Film sind schon viele Emotionen drin, weil du diese Begeisterung der jungen Leute in New York siehst. Aber was bei mir fehlt, was alle anderen Dokumenta­tio­nen immer als Privileg für sich verbuchen, ist die unmittelbare Nähe des Privaten, die wollte ich nicht. Das Private interessierte mich nicht. Ich wollte die Auswege wissen. Das ist ja die erste Generation seit langer, langer Zeit, die wirklich wieder auf die Straße geht.

Sie sind jetzt Klimaaktivist?

Die Tatsache, dass ich einen Film über Klimaaktivisten gemacht habe, heißt nicht, dass ich selber Klimaaktivist bin.

Bleibt zu fragen, was jeder tun kann, was Sie persönlich tun können, um das Klima zu retten? Hat sich da etwas durch die Arbeit am Film verändert in ihrem Bewusstsein? Hier steht ein Fahrrad im Studio – verzichten Sie aufs Auto?

Nein, nein! Also für ein paar Geschichten brauche ich das Auto schon noch, allein fürs Equipment, das wiegt zehnmal so viel wie ich selbst. Das kriege ich nicht aufs Fahrrad. Und die Entfernungen sind auch üppig.

Aber so grundsätzlich?

Dass man tut, was man kann. Von Gemüse-Essen, Fahrradfahren bis dahin, dass man sich nicht mehr alles durchgehen lässt.

Zum Beispiel?

Ähm, seit der Energiekrise war ich ein bisschen besser als andere hinsichtlich des Energieverbrauchs. Immer schon. Also hinter mir das Licht ausmachen. Ich bin eigentlich ein Anti-Verschwendungs-Mensch.

Da muss ich ganz gemein fragen: Ist das Fliegen für den Film klimaneutral erfolgt?

Wir haben es so gemacht, wie man das heute macht, mit Ausgleichszahlungen. Aber das geht ja nicht anders. Ich hätte diese Termine ohne Fliegen sonst nicht halten können. Ich bin übrigens seit zwei Jahren nicht mehr geflogen.

Ja, ich bin auch nicht so dogmatisch.

Ich glaube, dass wir noch mehr Möglichkeiten hätten, um sofort etwas zu ändern. Wenn wir über die Böden mehr nachdenken würden, darüber, wie wir mit Wasser umgehen … rund um das Grundstück im Havelland in Brandenburg zum Beispiel, wo ich ein und aus gehe, ist es wirklich ganz extrem, wie das Land dort versteppt.

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Sind Sie für mehr Verbote, für mehr Zwang?

Langfristig kommen wir nicht drum herum, dass wir uns endlich entscheiden. Wenn neue Häuser gebaut werden, dass da Sonnenkollektoren oder begrünte Dächer drauf kommen müssen. Es kann ja nicht sein, dass wir davor die Augen verschließen, wie nötig das ist. Nein, das wird Vorschrift sein, über kurz oder lang. Und ich habe wirklich kein Problem damit, wenn man an der Stelle auch mal rote Linien zieht und sagt: Das geht jetzt nicht mehr, das zahlt die restliche Welt. Ich sage mal so: Wer von uns vermisst denn die Plastiktüte? (lacht)

Worauf könnte man noch gut verzichten?

Wir reden so viel übers Autofahren, aber wenn Sie sich eine Folge von „House of Cards“ anschauen, dann versemmelt Streamen auch schon eine Menge Energie. Komischerweise weiß das keiner.

Oder es will keiner wissen.

Die Kultur, dass alles bestellbar, alles abrufbar ist, alles übers Internet geht, da kommt man leicht auf die Illusion, dass das alles energieneutral ist. Ist es überhaupt nicht! Die ganze Überlegung zur Elektromobilität geht davon aus, dass es dann grüner Strom wäre. Davon sind wir aber noch sehr weit weg. Das bräuchte zum Beispiel eine ganz andere Art der Globalisierung, ein Netzwerk des weltweiten Energietransports.

Also nicht nur Himbeeren aus Marokko …

… oder Kartoffeln aus Ägypten …

sondern Sonnenenergie!

Als ich das mit den ägyptischen Kartoffeln irgendwann kapiert habe, hat es mich schockiert. Fliegen die zu uns? Dabei haben wir in Deutschland doch die besten Kartoffeln.

Ich habe selbst angebaute Kartoffeln aus dem Garten, Sie auch in Ihrem Häuschen im Havelland?

Ja. Ich bin ein großer Kartoffelfreund. Auch Salat, Mohrrüben, das wächst dort alles gut. Im Vergleich dazu ist alles Flachwurzelige ein Kampf.

Haben Sie auch, wenn Sie rausfahren, immer eine Kamera dabei?

Nein. Denn das mit dem Fotografieren wird immer mehr zu einem Luxus. Da jetzt sozusagen alles Fotografie ist, weil jeder ein iPhone dabeihat und alle dauernd rumknipsen. Selfies sind wirklich eine Krankheit. Es gibt doch dieses Bild der vier Verhandler von Grünen und FDP mit den Herren Wissing, Lindner, Habeck und Frau Baerbock.

Ja, und was meinen Sie?

Ich könnte sofort sagen, wem das Handy gehört, das das Selfie gemacht hat. Es gehörte Annalena Baerbock.

Warum?

Na, weil sie am besten aussieht auf dem Bild. Das kommt, weil wir ja ständig mit dem iPhone beschäftigt sind und die mit selbstlernenden Algorithmen arbeiten, die unsere Fotos bearbeiten und denjenigen, dem das Handy gehört, gut aussehen lassen, weil dich dein Handy eben erkennt und dein Gesicht schmaler rechnet, deine Augen größer … Die anderen auf dem Bild sehen eher mitgenommen aus, finden Sie nicht?

Ich nenne das den Giffey-Effekt, weil Franziska Giffey auf etlichen Plakaten im Berliner Wahlkampf im Gesicht seltsam verschlankt daherkam.

Lustig! Dieser Verlust an Wirklichkeit macht mich rasend. Wir sind nicht mehr Herr über unsere Gesichter.

Wollen wir noch über die Fotoarbeiten sprechen? Arbeiten Sie noch mit der analogen Großbildkamera?

Die ruht gerade. Und durchgehend analog geht gar nicht. Wenn ich Geld verdienen will, dann muss ich digital arbeiten. Alles andere geht nicht schnell genug.

Woran arbeiten Sie denn gerade?

Ich muss einen großen Gipfel von schlauen Menschen auf dem „Sölden Summit“ mit Al Gore fotografieren. Und dann habe ich noch ein paar weitere Aufträge, die ganz ähnlich sind. Und ja, dann gibt es eine Ausstellung, die ich gerne machen möchte, wo auch ein Film dazu entstehen wird. Das wird dann stark mit Berlin zu tun haben, aber nicht mit der Stadt, sondern eher mit ein paar Leuten. Übernächstes Jahr, 2023.

Zum Schluss: Wie fühlt sich das an, als weltberühmter Fotograf, jetzt für dieses Gespräch auch mal selbst fotografiert zu werden? Ist das für Sie easy oder eher schwierig?

(Überlegt) Es ist ein etwas komisches Gefühl. Ich bin nicht dafür gemacht, vor der Kamera zu stehen. Meine Position hinter der Kamera habe ich mit Bedacht gewählt. Und wenn ich schon vor der Kamera bin, will ich eigentlich immer sagen: Okay, zeig mal, was du draufhast! Und man ist dann immer ganz überrascht. Da kommt gar nicht so viel. Das, was Fotografen für Ideen halten – ich erkenne mich dabei in meiner Kläglichkeit mitunter total wieder. Wenn andere Leute mich fotografieren, sehe ich auch, wie oft ich vollkommen hilflos vor jemandem anderem gestanden habe … Es ist ja aber auch nicht die Lösung, dass man so etwas selber macht. Das soll schon ein Fotograf machen, finde ich. Mal gucken, ob er oder sie eine Idee hat! Die meisten Fotos sagen leider mehr über die Fotografen aus als über die Fotografierten.

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