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meine Kommentare
Peterbausv
[Re]: Halten sie das für technisch unlösbar?
zum BeitragIch nicht.
Es gibt doch schon Gaskraftwerke, die sind billiger als kohle und sind auch mit weniger betriebsstunden rentabel zu fahren.
Ist aber wie mit den Wohnungen, keiner baut was, wenn er damit kein Geld verdienen kann.
Durch die Ablehnung des Geldverdienens befeuert der Antikapitalismus die Probleme, die er zurecht beklagt und zu bekämpfen vorgibt.
Peterbausv
Doch, natürlich kann man was machen, aber die Kohlekraftwerke abschalten ist halt Aktionismus, weil das keinen Effekt haben wird.
zum BeitragCo2 Zertifikate kaufen bringt z.b. was.
Oder auf die EU einwirken, dass man die Kontingente senkt.
Aber wenn der autor was von wehtun schreibt, irrt er, weil es durch die gesunkenen Preise eben nicht mehr wehtun muss, und wenn er von kohleausstieg schreibt, eben auch, weil auch durch einen sofortigen Ausstieg genausoviel co2 produziert wird.
Don't shoot the messenger.
Peterbausv
Kohlestrom wird produziert, weil er gebraucht wird und weil er billig war.
zum BeitragInzwischen sind erneuerbare aber billiger, jedenfalls im Neubau.
Es werden also keine neuen Kohlemeiler mehr gebaut und die alten sind irgendwann auf. Kapitalismus halt.
Ich würde da nicht so schwarz sehen.
Im übrigen wird co2, das wir nicht produzieren, dann von anderen produziert, es gibt ein europäisches Budget. Nutzt also gar nichts, unsere meiler abzuschalten, dann laufen andere länger.
Peterbausv
Man kann nie sicher sein, dass man den/die richtigen erwischt, daran krankt doch die ganze Argumentation.
Und jeder Mensch kann jederzeit durch einen anderen Menschen sterben, auch in dieser Beziehung kann niemand sicher sein.
zum BeitragDas der Rechtsstaat hinterher eingreift, ist im übrigen systemimmanent, die Argumentation, ohne Flüchtlinge würden soundsoviele Todesopfer noch leben wird doch nicht abgelehnt, weil das sachlich falsch ist, sondern weil man Straftaten völlig zurecht erst nach der Tat ahndet und man definitiv viele Unschuldige in Sippenhaft nehmen würde.
Peterbausv
[Re]: 4. Ablehnung von Kritik. In der Moderne ist kritischer Dissens ein Mittel zum Erkennntniswachstum. Im Faschismus ist Dissens Verrat, der bestraft werden muss.----
Nicht nur im Faschismus. Und solange es Diskussionsverbote bzw. Forderungen danach gibt, sind viele näher am Totalitarismus, als sie selber denken.
Wenn man dann noch 'Es ist die alte Taktik, eine Gruppe von Außenseitern zu entmenschlichen und sie als Bedrohung darzustellen.' aus dem Artikel dazunimmt, könne man durchaus darauf kommen, dass eine Diskussionsverweigerung auch eine Entmenschlichung des Gegenübers ist.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Es gehört zu den Mysterien dieser Zeit, dass 'Es können nicht alle hierbleiben' von allen Parteien gesagt wird, das Frau Roth ihr 'Wir möchten alle aufnehmen' ausdrücklich als Satire verstanden haben möchte, und es trotzdem noch Leute überrascht, dass die Leute es irgenwie befremdlich finden, wenn das dann nicht umgesetzt wird.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Ich glaube nicht, dass er da was verkennt.
zum BeitragDass die Gesetze umgesetzt werden, ist doch genau das, was Herr Jakob eben nicht will.
Peterbausv
[Re]: Könnte damit zusammenhängen, das die verboten ist.
zum BeitragIn China ist die gang und gäbe.
Peterbausv
Nur so als Idee, wie soll man denn unauffällig ermitteln, wenn man halbgare Ermittlungsergebnisse herausposaunt, bevor sie gerichtsfest bewiesen sind.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Ich glaube, sie haben Rolf da missverstanden.
Der Absatz 'Nationalstaaten mit einer eigenständigen Sozialpolitik sind wahrscheinlich das letzte Bollwerk gegen den Neoliberalismus, für den staatliches Handeln dann immer Gift ist, wenn Bereiche der reibungslosen Akkumulation erschwert werden. Deshalb, und nicht aus humanen Gründen, ist u.a. auch der reibungslose Menschenverkehr mit offenen Grenzen wichtig.' macht doch nur Sinn, wenn der im letzten Satz genannte 'reibungslose Menschenverkehr' für den Neoliberalismus wichtig ist.
Für den Nationalstaat ist er es jedenfalls nicht.
Der Sozialstaat ist ohne Nationalstaat nicht denkbar, und um den Sozialstaat zu schleifen muss man auch den Nationalstaat erledigen.
Die Zerschlagung des Nationalstaats ist die Zerschlagung des letzten Bollwerks, das Ergebnis wird Neoliberalismus sein.
zum BeitragUnd ich habe irgendwie Zweifel, dass das ihr Ziel ist.
Peterbausv
[Re]: Zitat: Nationalstaaten mit einer eigenständigen Sozialpolitik sind wahrscheinlich das letzte Bollwerk gegen den Neoliberalismus, für den staatliches Handeln dann immer Gift ist, wenn Bereiche der reibungslosen Akkumulation erschwert werden. Deshalb, und nicht aus humanen Gründen, ist u.a. auch der reibungslose Menschenverkehr mit offenen Grenzen wichtig. ---
Oder es ist nur Zufall, dass die Open-Border-Leute genau das wollen, was die neoliberalen Ausbeuter auch gut finden.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Hat jetzt nur bedingt damit zu tun, dass die Kritik eben nicht ausschließlich von rechten Wirrköpfen kommt.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Und nun?
zum BeitragEinfach Demokratie abschaffen, wenn die Mehrheit nicht das will, was sie wollen soll?
Peterbausv
[Re]: Nehmen wir doch einfach mal an, die Aussage wäre richtig, ein Sozialstaat könne ohne Grenzen nicht existieren.
zum BeitragPeterbausv
Zu den Kritikern des Paktes zählen im übrigen nicht nur (nicht mal ansatzweise) Rechtsextreme, sondern beispielsweise auch Mitglieder des Ethikrates in Deutschland.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wenn das Ergebnis der Nichtinformation ist, dass die rechten den Diskurs dominieren, halte ich das schon für einen Vorwurf, den man stellen darf und muss.
zum BeitragPeterbausv
Zitat: Vor allem aber ist der Pakt ein grundsätzliches Bekenntnis zur Migration an sich. Auf dieses Bekenntnis haben sich fast alle Staaten der Welt innerhalb von knapp zwei Jahren geeinigt.----
Inwiefern ist das ein Argument, den Pakt nicht zu diskutieren oder sogar zur Abstimmung zu stellen?
zum BeitragDenn das ist das, was man gemeinhin 'der Mehrheitsgesellschaft seinen Willen aufzwingen' nennt, eine Entscheidung nicht demokratisch legitimieren zu lassen, sondern sie alternativlos zu nennen und an der Bevölkerung vorbei zu exekutieren.
Peterbausv
[Re]: Eine hundertprozentige globale Freizügigkeit wird vom Pakt doch gar nicht gefordert.
Und dass Migration immer und für alle positiv ist, halte ich auch für eine relativ schwach begründete Hypothese.
Ist ja auch bezeichnend, dass die TAZ ausschließlich zustimmende Stimmen zitiert, umfassende Aufklärung ist wohl nicht mehr zu erwarten.
Ich zitiere mal Wagenknecht:
zum BeitragDer Uno-Migrationspakt idealisiert Migration und klammert die Ursachen aus, die zu beseitigen aber die entscheidende politische Aufgabe wäre«, sagt Wagenknecht. »So ist er vor allem im Interesse großer Unternehmen, und er wird zu Recht von vielen Entwicklungsökonomen kritisiert.« Dass Migration in dem Abkommen grundsätzlich positiv bewertet wird, hält sie für falsch. »Das Abwerben von Fachkräften aus den armen Ländern ist eine neue Art neokolonialer Ausbeutung.«
Peterbausv
Unter den Opfern sind weit überwiegend Deutsche, die zweitgrößte Gruppe der Opfer sind Türkinnen. Auch unter den Tatverdächtigen sind mit rund 68 Prozent weit überwiegend Deutsche, danach folgen mit knapp 6 Prozent ebenfalls Türken. „In der öffentlichen Debatte kann man ja den Eindruck bekommen, die Ausländer sind’s“, sagte Giffey. „Aber Gewalt geht durch alle ethnischen Gruppen und sozialen Schichten.“
Wenn die 'Deutschen' aktuell 87% der Bevölkerung stellen, und 68% der Täter, könnte man zumindest darauf kommen, dass das ganze mit steigendem Ausländeranteil wahrscheinlich nicht besser wird.
Die Türken stellen knapp 2% der Bevölkerung, und 6% der Täter, nur so nebenbei.
Das sind ja keine Geheiminformationen.
zum Beitragwww.destatis.de/DE.../Bevoelkerung.html
Peterbausv
[Re]: Das kenne ich auch von meinem Kind.
zum BeitragUnd von jedem anderen Menschen.
Peterbausv
[Re]: Wer Frau Lau schon alleine für die Frage, ob Rettung Flüchtlinge anzieht, in die 'ganz rechte' Ecke stellt, verharmlost diese Ecke.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Eben, es geht darum, die Zuhörer zu überzeugen, nicht den Diskussionsgegner.
zum BeitragUnd wer das Gespräch verweigert, wird genau diese Ziel nicht erreichen, sondern überläßt den rechten kampflos das Feld.
Oder stört bzw. verhindert die Veranstaltung, was auch niemanden überzeugen wird, jedenfalls nicht von der Sache der Diskussionsverweigerer.
Peterbausv
[Re]: OK, das Interview kannte ich nicht.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Hat er das gesagt?
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wie kommt es eigentlich, dass aus einer Beschreibung eines Sachverhalts die Zustimmung des Beschreibenden zum Sachverhalt geschlossen wird.
zum BeitragPeterbausv
Die Leute ziehen nicht nach Berlin, weil Berlin so geil ist?
zum BeitragErnsthaft?
Peterbausv
[Re]: Also die letzten Jahre waren doch sehr geprägt davon, dass plötzlich Geld da war, wenn man wollte.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wieso sollten sie es nicht?
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Sie befürworten Straßenschlachten bei rechten Demonstrationen?
zum BeitragUnd bin ich ein Relativierer und Abwiegler, wenn ich das für falsch halte?
Die Täter in Chemnitz wurden in Schnellgerichten abgeurteilt, mit Bewährung zwar, aber das heißt, im Wiederholungsfall geht es ins Gefängnis.
Das hat nichts mit Gewährenlassen zu tun, die Täter wurden ermittelt und bestraft.
Peterbausv
[Re]: Sie wollen eine verfehlte Polizeitaktik zum Standard machen?
zum BeitragPeterbausv
[Re]: War es bei Dominik Brunner auch.
zum BeitragDa gab es knapp 10 Jahre nach Jugendstrafrecht, knapp die Höchststrafe verpasst.
Peterbausv
[Re]: Sie erinnern sich an den Fall Brunner?
zum BeitragAus dem Urteil: Niemand hat das Recht auf ein gesundes Opfer.
Peterbausv
Spannend, insbesondere, dass erstmal alle Meinungen zu einer Gesellschaft gehören und es unter anderem deshalb auf dem 'Land' zu einer Unwucht kommt, weil die Jungen abhauen und die Rechten machen lassen.
Und 2. dass die rechten durch die Stigmatisierung das Bild der coolen Subkultur erfolgreich für sich beanspruchen können.
War in meiner Jugend noch anders, war aber auch auf dem Land im Westen, in der Ecke und Zeit, wo auch Dorfpunks spielt.
Nur, was macht man mit dieser Einschätzung?
Das mit den Bauern und den militanten AKW-Gegner sehe ich im übrigen anders,
zum BeitragOtto Normalbauer hatte nichts für die Militanten übrig, außer vielleicht in Gorleben, aber auch da waren die Militanten in der Minderheit und die Bauern hatten direkte und persönlich was davon, dass der Widerstand erfolgreich war.
Wobei es Gorleben immer noch gibt.
Der Punkt ist, die Zivilgesellschaft will keine Militanz. Und es wird auch nicht dazu kommen, dass sie Militanz will.
Peterbausv
[Re]: Das ist doch das Problem, dass die ganze Chose auf einem unbewiesenen Postulat beruht.
So stellt sich das für den Laien jedenfalls dar.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Da ich mal denke, dass das an mich gedacht war:
zum BeitragAuch ihre Bekannten wünschen sich eine Beschäftigung, eine Tätigkeit, nur vielleicht eine andere.
Aber sie wünschen sich nicht ewiges Nichtstun.
Peterbausv
[Re]: Das ist doch genau der Punkt, Arbeitslosigkeit macht krank und unglücklich.
zum BeitragDer Wert der Arbeit liegt also nicht nur im Geld, sondern auch im persönlichen Glück und psychischer Gesundheit.
Folglich hilft man den Betroffenen nicht mit mehr Geld, sondern damit, dass man sie wieder eingliedert.
Warum gibt es denn Behindertenwerkstätten?
Kostet ein Heidengeld, am meisten kosten die Betreuer, und das macht man, im übrigen völlig zurecht, um sie einzugliedern, und für die psychische Gesundheit der Betroffenen.
Menschenwürde halt.
Peterbausv
[Re]: Was soll ich beweisen, dass die meisten Leute gerne arbeiten und einen Sinn in ihrem Dasein in ihrer Tätigkeit finden?
zum BeitragWie kommen sie darauf, dass dem nicht so ist.
Ich sage nicht, dass die alles richtig machen auf dem Amt, aber die Idee ist es, Leute mit diversen Vermittlungshindernissen in einen strukturierten Tag zu verhelfen, damit sie dadurch überhaupt wieder arbeitsfähig werden und Anschluss an die Gesellschaft finden.
Wenn sie da nen besseren Vorschlag haben.....
Peterbausv
[Re]: Die Position ist, junge Erwachsene sollen nicht anders behandelt werden wie alle anderen.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Es geht doch bei den Sanktionen nicht ums Geld, es geht darum, Leuten Teilhabe zu ermöglichen.
Arbeit ist im Regelfall das, was man für diese Teilhabe und für ein erfülltes Leben braucht.
Und einige, die nicht mal das pünktlich aufstehen schaffen, benötigen Hilfe, um zumindest diese Basiskompetenz zu erlangen, und sich dann auch für bessere Arbeit zu qualifizieren.
Auch Behinderte werden nicht in Werkstätten beschäftigt, weil die ausgebeutet werden, sondern um ihnen eine +- erfüllende Beschäftigung zu geben.
zum BeitragDa geht es um junge Erwachsene, mit diversen Problemen, und denen hilft man nicht, wenn man die einfach rumsumpfen läßt, das ist unterlassene Hilfeleistung.
Peterbausv
Hui, da schreibt jemand, die Sanktionen sollten für alle gleich sein, und das ganze Forum schreibt, was für ein Skandal.
zum BeitragGibt es andere Vorschläge, wie man arbeitsunwillige zur Aufnahme einer Tätigkeit motiviert, oder ist Arbeit einfach nur sch....
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Arbeitende meist gesünder und glücklicher sind als Nicht-Arbeitende.
Peterbausv
Wer 'alte weiße Männer' als zulässiges
zum Beitragrhetorisches Mittel ansieht, kann das bei 'Asyltourismus' kaum anders sehen, alles andere ist ein Doppelstandard.
Interessant ist, dass Söder das Wort nicht mehr benutzen will, und dass in einer nahezu konzertierten Aktion sowohl Frau Berg im Spiegel wie auch hier verbale Abrüstung betrieben wird.
Und die tut Not.
Peterbausv
Dass die Leute aus Berlin ins Umland und damit dann in die Heimat fahren sagt doch genug, Heimat ist viel kleiner als Deutschland, es hat mit Deutschland wenig bis nichts zu tun.
Es ist darum auch eher gegen den Nationalismus gerichtet, eine 'Ausgrenzung' richtet sich nicht gegen Nichtdeutsche, sondern wenn überhaupt gegen das Nachbardorf, die andere Flussseite, Oberdorf vs. Unterdorf, den anderen Stadtteil.
Die Migranten verlassen ihre Heimat und suchen hier eine neue, auch da hat keiner ein Problem, das Wort zu benutzen.
Und da es in Deutschland bis ins 19. Jahrhundert die Leibeigenschaft gab, ist es ja wohl auch kaum überraschend, dass es auch schwarze Menschen gab, die in diesem System gefangen waren.
zum BeitragEin Menschenleben war damals generell wenig wert.
Peterbausv
[Re]: Im Knast kann er dann jedenfalls mal länger über seine Privilegien nachdenken.....
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Hm, ich dachte, die Vermieter sind die Haie.
zum BeitragAlso es fehlen 1-2 Mio Wohnungen in den Städten, die werden gebaut, wenn man die Linke wählt?
Habe ich so leichte Zweifel dran.
Peterbausv
[Re]: Meine Frau hat schon vor 20 Jahren im Pariser Umland (Fontainebleu) 700DM für 10m2 gezahlt, 35 Euro/m2....
zum BeitragWar Gottseidank nur 1 Semester.
Peterbausv
[Re]: Ja, die Schweden sind ja bekannterweise ein undemokratischer Schurkenstaat.
zum BeitragUnd selbst da gibt es noch Bargeld, es scheint also so zu sein, dass es in Schweden ganz demokratisch durch die faktische Nutzung läuft, und nicht durch den bösen Staat.
Aber alles, was mir nicht passt, ist natürlich undemokratisch....
Peterbausv
[Re]: Ist doch bei uns nicht anders.
Ich weiß gar nicht, wo immer diese Aversion gegen Wettbewerb herkommt.
Und jetzt ist mehr Geld im System, der Verkäufer hat jetzt 1 Mrd Euro zur Verfügung und kann damit für 2 Mrd (50% Eigenkapital) neue Häuser bauen.
Ca. 1 Mio m2 für 2.000Euro/m2, 20.000 Wohnungen a 50m2.
Da 1 Mio Wohnungen fehlen, kann man da ja auch die Gesamtgröße der Aufgabe sehen.
Ob er das tut, ist ja noch was anderes, aber nur so geht es doch, dass es rentabel ist, neue Häuser zu bauen und zu vermieten, sonst baut doch keiner.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Ob Anspruch auf Asyl besteht, wurde doch geprüft.
zum BeitragUnd verneint.
Peterbausv
Als ob der Provider da eine Wahl hätte.
zum BeitragPeterbausv
Zu sagen, wir bieten das an, ist Werbung.
Zu sagen, eine Abtreibung kann auch medikamentös vorgenommen werden, ist eine objektive Information.
Die Information, welche Ärzte Abtreibungen vornehmen, bekommt man im Rahmen der Pflichtberatung.
zum BeitragDa man die sowieso machen muss, gibt es kein zu behebendes Informationsdefizit.
Peterbausv
Ab und zu gibt es doch wirklich mal Lichtblicke in der TAZ.
zum BeitragGerne öfter.
Und jetzt lese ich Hengameh...
#Angstlust
Peterbausv
Dass die 'Prüfung' in Berlin so lange dauert, weil die so gewissenhaft prüfen, ist ja wirklich herzallerliebst.
zum BeitragDass die Verwaltung in Berlin nur rudimentär funktioniert hat damit bestimmt nichts zu tun, gelle.
Die sparen damit ja nicht mal was ein, das Kindergeld wird nur später ausgezahlt.
Peterbausv
[Re]: Ein Betrug ist, wenn es die Kinder gar nicht gibt.
zum BeitragAnsonsten ist das genauso gewollt und wird auch genauso gemacht wie gewollt.
Peterbausv
[Re]: Wir retten da keine Libyer, es sind Menschen, die freiwillig nach Libyen gegangen sind.
zum BeitragPeterbausv
Dunkelzifferstatistik ist ja mal wirklich ein schönes Wort.
zum BeitragPeterbausv
Vor allem irritiert die Tatsache, dass die in Deutschland lebenden Türken zum großen Teil Erdogan wählen und/oder unterstützen, während das in anderen Ländern ganz anders aussieht.
zum BeitragAber das Özil Wahlwerbung für einen lupenreinen Demokraten macht ist sicherlich auch die Schuld der weißen Mehrheitsgesellschaft.
Und das ist ja immer die Hauptsache.
Peterbausv
[Re]: Die Menschen gehen aber freiwillig nach Libyen, es sind keine Libyer, oder nach Libyen verschleppte Menschen.
zum BeitragSie würden also in das Land zurückgebracht, in das sie freiwillig gegangen sind.
Peterbausv
Tatsache ist, dass der mittlere BMI steigt, die Leute also dicker werden.
Dass das mit Leuten zusammenhängen könnte, die Dicksein als positiven Lifestyle darstellen, scheint mir durchaus schlüssig.
zum BeitragPeterbausv
Als ob Antisemitismus irgendwas mit MINT zu tun hat.
Gerade in den Naturwissenschaften ist es doch absoluter Konsens, das es entscheidend ist, was gesagt wird, und nicht, wer etwas sagt.
Und gerade in den
Sozialwissenschaften ist doch heutzutage das Gegenteil angesagt, du darfst nur etwas sagen, wenn du zur richtigen Gruppe gehörst.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Gibt es orthodoxe Juden, die unorthodox aussehen?
zum BeitragPeterbausv
Sie sprechen aber nicht von Flüchtlingen, wenn sie von Migration reden.
Ob man geflüchtet ist, wird geprüft, und anerkannte Flüchtlinge werden nicht so behandelt, wie sie das schildern.
zum BeitragPeterbausv
Hey, auch die Tea-Party will ganz zufällig immer genau das, was den Milliardären hilft.
Überraschung....
zum BeitragPeterbausv
Wenn man versucht, den vorher abzuschieben, kommt sowas wie in Ellwangen dabei raus.
Dann kann man sich wieder wunderbar solidarisieren.
Und Herr Jakob kann wieder 'recherchieren', aka den O-Ton des Anwalts abschreiben.
zum BeitragPeterbausv
Klassisch SPD, gut gemeint und gnadenlos vergeigt.
BTW: Auch die Begrenzung der Modernisierungsumlagen auf 8 statt bisher 11 Prozent, nebst einer Obergrenze von maximal 3 Euro pro Quadratmeter, wird der Verdrängung einkommensschwächerer Mieter kaum Einhalt gebieten.------
Rein Mathematisch bedeutet das, wenn ich 450 Euro / m2 investiere, ergibt das bei 0% Zinsen genau die 3 Euro, um die ich die Miete erhöhen darf.
Und wer mehr investiert, bekommt sein Geld nie wieder.
Wer denkt sich sowas aus, halten die die Vermieter alle für blöd?
zum BeitragPeterbausv
Also das ganze war jetzt rechtswidrig, weil kein Richter darüber entschieden hat.
Denn der entscheidet doch kurzfridtig und vor Ort, ob der Schutz des Versammlungsrechts und die Annahme der unmittelbaren Gefahr die Festnahme rechtfertigen.
Wenn ein Richter das abgesegnet hätte, gäbe es den Fall doch gar nicht.
zum BeitragPeterbausv
Hatte mich bei ihrem Post verlesen und verstanden, dass Özil, Kroos und Gündogan ihm geistig nicht folgen könnten.
Wie auch immer, wenn die eigenen Mitspieler nicht wissen, was du machst, gibt es ein Problem.
Sane wünscht der Mannschaft im übrigen alles gute und den Titel, professionelle Einstellung.
Ansonsten geht es nur um 11 Leute, die gegen eine Kugel treten, eigentlich gibt es nichts zu sehen.
zum BeitragPeterbausv
Ja, ist alles nicht schön.
Wir haben auch noch Millionen Flüchtlinge, und im Kongo verhungern Hunderttausende Kinder.
Hier geht es aber um 3 Einzelfälle, 3 Menschen, die dauerhaft krank und unter anderem deshalb dauerhaft arbeitslos sind.
Was ist denn ihre Lösung, damit diese Menschen ein besseres Leben bekommen?
Glauben sie, einer von denen wäre dauerhaft glücklicher, wenn er im Lotto gewinnt und Geld kein Problem mehr ist?
zum BeitragPeterbausv
Was für Leute kennen sie denn, die dauerhaft kranke Arbeitslose als Sozialschmarotzer bezeichnen?
Und was wäre denn ohne Hartz 4 für die Betroffenen anders?
Arbeit hätten die jedenfalls auch nicht, dass die keine haben, liegt ja nicht an Hartz 4.
zum BeitragPeterbausv
Was anders ist?
Früher hat man darum gekämpft, weil man selber etwas machen wollte.
Man durfte etwas nicht, und hat erkämpft, es machen zu dürfen.
Heute darf man alles, heute kämpft man dagegen, dass andere etwas machen.
zum BeitragPeterbausv
---oder es gibt einfach nicht mehr als ca. 10% die mit den Positionen der Linken übereinstimmen.---
---@LAIN LAINSEN Unwahrscheinlich. Dafür gibt es zu viele Verlierer in dieser Gesellschaft. ---
Wenn es so viele Verlierer gibt, warum wählen die dann nicht so wie sie das so gerne hätten?
Ist natürlich einfach zu sagen, die sind alle doof und unkritisch, aber ich würde auch niemanden wählen oder mich von ihm überzeugen lassen, der mich so bezeichnet.
Wenn man ein großes gesellschaftliches Bündnis möchte, sollte man sowas vielleicht lassen.
zum BeitragPeterbausv
Das spricht trotzdem nicht dafür, Sane mitzunehmen und Özil, Kroos und Gündogan zuhause zu lassen.
Mal ab davon, dass es beim Fussball schon darum geht, den Ball dahin zu spielen, wo der Mitspieler noch nicht ist, sondern erst hinläuft, und das ganze überhaupt nur Sinn macht, wenn letzterer weiß, wo und wann ersterer hinspielt.
Und wenn drei das zusammen gut hinbekommen und der eine nicht, nimmt man den nicht mit, so ist das halt im Leistungssport, insbesondere wenn es dann auch noch ein Teamsport ist.
Die überraschenden Laufwege sollen ja nicht die eigenen Leute, sondern den Gegner überraschen.
zum BeitragPeterbausv
Wie kam ich nur darauf, dass sie aus der Praxis wissen, worüber sie reden, wenn sie Dänemark über den grünen Klee loben.
Naja hier erfährt man was:
Unter anderem:
Ihre Frührente wird Ihnen in Form eines gesetzlich festgelegten Pauschalbetrages gezahlt. Die Höhe des Betrages hängt von Ihrer Wohnsitzdauer in Dänemark
und von Ihrem Familienstand ab. Das Einkommen, das Sie vor der Rente bezogen haben, beeinflusst die Höhe
Ihrer Frührente nicht.
Also unabhängig vom vorigen Einkommen, klingt wie Hartz 4.
Dazu noch: Beziehen Sie neben der Frührente noch anderes Einkommen,
kann die Rente zusätzlich gekürzt werden. Klingt auch eher wie Hartz 4.
Und dann noch abhängig von der Aufenthaltsdauer in Dänemark, das ist ja mal so eher etwas, was man aus der AFD-Ecke erwartet.
//http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/03_broschueren_und_mehr/01_broschueren/02_international/europaeische_vereinbarungen/39_meine_zeit_in_daenemark.pdf?__blob=publicationFile
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wie ist denn die Lage für dauerhaft erwerbsgeminderte in Norwegen?
zum BeitragPeterbausv
Im Artikel geht es aber um dauerhaft nicht erwerbsfähige und kranke Menschen.
Es ist traurig, wenn jemand 2 schlaganfälle hatte, oder sonstwie dauerhaft krank ist, aber wie soll so jemand wieder Vollzeit arbeiten, und sollte so jemand überhaupt wieder Vollzeit arbeiten müssen?
Der erste klingt doch ganz zufrieden mit der Situation, die 2. bekommt 630 Euro + die Miete und will auch gar nicht aus dem Ort, wo es keine Arbeit für sie gibt.
Und keiner der Personen geht es besser, wenn sie mehr geld bekommen.
Wer nicht arbeitet soll nicht essen ist doch gar nicht das Thema.
Es geht um wie viel soll jemand mehr haben, der einen job hat, als jemand, der keinen hat.
Ob die Leute zufrieden sind, hab ich dem Artikel jetzt auch nicht entnommen.
Wie ist denn die Situation für daerhaft erwerbsgeminderte in Dänemark?
zum BeitragPeterbausv
Ja, wäre schön, wenn eine vom Rassismus betroffene Person sich dazu geäußert hätte, aber die einzige schwarze Person, die die schreibende Person im Theater gesehen hat, wurde ja nicht gefragt.
War ja auch nur die Garderobenfrau, was weiß die denn schon.
Dafür hat sich ja eine weiße Frau aus dem Publikum ausreichend echauffiert.
zum BeitragPeterbausv
Ich denke, das rote, was man im Bild sieht, ist das innere der Lippen und der Mundraum, oder die Zunge.
Und das man das innere des Mundes schminkt, ist mir eher unbekannt, bin da aber auch kein Fachmann.
zum BeitragPeterbausv
Glauben sie mir ist ja schon mal ein Super-Einstieg.
Gerichtsvollzieher müssen doch gar keine Juristen sein, warum sollten sie?
Die erfüllen hoheitliche Aufgaben, und die haben auch nichts davon, wenn sie den Job regelkonform oder eben nicht ausfüllen.
Die sind neutral, und setzen um, was das Gericht anordnet.
Tatsache ist, dass die Meinung des Anwalts hier als Faktum verkauft wird, obwohl der sagen darf, was er möchte.
Und sowas ist keine Recherche, das war die Kritik daran.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Da kommen sie nicht selber drauf?
zum BeitragPeterbausv
Ja, das mit dem Dampf würde ich auch so sehen.
Ob der Nick jetzt auf Bomber-Harris bezogen ist, weiß ich ebenfalls nicht, wäre ich jetzt nicht von ausgegangen.
Mir kommt es jedenfalls auch so vor, dass man als Verteidiger von Voltaire (oder Rosa Luxemburg) schon quasi als Rechtsradikaler abgestempelt wird.
Tolerant sind die beschriebenen Sachverhalte jedenfalls nicht.
zum BeitragPeterbausv
Dass die AFD-Jugend ihren Gegendemonstranten entgegentritt und Parolen brüllt, ist jetzt ein Skandal?
Die werden doch durch die Gegendemonstranten erst rausgelockt.
Aber es ist gut, dass auf die Verknüpfungen der AFD und der IB hingewiesen wird.
Andererseits stelle man sich mal vor, die AFD würde alle IBler ausschließen, dann wären die ja fast schon eine ganz normale Partei.......
zum BeitragPeterbausv
Genau, die Lippen auch von innen anmalen.
Und vor allem den Mund nicht aufmachen, im Theater......
zum BeitragPeterbausv
Eventuell ist das eine Phantasie, müßte ich recherchieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Antifa
Die Fahne ist schon ähnlich.
Warum man die jetzt mit schwarz weiß rot, also historisch nicht unbelasteten Farben, modifizieren musste, erschließt sich mir auch nicht, ist aber auch nicht mein Bier.
OK, eine von 4-5 Fakten.
Zum Nazis klatschen: https://schwarzerabriss.wordpress.com/2016/01/30/diskriminierend-gegen-nazis/
zum BeitragPeterbausv
Wäre schön wenn das so wäre.
Ich finde leider in der Aufzählung nichts, was nicht schon so in der Taz gestanden hätte.
zum BeitragPeterbausv
Das ganze Konzept hat ja nur am Rande mit der Hautfarbe zu tun.
Zitata alle aus: //http://www.derbraunemob.de/faq/#f055
'“Schwarz” und weiß” sind keine echten “biologischen Tatsachen”, sondern Gesellschaftskonstrukte; sie benennen die verschiedenen Hintergründe, Sozialisationen und Lebensrealitäten. Viele Weiße sind dunkelbrauner als viele Schwarze. Weiße sind sie trotzdem.'
Interessanterweise wird empfohlen, einerseits die Hautfarbe gar nicht zu nennen (was ich bevorzugen würde):
“Wie soll ich denn jetzt zum Beispiel in einem Artikel ein Mädchen nennen, das das Kind eines Nigerianers und einer Deutschen ist”, so und so ähnlich wurden wir oft gefragt. Die Antwort ist: Genau wie man das Kind eines blauäugigen Hessen und einer rothaarigen Brandenburgerin nennt: “ein Mädchen”.
Andererseits macht man sich damit auch verdächtig, denn laut derselben Quelle: 'Den Begriff “Schwarz” im Bezug auf Menschen zu “umschiffen”, also nicht zu verwenden, ist oft ein Indiz, dass die Person das Selbstbenennungsrecht Schwarzer Menschen (und Organisationen) nicht akzeptiert).'
Mich läßt das jedenfalls weiterhin ratlos zurück.
zum BeitragPeterbausv
Wir hatten das schonmal, das hat mit der Hautfarbe nix zu tun.
Auch Juden gelten als POC, oder Muslime, unabhängig von der Hautfarbe.
Oder wie es der braune Mob schreibt: “Schwarz” und weiß” sind keine echten “biologischen Tatsachen”, sondern Gesellschaftskonstrukte; sie benennen die verschiedenen Hintergründe, Sozialisationen und Lebensrealitäten. Viele Weiße sind dunkelbrauner als viele Schwarze. Weiße sind sie trotzdem.
Und ich sage nicht, dass ich das verstehe....
zum BeitragPeterbausv
Ist das eigentlich ein Zeichen von Recherche, wenn TAZ-Autoren ständig die Aussagen von Anwälten als bare Münze verkaufen?
Ich habe keine Ahnung, ob das mit der 3-Wochen-Frist sachlich richtig ist, oder ob die eingehalten wurde oder nicht.
Aber dass ein Gerichtsvollzieher einfach seine Kompetenzen derart überschreitet, halte ich doch für so unwahrscheinlich, dass zumindest mal eine Nachfrage bei den zuständigen Behörden angebracht wäre.
zum BeitragPeterbausv
Ebenso wie die Taz, immerhin wurde das hier in der Taz von der zuständigen fachfrau der linken Bundestagsfraktion geäussert.
Das jetzt als imaginiertes Problem der rechten darzustellen ist sachlich falsch,
zum BeitragPeterbausv
Das hat aber nichts mit der unterschiedlichen Besteuerung von Privatpersonen und Firmen zu tun.
Im übrigen ist doch gerade die Aussage des Kommentars, das niemandem geschadet wird, wenn Person A seine Steuern bezahlen muss und Person B nicht.
zum BeitragPeterbausv
Ähm, die Linke fordert das.
Jedenfalls die migrationspolitische Sprecherin der Linken Gökay Akbulut.
Und von einem Aufschrei nach diesem Interview habe ich noch nichts gehört.
Zitat: Was ist die Alternative – alle die abgelehnt wurden, dürfen dennoch bleiben?
Genau. Wir als Linke sind für ein Bleiberecht für alle.-------
http://www.taz.de/!5503287/
zum BeitragPeterbausv
"Man denke nur an die Frage der Steuergerechtigkeit (also dass z. B. auch Reiche ihre Steuern zahlen sollen), und dieser Zusammenhang sollte eigentlich selbstverständlich sein."
'Ist ein schönes Beispiel für ein weiteres Problem unseres Rechtsstaats. Auch hier gibt es Defizite, wenn wir uns die Vorteile von Konzernen gegenüber Privatmenschen ansehen.'
Das ist kein Problem des Rechtstaates, denn die Unterschiede sind demokratisch beschlossen und könnten auch jederzeit geändert werden, wenn die gewählten Vertreter es denn wollten.
Wollen sie aber nicht.
Problematisch wäre es, wenn gesetzlich vorgesehen wäre, sie gleich zu behandeln, und sie trotzdem nach Gutdünken unterschiedlich behandelt werden.
zum BeitragPeterbausv
Zu glauben, open borders wäre nicht der feuchte Traum der Neoliberalen ist aber noch deutlich naiver.
Steigende Mieten, sinkende Löhne, Halleluja....
zum BeitragPeterbausv
Hui, konsequentes Einhalten von Gesetzen ist jetzt was erstrebenswertes?
In der TAZ?
zum BeitragPeterbausv
[Re]: As deutsch as possible.
zum BeitragPeterbausv
Wie Charlotte Roche so schön schrieb, die Stadt ist wie die Truman-Show.
Und dass einem auf dem Land irgendjemand vorschreibt, wie man leben soll, ist auch eher an den Haaren herbeigezogen, habe ich jedenfalls noch nie erlebt.
Natürlich pupen ein paar Leute rum, na und?
Die Anarchie des Landlebens ist die Realität.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Es anders machen zu wollen als der Rest der Welt kann man auch mit 'am deutschen Wesen soll die Welt genesen' übersetzen...
zum BeitragPeterbausv
Aber sie bekommt das Geld, dass ist doch der Punkt.
Wie jeder andere Unternehmer auch geht die Anwältin in Vorleistung und bekommt nach Abschluss der Dienstleistung ihr Geld.
Das ist doch völlig normal, in jeder Branche.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wie heißt das, whataboutism?
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[Re]: Und das ist eine Folge der AFD im Bundestag.
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Weil die AFD im Bundestag ist.
Sonst hätte es für Schwarz/Geld gereicht.
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Weil die, die jetzt die AFD gewählt haben, auch die gemäßigtere Variante mit Lucke gewählt hätten.
Was hätten die sonst wählen sollen?
Diejenigen, denen die ohne-Lucke-AFD zu rechts ist, wählten CDU oder FDP.
Ich halte im übrigen weiterhin die AFD im Bundestag für weniger schlimm als eine FDP in der Regierung.
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Ob die TAZ auch mal was dazu schreibt, dass der Togolese aus Ellwangen eigentlich Ghanaer ist?
Ach ja, der einzige, der keinen persönlichen geldwerten Vorteil aus den Flüchtlingen zieht, ist der Kirchenmann.
Und das meine ich nicht negativ, es ist aber das, was eine Industrie ausmacht, Arbeit für Geld, und am besten eine, die auch noch Spaß macht und sinnvoll ist.
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[Re]: Eine zu lange Verfahrensdauer führt übrigens zu einer Aufenthaltserlaubnis.
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Feindbilder schafft wohl eher sowas:
der Typ in der Uniform ist ein Schwein, das ist kein Mensch, und so haben wir uns mit ihm auseinanderzusetzen.
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Die Logik ist, dass die Leute afd wählen, weil sie Angst vor der Antifa haben.
Halte ich für völlig nachvollziehbar, sowohl die Angst als auch die Reaktion.
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[Re]: Doch, dazu gibt es noch zu sagen, dass man damit im TAZ-Forum eine Minderheit ist.
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[Re]: Als ob sich da jemand melden würde, als ob man Bock hat, das da jemand auch bei einem selber vorbeikommt.
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[Re]: Anscheinend sind für viele hier alle Polizisten pauschal kriminell.
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Haben sie auch wohl nicht getan, das ist nur die Behauptung des Anwalts.
Die dann hier zur Tatsache hochgejazzt wird.
Es waren also einige (bis 5) Polizisten vermummt in einem ebenfalls vermummten Teil der Demo. Zur Beobachtung. Voll der Skandal.
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[Re]: Verschwörungstheorien treten meist im Rudel auf.
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Zitat: Sie brauchen außerdem ein völkisches Verständnis von Kultur.
Das macht es halt so seltsam, dass angeblich linke völkisch argumentieren.
Sie haben das ja gut erklärt, das macht es ja noch viel unverständlicher.
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Eben, bezahlt wird trotzdem, und der Mindestlohn der Anwälte ist nicht so mickrig wie der für Normalbürger.
Auch wenn hier immer ein anderer Eindruck vermittelt werden soll.
Und der Job war ja erledigt, was soll er da noch zum Flughafen.
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Wer verlinkt eigentlich auf Seiten, von denen mal malware-Angiffen ausgesetzt ist?
Ach ja, in ihrem link steht: Being steeped in radical black thought and nationalist thinking.....
Auf Deutsch, das Konzept ist getränkt in nationalistischem Denken.
Von daher verstehe ich nicht, was daran links sein soll.
Und hier in der TAZ zu finden ist.
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Peterbausv
Da steht auch 'Auf das politische Asylrecht kann sich „nicht berufen, wer aus einem Mitgliedsland der Europäischen Gemeinschaft oder aus einem sicheren Drittland einreist'.
Ist das auch gut so?
Ach ja, existenzielle Not herrscht gerade im Kongo, nicht in Italien.
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Finden sie das nicht im mindesten seltsam, dass wir ein Asylgesuch prüfen, denjenigen während der Prüfungszeit versorgen, und bei angelehnter Prüfung derselbe Mensch wieder einreisen darf und das ganze Prozedere nochmal losgeht?
Halten sie das für normal und vermittelbar?
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Eine Gleichung, also Mathematik, ist relativ unbestechlich.
Sie ist nur richtig oder falsch.
Und ohne Flüchtlingskrise hätten wir wahrscheinlich keine AFD im Bundestag.
Oder sehen sie das anders?
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Weil der Artikel von Herrn Jakob zitiert wird, der wiederum einen Artikel von Herrn Jakob zitiert.
Finde ich lustig, und irgendwie typisch für die TAZ. Voll der Beweis.
Am Montag gab es einen Mob, es gab Drohungen und damit Gewalt, und ich finde es kontraproduktiv, das jetzt irgendwie zu beschönigen, wie das hier passiert.
Und wie man es im übrigen auch mit der Vermischung der beiden Sachverhalte tut.
Den Großeinsatz hätte es ohne den Montagseinsatz nicht gegeben, und natürlich gehen die mit so vielen Leuten rein, damit es eben von vornherein klar ist, dass die Polizei in der Übermacht ist.
Wie kann man davon überrascht sein?
Sollen die wieder mit 4 Leuten auftauchen?
Dann passiert doch dasselbe nochmal.
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Wieso gab?
Leitungswasser nimmt mein Sohn immer, bekommen wir auch immer.
Im übrigen: Natürlich kann man die Krebsrate durch besseres Essen und auch durch weniger Essen reduzieren, aber das ist dann ja ein Angriff auf die Plus-Size-Fraktion.
Wie man es macht.....
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Wie kommen sie darauf, dass Cannabis verteufelt wird?
Insbesondere von der Bevölkerung?
Dass das Wahlvolk was anderes will als die gewählten Repräsentanten und die Regierung ist doch Standard in diesem Land.
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Mit dem Argument kann man alle Drogen freigeben.
Eine Sucht heißt doch gerade, dass es keinen freien Willen mehr gibt.
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Oder die Wohnung energetisch 'luxussanieren' lassen....
Oder nicht fliegen.
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Zitat: Dass der weniger aggressiv und gewalttätig war als zunächst kolportiert, hat selbst die Polizei bestätigt.
Frau Fromm, wenn sich ein Mob versammelt und ultimativ etwas fordert, ist das natürlich Gewalt.
Sonst ist auch ein bewaffneter Raubüberfall keine Gewalt, solange die Waffe nicht benutzt wird; dann ist eine Erpressung keine Gewalt, dann gibt es quasi keine Gewalt.
Wir reden jetzt schon davon, dass ein durch eine dunkle Gasse gehender Mann Gewalt gegen eine ebenfalls durch diese Gasse laufende Frau ausübt, wenn die dadurch Angst bekommt, nur durch seine reine Anwesenheit (und die Angst halte ich sogar für nachvollziehbar), da kann man doch nicht so tun, als wären 150 um 4 Polizisten herumstehende und drohende Männer keine Gewalt.
Ich finde es im übrigen faszinierend, wie sie und Herr Jakob einen Artikel von Herrn Jakob höchstselbst zitieren, in dem es um den Donnerstag geht, um dann etwas über den Montag zu behaupten.
Selbstreferenzierung vom feinsten.
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War doch mit dem Anwalt auch schon so, dass der einfach den Brief verschlampt hatte, warum sollte das hier anders sein?
Das ist ein Interview, da darf jeder alles sagen.
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[Re]: Da gehört aber eine gehörige Portion Gehässigkeit dazu, aus dem Satz, jemand halte sich für besser, zu machen, ich würde einige Menschen für besser als andere halten.
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Sie glauben das?
Das ist sein Anwalt, der darf erzählen, was er will.
Und der Rechtsstaat ist tatsächlich in Gefahr, wenn man sich Herrenmenschenmäßig nur an Gesetze hält, wenn man gerade Bock drauf hat.
An eventuell fehlerhaften Bescheiden wird er dagegen nicht kaputt gehen, die kann man korrigieren, insbesondere wenn es nur um eine Abschiebung nach Italien geht.
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„Kaum ein Vorwurf erhärtet sich.“ Endlich mal eine sachliche Analyse! Kompliment Herr Jakob!
Haben sie den Text nicht gelesen?
Nötigung ist Gewalt, es gab Gewalt, am Montag.
Faszinierend, wie man die Bedrohung der Polizei so beschönigen kann, und sich dann über die Reaktion der Staatsmacht wundert.
Die wollen jemanden festnehmen (ist ihr Job), werden von einem Mob vertrieben (4 gegen 150, wir wissen, wer sowas sonst macht), und die Polizei soll dann sagen "Schwamm drüber"?
Klingt bei vielen hier fast so, als ob sie sich Waffenfunde und den Einsatz selbiger gegen Polizisten gewünscht hätten, anstatt froh zu sein, dass eben keine gefunden wurden.
Als ob die Waffengerüchte der Anlass des Einsatzes waren, die Polizei wäre doch genauso angetreten, wenn es die nicht gegeben hätte.
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Wenn man Nazis mit Nazimethoden bekämpft, ist man halt nicht besser als die.
Man hält sich nur für besser.
Was schlagen sie denn vor, als Endlösung für Nazis, ab ins Lager?
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Und die Leute werden dann nicht verhaftet, sondern gehen froh und munter ihres Weges?
Wann soll das denn passiert sein?
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Zitat: Wenn die Forderung nach offenen Grenzen und einer ganz anderen Flüchtlingspolitik als naiv gilt...
Nein, die Forderung ist nicht naiv, das ist die Forderung des Großkapitals nach billigen Arbeitskräften, und das nicht zu erkennen, das ist naiv.
Genauso, wie die Tea-Party immer ganz zufällig genau das will, was die Milliardäre auch gut finden.
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Wir reden hier über Einzelfälle, das ist der Fehler im Artikel.
Die größte Gruppe ist mgtow, Leute, die sich aufgrund ihrer persönlichen Erfahrung mit Frauen entschlossen haben, ohne Frau auszukommen.
Kann ich jetzt erstmal nix schlimmes dran finden.
Aus einem faulen Apfel auf die Gruppe zu schließen ist eigentlich per se immer falsch, sollte man denken.
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Immer dieses binäre Denken.
Seien sie doch mal fluent.
Und wenn sie nicht wissen, was es bedeutet, ist doch egal, ja oder nein sind doch bürgerliche Kategorien.
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Sagen sie uns doch, was die Grünen in den Sondierungsgesprächen vertreten haben.
Und mal als feedback zu ihren Forenergüssen: Jedesmal, wenn ich einen ihrer Beiträge lese, ertappe ich mich dabei, gegen meinen Willen, und entgegen meiner bisherigen 30-jährigen Wahltätigkeit für die Grünen, die AFD zu wählen in Erwägung zu ziehen.
Geht immer schnell vorbei, nervt aber trotzdem.
Ich habe irgendwie Zweifel, dass es ihr Plan ist, Wahlwerbung für Rechtsaussen zu machen, von daher frage ich mich, warum tun sie das dann?
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Aus dem von ihnen zitierten Text: Zwei Linken-Politiker, Jan Marose und Malte Heidorn, haben im Neuen Deutschland einen Text veröffentlicht, demnach die Linke zu wenig über Folgendes rede: Zehn Prozent der Geflüchteten weltweit leben in Industrieländern, für sie gibt die Welt 150 Milliarden Euro im Jahr aus. 90 Prozent leben in Entwicklungsländern, für sie fließen fünf Milliarden.
Wollten sie den Fokus auf diese angebliche AFD-Position der Linken lenken?
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[Re]: Es gibt wirklich schlimmere Bildungslücken, als den 'Karriereverlauf' von Nazibands nicht zu kennen.
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Ich frage mich ja auch immer wieder, wer eigentlich glaubt, dass diese Positionen in der CSU mehrheitsfähig wären.
Oder der Kirche.
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Ein rechtliche Gleichstellung ist immer nur auf dem Papier (= dem Gesetz) zu erreichen.
Wo sie auf dem Papier nicht existieren sollte (Beispiele bleiben sie ja schuldig), kann man klagen, dafür gibt es die Gerichte ja.
Bei der Adoption ist es im übrigen genauso, wie sie es fordern, und bei der Abtreibung auch, von daher frage ich mich, was sie mit den Beispielen eigentlich sagen wollen.
//http://www.familien-wegweiser.de/wegweiser/stichwortverzeichnis,did=101188.html
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[Re]: Sie wissen aber schon, dass die Tierversuche für die aktuellen Therapien schon lange gemacht wurden und sie durch ihre Behandlungsverweigerung nichts verändern, insbesondere nicht für die schon in Versuchen gestorbenen Tiere.
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Die TAZ hat auch einen der Artikel veröffentlicht, der Grundlage für die Anfrage der AfD war. http://www.taz.de/!5111122/
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/19/014/1901444.pdf
Ist das auch nazistische Kontinuität?
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Eigentlich muss zuerst die andere Seite dafürhalten.
Geht ja nicht darum, ob Sachen nach unten fallen..
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Zitat aus dem Artikel: 'Natürlich gelten auch für die Mitarbeitenden der AfD alle Persönlichkeitsrechte, und die müssen geschützt werden. Trotzdem gibt es eine Notwendigkeit zu wissen: Wer arbeitet hier, wer bewegt sich hier, wer ist in den Ausschüssen? Die aktuellen Regelungen verbinden beides. Das kann gern so bleiben.'
Also dass verstehe ich so, dass die Regeln schon immer so waren, und die AFD diese Regeln ändern bzw. sich nicht dran halten will.
Wie die Regeln jetzt genau sind, ist dem Interview ja nicht zu entnehmen.
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[Re]: Christian Klar hat aber im übrigen keinen Hausausweis bekommen, dafür sollten die Hürden dann doch etwas höher sein als weniger Leute getötet haben als selbiger.
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So blöd die afd ja ist, die Preise sind eine Folge der nullzinspolitik, unf die eine Folge der griechenlandrettung.
Und da ist die afd nun wirklich nicht für, die ist doch aus der ablehnung erst gegründet worden.
Und ja, ich weiß, dass die Banken und nicht Griechenland gerettet wurden.
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Das ausgerechnet sie jetzt mit der Lesekompetenz kommen.....
Zitat: 'Die Vorschrift kann für die Polizei allerdings in Umkehrung ihrer Zielrichtung zu einer Gewaltfalle werden: Wenn man zu einem Zeitpunkt, zu dem es noch keine militanten Aktionen gibt, gegen Vermummte vorgeht, tritt man eventuell genau die Gewalttätigkeiten los, die die Vorschrift ja eigentlich verhindern will. Man liefert damit den Militanten den erhofften Stoff für ihre Erzählung, von der Polizei angegriffen worden zu sein und sich nur gegen unangemessene staatliche Maßnahmen zu wehren.'
Mit anderen Worten, die Polizei muss bei Vermummung rein.
Dazu kommt noch Blechschmidt, der die Polizei gebeten hat, doch bitte neben dem Zug zu laufen.
Zitat: 'Für die massiven Ausschreitungen, die es dann gegeben hat, sind in allererster Linie diejenigen verantwortlich, die Steine geworfen, Autos angezündet und Läden geplündert haben.'
Mit anderen Worten, die Polizei ist nicht der Hauptverantwortliche.
Zitat: 'Die Versammlungsbehörde beziehungsweise die Polizei darf friedliche Demonstranten nicht generell in Mithaftung für das Verhalten militanter Teilgruppierungen nehmen. Sie muss stattdessen versuchen, möglichst in Abstimmung mit der Versammlungsleitung, gezielt gegen diese Gewalttäter vorzugehen.'
Das Abtrennen des schwarzen Blocks (als militante Teilgruppierung) wurde ja gemacht, genau so wie es sein soll. Und war die Initialzündung der Gewalt.
Ich sehe da keine systematische Polizeigewalt, sondern Handeln nach dem, was nach diesem Experten hier die Vorschrift ist.
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Warum gilt es eigentlich als kulturelle Aneignung, wenn Ghost in the shell von einer Nicht-Asiatin gespielt wird, und als mutig, James Bond oder Lukas mit einem Nichtweissen oder einer Frau (oder sogar beidem) zu besetzen.
Man mag sich ja gar nicht vorstellen, was bei einem weißen Jim los wäre.
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Lustig. Ein Ex-Polizist, der nicht sagt, dass die Polizei Fehler gemacht hat, und die 'Polizisten sind Polizisten geworden weil sie so gerne Linke verprügeln-Fraktion' findet es trotzdem gut.
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[Re]: Ich habe im übrigen vollstes Verständnis für ihren Unmut, keinen Job zu finden und stattdessen ehrenamtliche Stellen angeboten zu bekommen.
zum BeitragPeterbausv
'Was auf den ersten Blick so begrüßenswert klingt, basiert auf dem Abbau sozialer Rechte, der Ausbeutung unbezahlter Arbeit und belebt Formen karitativen Helfens, die durch persönliche Abhängigkeit, Ungewissheit und Hierarchien zwischen vermeintlich Wohltätigen und Hilfsbedürftigen geprägt sind.'
Also das ist kein meckern?
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[Re]: Ich habe im übrigen vollstes Verständnis für ihren Unmut, keinen Job zu finden und stattdessen ehrenamtliche Stellen angeboten zu bekommen.
zum BeitragPeterbausv
Differenzieren Sie etwa?
Als ob das Ziel der Demo konstruktiv war.
Das Motto war, 'Trefft euch woanders', oder neudeutsch nimby.
zum BeitragPeterbausv
Ich halte es trotzdem für mindestens grob vereinfachend, was sie hier schreiben.
Ein Zwangsvollstreckung läuft über ein Gericht, das wird der Bank was husten, wenn regelmäßig bediente Kredite ohne Grund verpfändet werden.
Sowas wäre ein Skandal, der laut ihnen massenhaft auftritt und komplett an der Presse vorbeigeht?
Wofür gibt es denn überhaupt Zeitungen, wenn die nicht über sowas berichten, was so gut wie jeden Hauseigentümer betrifft?
Die Bank erhält auch nicht ihr Kapital UND das Haus, schlimmstenfalls wird das Haus verwertet, wenn dann aber Schulden überbleiben, hat man offensichtlich auch einen überhöhten Kredit gehabt.
Aber auch dann verliert die Bank das Geld, denn die Restschuld wird ja spätestens nach 7 Jahren gestrichen.
Und das dürfen und machen die nur, wenn absehbar ist, dass der Kredit nicht bedient wird und das auch schon länger so ist. Denn nur durch den Verkauf wird der Verlust ja realisiert, und auch dann hat man die Möglichkeit, eine andere
Bank zu finden.
Was sie schreiben, liest man sonst nur bei irgendwelchen 'Gold ist das wahre Geld'-bloggern und ähnlichem Reichsbürgernahen Seiten wie hartgeld und Konsorten.
zum BeitragPeterbausv
Wann soll man mit Leuten groß bereden, die die Durchsetzung von demokratisch beschlossenen Gesetzen für Repression halten?
Genau das ist der Job des Polizisten.
Und Spaß macht der bestimmt nicht.
Und dazu: Nehmen Sie auch Stellungnahmen einzelner Linker wahr, wie:
"Es sei unverantwortlich, Barrikaden in der Nähe von Wohnhäusern anzuzünden, sagen Blechschmidt und Beuth."
Hätten sie das mal vorher gesagt, wäre es ja glaubhaft.
Haben sie aber nicht, gaben stattdessen Interviews bezüglich der Anwendung von Gewalt.
Und auch jetzt gibt es keine generelle Ablehnung von politischer Militanz
Und das stimmt das denn bezog sich auf die anderen 148 Demos, ob alle friedlich blieben, außer welcome to hell.
Aber da gibt es wohl keine Antwort drauf.
zum BeitragPeterbausv
Wird ja nichtmal von der Antifa dementiert. https://www.facebook.com/antifacatering/posts/1847847505522908
War im Juli in allen Gazetten, und kurz vor dem Jahrestag kommt ein Dementi. Groß.
//http://www.sueddeutsche.de/politik/hamburg-achteinhalb-stunden-1.3596475
https://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article166862243/Lauter-boese-Ueberraschungen.html
zum BeitragPeterbausv
Zitat: 'Je länger die Union vernünftige Lösungen in der Wohnungsfrage blockiert, desto attraktiver wird es, der Immobilienlobby noch mehr Geld hinterherzuwerfen.'
Vielleicht habe ich irgendwann mal nicht aufgepasst, aber wo blockiert die Union vernünftige Lösungen in der Wohnungsfrage?
Was ist solch eine vernünftige Lösung, wo ja noch nicht mal die Wohnungsfrage ein generelles anerkanntes und überall auftretendes Problem ist, solange es deutliche Wohnungsleerstände in 'Städten wie Gelsenkirchen' gibt.
zum BeitragPeterbausv
Klingt nach einer netten Verschwörungstheorie, wird aber bestimmt gerne geglaubt.
Wenn man 15 Jahre getilgt hat, hat man weniger Schulden als vorher, gleichzeitig hat die Immobilie im Regelfall einen höheren Wert als vorher, der Anteil der Beleihung (Schulden/Wert) sinkt also.
Sie wollen hier ernsthaft erzählen, dass man mit besseren Kreditdaten als zum Kaufzeitpunkt aus der Immobilie geklagt wird.
Und zwar regelmäßig?
Und so geheim, dass niemand davon erfährt und keine Zeitung (wie z.B. insbesondere diese hier) davon berichten?
PS: Dieses Internet von dem alle immer reden, da soll es auch Banken geben....
PPS: Immerhin erkennen sie an, dass der Renditeanteil des Vermieters meist nicht üppig ist.
zum BeitragPeterbausv
Sportvereine, Feuerwehren, etc. sind schon ewig vorhandene ehrenamtliche Tätigkeiten, die es schon ewig gibt.
Größtenteils von Männern ausgeführt, das ändert sich ja glücklicherweise langsam.
Das nennt man eigentlich normales Zusammenleben.
Aber schön das es feministische AutorInnen gibt, die auch am Ehrenamt was zu meckern finden. Wir haben ja sonst keine Probleme.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Naja, die einen werfen Flaschen, die anderen nicht.
zum BeitragPeterbausv
Zitat: 'Über den gesamten Gipfel habe die Polizei äußerst versammlungsfreundlich agiert, indem sie den friedlichen Ablauf von 148 angemeldeten Versammlungen ermöglicht habe – nur eine Versammlung, „Welcome to Hell“, sei eskaliert.'
Stimmt das denn?
Wär ja komisch, wenn es genau auf der Demo zu Gewalt kommt, bei der die Anmelder sich nicht von Gewalt distanzieren.
Und Repression gehört zur Politik?
Hört ihr euch mal selber zu?
Vielleicht finden die Leute es einfach nicht so geil, wenn das eigene Viertel angezündet wird, insbesondere wenn es die aus der 'Szene' eingeladenen auswärtigen Gäste tun.
Die RAF hatte auch mal ne relativ große Sympathierate, sowas kann man auch verspielen.
Meistens, wenn man sein wahres Gesicht zeigt.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Einfach mal lesen, was hier so geschrieben wird, gerade die Leute, die auf Bulbiker geantwortet haben, schwärmen doch von irgendwelchen 'Systemwechseln' und fabulieren von den ach so doll mit Geld zugeschissenen Hausbesitzern....
zum BeitragPeterbausv
Ich wohne nicht in Berlin, mir ist das von daher auch egal, und wenn sie Zahlen haben, nur her damit.
Jeder, der da hingezogen wäre, hätte aber dann seine alte Wohnung frei gemacht.
zum BeitragPeterbausv
Wenn die Leute vor Ort entscheiden, dass keine neuen Wohnungen gebaut werden sollen, was soll die Politik dann machen?
Die sind doch gewählt, die Anliegen der Leute vor Ort umzusetzen.
Der Volksentscheid ist doch genau der Klassenkampf gewesen, den sie beklagen, der Kampf der Bewohner gegen eventuelle neue Bewohner.
zum BeitragPeterbausv
Das stabilisieren der Mietpreise und damit auch des Wohnungswertes (die hängen zusammen) hat auch einen Sinn, wir hatten doch gerade erst eine Finanzkrise die durch den Wertverfall von Wohnungen ausgelöst wurde.
Den Zusammenhang mit der Niedrigzinspolitik ist ja richtig, die ist aber eine Folge der Griechenlandrettung.
Interessanterweise sind jetzt die Leute, die Griechenland und den Euro retten wollten, dieselben, die sich jetzt über die Folgen, nämlich steigende Mieten, beschweren.
Man sollte aufpassen, was man sich wünscht, es könnte in Erfüllung gehen.
Sich über absehbare Folgen der eigenen Forderungen zu beschweren ist irgendwie seltsam.
zum BeitragPeterbausv
Hat er doch ganz gut beschrieben. Ebenso, wie es halt viele 'Lebensschützer' gibt, die trotzdem die AFD widerlich finden, gibt es da sicherlich auch viele in der Freikirche, die das auch tun.
Gerade im Netz findet man aber größtenteils die anderen.
zum BeitragPeterbausv
Auch Breitensport ist Leistungssport, in der Kreisliga genau wie in der Bundesliga.
Halt nur mit weniger Aufwand und dementsprechend geringerer Leistung.
Was man kritisch sehen kann und sollte, ist der Hochleistungssport, das ist aber eine ganz andere Geschichte.
Trainieren, dadurch besser zu werden und dieses besser geworden sein auch durch den objektiven Wettkampferfolg bescheinigt zu bekommen ist eine wichtige Erfahrung und befördert eine hohe Eigenmotivation, etwas, was ja immer gefordert wird.
Und im Endeffekt ist es auch egal, ob man die Meisterschaft in der Kreisliga, der Landesliga oder der Bundesliga holt, gewinnen macht Spaß, der Weg dahin geht aber durch das Tal unzähliger Rückschläge.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Symbolpolitik ist auch eine Strategie.
zum BeitragPeterbausv
Wo steht denn da, dass der Verlag Rowohlt sich durch seinen Autor Eckard von Hirschhausen für den Titel 'rechter Verlag' qualifiziert?
Nicht nur, dass sie den TAZ-Artikel nicht lesen, offensichtlich lesen sie ihre eigenen links nicht.
zum BeitragPeterbausv
Bin ich.
Nur wie gesagt, die Israelische Regierung ist gewählt und wird für ihre Politik wieder gewählt, das ist für mich das eigentlich verstörende.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: [...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Werden die nicht als 2 Wörter geschrieben?
zum BeitragPeterbausv
Demokratie bedeutet leider auch, dass die Politik Israels von der Bevölkerung gewollt und abgesegnet wird.
Was man, bei aller gerechtfertigten Kritik an den Palästinensern, diesen jedenfalls nicht zum Vorwurf machen kann, die sitzen als Gefangene der eigenen korrupten Regierung in einem Gefängnis.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum BeitragPeterbausv
Sie wissen aber schon, dass es bei dem von ihnen zitierten Urteil um ein Berufskolleg handelte, und nicht um eine allgemeinbildende Schule, oder?
Aber ich kenne die Rechtslage da nicht, wenn eine Schule Schüler ablehnen darf, hat auch das mit der freien Schulwahl eher wenig zu tun.
zum BeitragPeterbausv
Wir drehen uns da im Kreis,
Ich sehe die soziale Trennung auf Privatschulen als Folge des Schulgeldes, und das Schulgeld als Folge der politisch gewollten geringeren Förderung von Privatschülern im Vergleich zu Schülern öffentlicher Schulen.
Logische Folgerung ist also, die soziale Trennung ist ebenfalls politisch gewollt.
Unter freier Schulwahl stelle ich mir jedenfalls etwas anderes vor.
zum BeitragPeterbausv
Die Verantwortung dafür, dass es Schulgeld gibt, liegt beim Staat, nirgendwo sonst.
Wenn er Privatschüler mit demselben Geld beglücken würde wie die staatlichen Schulen, würde es kein Schulgeld geben, und damit eine freie Wahlmöglichkeit geben.
Wie es jetzt ist, gibt es keine freie Wahlmöglichkeit, sondern sie ist vom Einkommen der Eltern abhängig.
Und genau das fördert Segregation, und diese automatisch folgende Segregation ist auch genauso so gewollt.
Eine freie Wahlmöglichkeit gäbe es nur, wenn es kein Schulgeld geben würde UND eine auskömmliche Finanzierung (= je Kind dasselbe Geld wie an staatlichen Schulen).
Es ist bigott, etwas durch seine Politik zu befeuern und es gleichzeitig zu beklagen, dass ist der Punkt.
Dass sich die Schulen ihre Kinder selber aussuchen (dürfen) ist ein anderer, finde ich auch nicht gut.
zum BeitragPeterbausv
Ich halte es nicht mal für eine Förderung, wenn das Geld, dass je Schüler ausgegeben wird, auch an eine private Schule fließt.
Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
zum BeitragPeterbausv
Ich denke mal, Herr Fissner meint, dass der Staat durch Privatschulen Geld spart.
Eine öffentliche Schule ist je Kind teurer als eine private, für öffentliche Schulen wird je Kind mehr Geld ausgegeben als je Kind als staatliche Finanzhilfe fließt.
Wenn der Staat an Finanzhilfe dasselbe Geld wie für öffentliche Schulen zahlen würde, bräuchte es keine Schulgelder.
zum BeitragPeterbausv
Viel bedenklicher finde ich im übrigen die Aussage eines Gerichts, die NPD müsse wie jede andere Partei behandelt werden, denn die NPD ist ja laut Verfassungsgerichtsurteil sehr wohl verfassungsfeindlich, und nur mangels Einfluss nicht verbotswürdig.
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/bvg17-004.html
Und wenn man so argumentiert, sollte man vor Gericht auch Erfolg haben können.
Das Verfassungsgericht hat ja selber moniert, dass die Stadt nicht gut genug argumentiert.
zum BeitragPeterbausv
Sie wissen nicht, wer EvH sein soll, fragen mich aber, ob ich den aus Halle oder den aus Bochum meine?
Der Autor schreibt, dass die Messe Leipzig im Namen der Meinungsfreiheit auch rechte Verlage ausstellen läßt, und nennt als Beispiel u.a. den Verlag Rowohlt mit dem Autor Hirschhausen, und da gibt es nur Eckard von.
Sind sie sicher, dass sie den ursprünglichen Text auch gelesen haben?
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wir verstehen den Artikel wohl unterschiedlich, warum sie mir daraus einen Vorwurf konstruieren müssen, wissen sie nur selber.
zum BeitragPeterbausv
//http://www.moeckernkiez.de/
Passivhäuser kosten halt soviel, dafür sind dann z.B. die Nebenkosten geringer.
Heizkosten fallen schon mal weg, Strom kommt vom eigenen Dach, der ist damit also auch schon bezahlt.
Das ist ein Neubau, barrierefrei, und die Mieten staffeln sich je nach Stockwerk und Parknähe.
Und da eine Wohnung ca. den Mietertrag von 20 Jahren kosten soll, ist eine 50m2-Wohnung mit 550 Euro Miete ca. 132.000 Euro wert, zzgl. dem Eigenbeitrag von 45.000 Euro, also irgendwas um 190.000 Euro Baukosten, was dafür jetzt nicht so viel ist.
Das Projekt stand im übrigen schon auf der Kippe.
//http://www.taz.de/!5297278/
Und: Der Gleisdreieckpark ist allerdings eine innerstädtische Toplage. Die Wohnungen auf der Westseite des Parks kosten bis zu 25 Euro pro Quadratmeter.
Aus: https://www.tagesspiegel.de/berlin/bauprojekt-am-gleisdreieck-millionaer-rettet-moeckernkiez-genossen/12427086.html
Die bieten das also schon für den halben Mietpreis an.
Renditegeilheit sehe ich da jedenfalls nicht.
zum BeitragPeterbausv
Es leuchtet nicht ein, dass eine Genossenschaft 11 Euro pro qm "nehmen muss" - es sei denn, um eben eine gewisse errechnete Rendite zu erzielen.
Mag ja sein, dass ihnen das nicht einleuchtet, ist aber mathematisch begründbar.
Gerade den Wohnungsbaugenossenschaften Renditegeilheit zu unterstellen, ist ja wohl nicht wirklich zielführend.
zum BeitragPeterbausv
Gibt es da eine Auswahl?
Wen meint der Autor.
Den Bücherautor bei Rowohlt, den Arzt halt, was weiß ich, wo der wohnt.
Macht es das besser, wenn man sich jetzt auch noch aussuchen soll, wen der Autor als Nazi bezeichnet.
Ist es ihnen eigentlich nicht verständlich, dass man nicht einfach wahllos Leute als Nazi bezeichnet, nur weil man da mal grade Bock drauf hat?
zum BeitragPeterbausv
Nun, dann klären sie doch auf, über rechte Diskusrverschiebung und ihr ganzes anders Geheimwissen.
Sie erklären nicht, was sie rechts finden, und auf Nachfrage entblöden sie sich nicht mal, diese Erklärung von anderen zu fordern.
Sie haben einen Eindruck, und aufgrund dieses subjektiven Eindrucks verweigern sie die Diskussion.
Wenn Bernd etwas nicht weiß, wäre es ja die erste Pflicht, ihn zu informieren, bevor man über ihm den Stab bricht.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Dafür, dass sie das nicht beurteilen können, sind sie aber ganz schön schnell dabei, anderen ein Informationsdefizit zu unterstellen.
zum BeitragPeterbausv
Der Umgang mit echten Nazis ist doch nicht das Problem, sondern dass Verlage und Einzelpersonen wegen abweichender Meinung zum Nazi erklärt oder in deren Nähe gerückt werden.
Aber wenn sie erklären können, warum jetzt EvH eine antidemokratische, völkisch-rassistische, gewaltverherrlichende, faschistische Agenda hat, nur zu, überzeugen sie mich.
zum BeitragPeterbausv
Wieso soll ich das nicht einordnen können?
Ich wollte darauf hinweisen, dass Leute, die Sympathien für Nazi-Konzepte zeigen, gerne mal den Nazi-Vorwurf abbekommen.
zum BeitragPeterbausv
Es wäre aber schon vermessen, dem guten Roi jetzt Nazisympathien zu unterstellen, weil er dem Autarkiegedanken positiv gegenübersteht.
Das ist aber das, was dieser Kommentar macht, sonst hätte ich das gar nicht erwähnt.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Ich kritisiere den Kommentator, weil er die Gegenseite stärkt, indem jedem mit anderer Meinung (für mich zu) undifferenziert der Nazi-Vorwurf gemacht wird.
zum BeitragHalte ich halt für wenig hilfreich.
PS: Ich habe im übrigen in der Schule (und bei Wiki steht das auch) gelernt, dass Autarkie auch so ne Nazi-Idee war.
Ohne Witz.
Finde ich trotzdem erstmal grundsympatisch.
Peterbausv
Das Problem ist, dass der Neoliberalismus open borders möchte und es irgendwie geschafft hat, dass dann auch noch als links zu verkaufen.
Die meisten Kritiker von open borders sitzen nunmal leider rechts (wennn man die CDU noch rechts nennen mag), und die können das im Gegensatz zu Wagenknecht und Lafontaine auch in ihrer Partei äußern, ohne dafür angefeindet zu werden.
Ist jedenfalls mein Eindruck.
zum BeitragPeterbausv
Nun, es geht im Artikel um Nazis, und rechte Verlage.
Das rückt jeden, der genannt wird, in diese Ecke. Und damit auch EvH.
Da hilft auch ein 'Spaß beiseite' nichts, was sich im übrigen auch nicht auf die Zuordnung EvH=Nazi bezog.
Beim Umgang mit Nazis und dem Thema ist Spaß im übrigen das, was ich am allerwenigsten erwarte.
Aber da ist wohl jeder Jeck anders.
Jeden Idioten mit anderer Meinung als Nazi zu bezeichnen löst jedenfalls kein Probleme und nutzt, wenn überhaupt jemandem, eben diesen.
Wer das möchte, kann ja gerne so weitermachen.
zum BeitragPeterbausv
Damit ist Mega-Kim Dotcom nicht mehr der einzige Kieler, für den man sich schämen muss.
Zumindest haben wir die einzige erfolgreiche Revolution in Deutschland zustandegebracht, jetzt kommt noch Holzbein in die erste Liga und Kiel bekommt den Platz an der Sonne, der ihm zusteht.....
Und ja, immer nur meckern, immer analfixiert, das ist echt sowas von deutsch, von daher wurde sie vorbildlich 'sozialisiert'.
Starke Kolumne, wie immer.
zum BeitragPeterbausv
Das Problem ist nicht der vergebliche Diskursversuch mit echten Nazis, sondern das jeder Pegida-Mitläufer (und sogar Eckard von Hirschhausen, der Witz ist dabei irgendwie an mir vorbeigegangen) in diesem Kommentar als Nazi bezeichnet wird.
Nicht jeder Idiot ist ein Nazi, da gehört schon mehr zu.
Oder eher weniger.
zum BeitragPeterbausv
Und, halten sie denn Herrn von Hirschhausen für einen Nazi, wie es der Kommentator andeutet?
Dann werden sie kaum jemanden finden, der kein Nazi ist.
Logische Schlussfolgerung: Wenn der schon Nazi sein soll, können die 'richtigen' Nazis ja nicht so schlimm sein.
Steht im übrigen auch im von ihnen verlinkten Papier: 'Um dieser Kalkulation entgegenzuwirken, bedarf es einer reflektierten und unaufgeregten Berichterstattung. Die Frage muss hier immer auch sein, inwieweit die Art der Berichterstattung dem Medienkalkül der extremen Rechten auf den Leim geht.'
Genau das wird hier gemacht, wer jeden zum Nazi erklärt, entwertet den Begriff, relativiert die Verbrechen der Nazis und macht den Job der Rechten.
Aber wenn sie den Kommentar nicht lesen, können sie das auch nicht verstehen.
Alleine der Zusammenhang NSU mit der Buchmesse ist so hanebüchen, das es kracht.
zum BeitragPeterbausv
Der Eckard von Hirschhausen - Nazi-Vergleich das Autors ist noch danebener als der Antifa-SA Vergleich.
Und wer jeden Pegida-Mitläufer zum Nazi erklärt, spaltet die Gesellschaft, macht damit genau das, was von rechter Seite gewollt wird, die rechte Basis vergrößern.
Ich fand schon bei der Tea-Party in Amerika immer faszinierend, dass die immer genau das wollten, was für die Milliardäre gut war.
Jetzt kommt open borders und fordert mit der Einreise unzähliger Arbeitskräfte und in dessen Folge sinkenden Löhnen den feuchten Traum der Neoliberalen, und TAZ-Kommentatoren spannen sich selber vor den Karren von Herrn Kubitschek.
Eine Querfront, so schön, dass sie einem als Drehbuchautor als zu hanebüchen um die Ohren gehauen würde.
zum BeitragPeterbausv
Im Artikel wird ausdrücklich von Pegida-Anhängern gesprochen, in einem Artikel über Nazis.
Kann man irgendwie kaum anders verstehen, als dass die Wutbürger Nazis sind.
zum BeitragPeterbausv
Wenn schon selbst in der TAZ steht, dass Kubitschek fordert, der Riss durch die Gesellschaft müsse noch tiefer werden, kann ich nur sagen, dass das hier Wasser auf seine Mühlen ist.
//http://www.taz.de/Kommentar-Neurechte-Verlage/!5488078/
zum BeitragPeterbausv
Alleine das als Vorwurf kommt, die Position sei zu umfassend (sprich sachlich richtig) dargestellt worden.....
zum BeitragPeterbausv
Da tritt ja wieder der vorbildliche Ton im taz-Forum zu Tage.
Andere Meinung = Dummkopf, da macht das diskutieren Spaß und führt zu was.
zum BeitragPeterbausv
Und wo soll man sich darüber informieren?
Ihr ständiges 'Er soll das mal am eigenen Leib erleben' ist im übrigen alles außer einem sachlichen Argument, natürlich verläßt man sich als Nicht-Fachmann (wie Herr Spahn) auf die Expertise von Fachleuten.
Dass die Erde um die Sonne kreist, wissen sie auch nicht durch eigene Erfahrung.
Aber da sie ja nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder können, dass die Tafeln zur Vermeidung der Vernichtung von Nahrungsmitteln gegründet wurden ist da ja schon geschenkt, wer nicht wissen will, kann ja umso besser glauben.
zum BeitragPeterbausv
Ist der Mann biologisch aktiv und die Frau passiv? Die Biologie selbst hat das längst ad acta gelegt. Aber die Biologist*innen wollen diese Ordnung zurückhaben.
Hm, also die 'Biologisten' wollen gegen die Biologie argumentieren?
Gibt es da Beispiele für, Frau Oestreich?
zum BeitragPeterbausv
Ja, und?
Ich denke mal, wir haben genug Geld, oder nicht, das wird ja wohl nicht das Problem sein?
Es wird sich in anderen Ländern nichts zum besseren wenden, wenn die jungen und motivierten ständig das Land verlassen und immer nur Geld nach Hause schicken.
Das ist dann nur perpetuierte Entwicklungshilfe, Almosen, die wir dann nicht mal mehr selber zahlen.
zum BeitragPeterbausv
Ist doch aber so schön einfach.
Und lustigerweise (ne, nicht lustig, makaber) sehen das die AFD-Anhänger genauso, nur andersrum, als linksgrünversifftes Merkelfangesocks.
zum BeitragPeterbausv
Das Ziel steht gleich oben:
The Efficient, Egalitarian, Libertarian, Utilitarian Way to Double World GDP.
zum BeitragPeterbausv
Wo ist der Nachrichtenwert, wenn Kriminelle offensichtlich rechtswidrig private Daten veröffentlichen?
Oder ist das hier ne verkappte Werbesendung, damit das auch ja jeder mitbekommt?
Ist das was anderes, als wenn die Bild Fotos von Krawalltouristen veröffentlicht.
Aber hey, ihr habt die Fotos ja nicht veröffentlicht, ihr sagt nur, das und wo es die gibt.
ihr Pharisäer.
zum BeitragPeterbausv
Wurde doch selbst hier schon von TAZ-Autorinnen so erzählt.
Kind schafft das Gymnasium nicht, dann schickt man das Kind nicht zur Realschule, sondern zur Waldorf.
U.a. weil das Kind nicht Excel lernen soll.... https://www.taz.de/!5445077/
Wobei ich damals schon kopfschüttelnd lesen musste und bis heute nicht verstehen kann, wie man etwas auf Druck der Schule macht, was man für das Kind für falsch hält.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wenn sie nur ihr gegenüber mundtot machen wollen, sagen sie das doch einfach, bin ja schon weg.
zum BeitragPeterbausv
Wieso wir?
Und man wird ja wohl noch sagen dürfen, welche Nachteile so eine Aktion hat.
Ist im übrigen schön, dass sie Lohnarbeit für ein Problem halten,
dann arbeiten sie doch einfach nicht und lassen sie mehr Arbeit für die anderen da.
War ja mal ein linkes Ziel, den Leuten durch Arbeit ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.
Ist aber lange her.
zum BeitragPeterbausv
Haben sie nicht bemerkt, dass die Polizei gerade auf die marodierenden Banden losgegangen ist? Der ganze Artikel dreht sich doch darum.
Aber wenn 2 das gleiche sehen, sehen sie noch lange nicht dasselbe.
Ich (und nicht nur ich, das sieht auch die Staatsanwaltschaft so, aber da gibt es ja ne Verschwörung) sehe marodierende Banden, u.a. weil unangemeldet, vermummt, Randale seit Beginn und sofortiger Angriff auf die Polizei bei Erscheinen selbiger.
Laut der Beschreibung in DIESER Zeitung.
Wenn das ne politische Demo war, ist HSV gegen Werder auch eine.
Das Grundrecht auf Demonstration wird nicht von der Polizei negiert, sondern von den Gewalttätern in den eigenen Reihen.
Wenn will man mit ner kaputten Busbude ober ner zerbrochenen Gehwegplatte überzeugen, und von was?
Ist ja irgendwie fast rührend, das Leute glauben, damit etwas gutes zu bewirken.
Das einzige, was es bewirkt, ist es Leute zu motivieren, CDU oder AFD zu wählen.
Nochmal danke dafür, habt ihr super hinbekommen.
zum BeitragPeterbausv
Toll, wie respektvoll sie mit anderen Meinungen umgehen.
Passt aber zum hier üblichen Diskussionsverhalten
Zur Sache: Dass sie und andere marodierende Banden vom Demonstrationsrecht geschützt sehen wollen, trägt mehr zur Grundrechtserosion bei, als sie wahrhaben wollen.
Von den u.a. dadurch befeuerten Wahlerfolgen von Rechts und ganz rechts mal ganz abgesehen.
zum BeitragPeterbausv
https://www.taz.de/Landfriedensbruch-beim-G20-Gipfel/!5471631/
Schon in der TAZ war zu lesen, dass es keine angemeldete Demo war.
Es treffen sich also 150-200 Leute und laufen randalierend durch die Straßen, schon bevor die Polizei überhaupt da war.
Und als sie kommt, fliegen Steine.
Klingt für mich eher wie Hool als nach einer politischen Demonstration.
zum BeitragPeterbausv
Die Gewalt fing doch nicht mit dem Auftauchen der Polizei an, die wurde doch auch vorher schon begangen.
S. auch den TAZ-Bericht dazu:
//http://www.taz.de/!5471631/
Da treffen sich 150-200 Vermummte, laufen randalierend durch die Straßen, und wollen das dann als normale Demo verkaufen?
Großes Kino.
Die Staatsanwaltschaft sieht das als Ansammlung von Hooligans, diese Ansicht ist umstritten, und da bin ich durchaus gespannt, ob man das so sehen darf, kann und/oder sollte.
zum BeitragPeterbausv
Die Drecksarbeit ist nicht das demonstrieren, sondern das verbessern der Lebensrealitäten derer, die wirklich marginalisiert sind.
Wie er so schön sagte: Wir Linke kennen manchmal nicht die Lebensrealitäten derer, die wirklich marginalisiert sind. Im Gefängnis habe ich die kennengelernt, die von der kapitalistischen Gesellschaft vergessen werden. Das hat mir vor Augen geführt, dass es eine Pflicht für uns alle ist, weiter dagegen auf die Straße zu gehen.
Immerhin hat er jetzt mal marginalisierte kennengelernt, denen helfen will er aber konkret nicht, das sollen doch bitte andere machen.
Er macht lieber Wahlwerbung für Angela Merkel, denn das ist das, was bei die G20-Proteste im Endeffekt waren.
Der Weg in die Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.
zum BeitragPeterbausv
Vielleicht haben die nur im Rahmen der Debatte mitbekommen, dass die Auswirkung dieses 'einfachen Eingriffs' nicht immer so toll ist.
//http://www.taz.de/!5084054/
zum BeitragPeterbausv
Resozialisieren, was man halt bei uns mit Straftätern macht.
Oder was schwebt ihnen vor?
zum BeitragPeterbausv
Es ist trotzdem irgendwie seltsam, dafür zu plädieren, Leuten ohne Bleibeperspektive den Familiennachzug zu ermöglichen.
Das man das bei Bürgerkriegsflüchtlingen nicht macht, halte ich auch für falsch, aber sonst?
zum BeitragPeterbausv
Hinterfragen habe ich in ihrem Beitrag nicht gefunden, oder halten sie 'Wie gesagt, ich glaube nur den Statistiken, die ich selber gefälscht habe und nehmen Sie sich vor sogenannten objektiven Quellen in Acht' für in irgendeiner Hinsicht konstruktiv oder zielführend?
Der Einwurf Verschwörungstheorie trifft diese Sichtweise recht genau.
Henry Pineiro hat das doch schön dargestellt, es gibt viel weniger Terror wie in den 70ern.
Das Problem im TAZ-Forum ist irgendwie immer, dass es hier Leute gibt, die eine Ausweisung immer und überall für falsch halten, und jeder, der das anders sieht, als notorisches Braunhemd gedisst wird.
Albern und kontraproduktiv.
Kein Mensch ist illegal mag ja ein heeres Ziel sein, heißt aber im Endeffekt, Anis Amri soll kein Einzelfall bleiben.
So kommt das rüber beim Empfänger.
Oder bei einigen.
zum BeitragPeterbausv
Die Autorin scheint mit ihrer offensichtlichen analen und fäkalen Fixierung die kartoffeligste Autorin der TAZ zu sein, auf jeden Fall ist sie wohl besser assimiliert, als sie es selber wahrhaben will.
Von daher fallen sämtliche Aussagen sowieso auf sie selber zurück.
Aber wenn man sich nach 20 Jahren TAZ Abo mal wieder fragt, warum man gekündigt hat, reicht ein Blick in diese Kolumnen, um sich zu erinnern.
Unlustig und kontraproduktiv, und wer nationale Eigenheiten für Argumente oder diskutabel hält, naja, egal.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Ist schon schön fürs Weltbild, wenn man einfach alle Statistiken ignoriert, die einem nicht passen.
zum BeitragPeterbausv
Ihre Frage führt in die Irre, denn die Menschenrechte sollten natürlich für alle Menschen gelten, das sagt schon das Wort universell.
Aber die Frage ist OT, denn der Punkt des Artikels ist ein angebliches "Recht auf globale Bewegungsfreiheit", die offensichtlich nicht dazu gehört.
Und um nicht dasselbe in anderen Worten zu sagen wie El-Ahrairah, belasse ich es auch dabei, der hat das ja schön gesagt.
zum BeitragPeterbausv
Da jedes Land seine Grenzen sichert, und das immer schon, scheinen da alle Länder gegen dieses angebliche Menschenrecht zu verstoßen.
Oder es gehört vielleicht gar nicht dazu, könnte ja sein, wenn sich keiner dran hält, es von keiner Konvention verlangt wird und auch keiner klagt.
zum BeitragPeterbausv
Das Problem am Begriff Volk (oder mein Problem damit) ist die per Geburt definierte Zugehörigkeit zu einer Gruppe und die Unterteilung der Menschen in diese Gruppen ausschließlich durch die Geburt.
Menschen aufgrund ihrer Verwandschaft einzugruppieren halte ich halt für grundverkehrt.
Dagegen sind die Begriffe Heimat oder Patriotismus deutlich offener, selbstbestimmter und weniger statisch.
zum BeitragPeterbausv
Das Papier belegt (oder auch nicht, kann ja jeder schreiben, so einen Zettel), dass es das Treffen gab
Die Frage, ob es dieses Treffen gab, sollte sich doch klären lassen, entweder lügt die RP oder halt Herr Habeck.
Herr Lindner nennt das jedenfalls auch komplett erfunden, wäre also noch jemand, der wegen offensichtlicher Falschaussage sein Amt räumen müßte.
Politische Selbstentleibung, um nicht mit Merkel regieren zu müssen?
http://meedia.de/2017/09/29/fake-news-in-der-rheinischen-post-fdp-chef-lindner-bezeichnet-bericht-ueber-geheimes-jamaika-treffen-als-frei-erfunden/
zum BeitragPeterbausv
Es ging mir eher um den Begriff Patriot, den ich (und anscheinend auch andere) durchaus (relativ) positiv assoziiere, mit Leuten wie Brandt, Böll oder Mann, und eben mit Begriffen wie Gemeinwesen oder Heimat.
Im Gegensatz zu Begriffen wie Nation oder Volk.
zum BeitragPeterbausv
'Die Menschen, die ich kenne und die in diesem Kontext tätig waren und sind, sind gewiss keine Patrioten und machen das was sie tun nicht aus Liebe zu irgendeiner "Nation"...'
Und warum machen die das dann?
Ich verstehe irgendwie das Patriotismusbashing nicht, jeder, der sich für seine Mitmenschen engagiert, macht das, damit es den Menschen in seiner Umgebung besser geht, wie anders als Gemeinsinn/Heimatverbundenheit (und nichts anderes ist (Lokal)Patriotismus, im Gegensatz zum Nationalismus), soll man das denn nennen?
zum BeitragPeterbausv
Warum sagen sie mir das?
Glauben sie, mir ist irgendwie neu, dass die Industriellen Hitler gefördert haben, das nach dem Krieg in Verwaltung und an den Gerichten die alten Nazis saßen, oder das (wie jeder in der Zeit) versucht hat, sein Vermögen zu retten?
Wenn es Belege für Spenden von Quandt an die AFD gibt, nur her damit.
Ich finde es nur etwas billig, hier im Forum ständig zu schreiben, wie schlimm der Faschismus war?
Gerade bei der TAZ?
Das sieht hier nämlich keiner anders.
Kommt mir eher billig vor, etwas wie einen Popanz vor sich herzutragen, was jeder hier so sieht.
Der Vergleich AFD-NSDAP ist eigentlich unanständig, denn wir sind uns doch hoffentlich einig, dass letztere doch um einiges schlimmer waren.
Wer die AFD so darstellt, oder von KZs in Nordafrika spricht, der verharmlost beides, die Nazis und die KZs.
zum BeitragPeterbausv
Das einzige Problem ist ihre Aussage, die Wähler der Nazis hätten die Verbrechen der Nazis VORHER gekannt, sich die Verbrechen genau so gewünscht, und die Nazis genau dafür gewählt.
Mal ab davon, dass Hitlers erste Regierungsjahre innen-, außen- und wirtschaftspolitisch leider relativ erfolgreich waren.
Wenn Elser Erfolg gehabt hätte, wäre Hitler wohl als einer der größten deutschen Staatsmänner in die Geschichte eingegangen.
Ist gruselig, ich weiß.
Im Gegensatz dazu weiß heute jeder, dass sowohl Höcke als auch Gauland Rassisten sind, und jeder kennt die Geschichte, was daraus passieren kann.
zum BeitragPeterbausv
Ich weiß nicht, was sie mit ihren langen Texten über das Leiden der jüdischen Bevölkerung beabsichtigen und mir unterstellen wollen.
Sie haben Helmut Schmidt und die SS in Zusammenhang gebracht, ich halte das weiterhin für unanständig, und, um mit Angela Merkel zu sprechen, für nicht hilfreich.
Weiterhin habe ich immer noch das Gefühl, dass die meisten Deutschen sehr wohl eine kollektive Verantwortung sehen.
Und damit ist für mich auch alles gesagt.
zum BeitragPeterbausv
Warum soll ich begründen, warum ich glaube, was die meisten Deutschen heute denken, wenn sie doch selber nie begründen können, woher sie zu wissen glauben, was die Deutschen 1933 gedacht haben.
1928 bis 1933 war Wirtschaftskrise mit Arbeitslosigkeit und Hunger, ohne das wäre Hitler wahrscheinlich nie gewählt worden.
Sie stellen einen Zusammenhang von Schmidt und der SS her, und er hat sich nach dem Krieg ständig mit dem 'nie wieder' beschäftigt.
Wie jeder anständige Mensch halt.
zum BeitragPeterbausv
Deine Kernaussage ist, dass die MEISTEN Deutschen keine kollektive Verantwortung sehen.
Und DAS sehe ich anders.
Genauso wie die Aussage, die Deutschen hätten 1933 gewusst, wie es 1945 enden wird.
zum BeitragPeterbausv
'Die selben Menschen, die sich in staatstragender Manier zu Gedenktagen des Holocaust versammeln, beschließen, Konzentrationslager in Quasi-Diktaturen und Bürgerkriegsländern mit EU-Geldern zu finanzieren.'
Haben sie denn auch konstruktive Vorschläge, wie man es hinbekommt, legale Einreise- und Asylantragsmöglichkeiten von außerhalb der EU zu schaffen, um zu erreichen, dass die Leute eben nicht mehr per Nussschale über das Meer schippern müssen, sondern legal einreisen dürfen?
zum BeitragPeterbausv
Sie nehmen vor allem nicht zur Kenntnis, das beispielsweise Helmut Schmidt genau dasselbe sagte, und sie ihn in die Nähe der SS rücken.
Es gibt die schöne Metapher des mit dem Arsch einreissens, was man vorne aufgebaut hat.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Es gibt keinen Sachzusammenhang zwischen den Quandts (und diversen anderen gefühlt unrechtmäßig erworbenen Vermögen) und dem Rechtsruck in Europa, und das ganze als Wiedererstarken des Faschismus zu bezeichnen kann man, wie auch die angeblichen KZs, durchaus als Relativierung bezeichnen.
zum BeitragPeterbausv
Mit der von ihnen aufgebrachten Verbindung Schmidt und SS disqualifizieren sie sich doch selber und schaden der Sache.
Und wenn sie schon den Zeit-Artikel zitieren:
'Mein der Schwäche des Menschen kundiges Herz weigert sich, meinen Nächsten deswegen zu verdammen, weil er es nicht über sich vermocht hat, Märtyrer zu werden.'
Aus: Martin Bubers Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises 1953 in der Frankfurter Paulskirche.
Als Nachgeborener anzugeben, wie man damals gehandelt hätte, ist billig.
zum BeitragPeterbausv
Eine Stimme für die Partei ist im Ergebnis eine Stimme für schwarz-geld, weil sie der 'linken' Seite fehlt und sie schwächt.
Und schwarz-geld wird kommen, wenn es rechnerisch geht.
zum BeitragPeterbausv
"MieterInnen dürfen aufatmen, wenn es am Wahlabend nicht für Schwarz-Gelb reicht."
Nicht nur Mieterinnen.
Eine FDP an der Regierung halte ich ehrlich gesagt für noch schlimmer als eine AFD 'nur' im Parlament, die schwarz-geld verhindert.
Beides schlimm, aber ersteres ne Katastrophe.
Man ist das lange her, das Rot-Grün eine Mehrheit hatte, und wie grandios haben die das verbockt, das man sich sowas wünschen muss...
Wenn man drüber nachdenkt, das wir gerade ne linke Mehrheit im Parlament haben, könnte man nur heulen.
zum BeitragPeterbausv
Also ich finde, er hat nachvollziehbar dargelegt, warum er keiner der jetzt im Parlament vertretenen linken Parteien wählen will und kann.
Das er CDU/AFD/FDP nicht wählen kann, ehrt ihn noch dazu.
Was soll er denn ihrer Meinung nach tun?
zum BeitragPeterbausv
Das Problem ist doch, das Wahlkampf ist, und die AFD im Internet leider sehr gut und professionell aufgestellt ist.
Die AFD hat mehr Facebook-Freunde als alle anderen Parteien zusammen, und fährt da ihre Kampagnen.
http://www.spiegel.de/spiegel/wahlkampf-mit-trollen-wie-die-rechten-im-netz-mobil-machen-a-1167063.html
Und der Effekt des Posts ist, dass die Afd mehr Wähler bekommen wird.
Das hat sie nicht gewollt, und das will hier auch keiner, aber dass ist das, was passiert ist, friendly fire.
zum BeitragPeterbausv
Ich habe auch das Gefühl, dass wir zusammen dümmer sind als ich alleine.....
Ich weiß auch nicht, wo sie hier Deutschtümelei gelesen haben wollen.
Die Leute, die sich darüber wirklich aufregen, gehen wählen, um sich abzuregen.
Raten sie mal, was die wählen.
Hier wird sich aufgeregt, dass man diese Leute zum Wählen von Schwachmaten motiviert.
zum BeitragPeterbausv
Sie wissen aber schon, dass sowohl beim Untergang als auch bei unsere Väter, .... genügend Deutsche sterben, um den Film Frau Rambatz uneingeschränkt empfehlen zu können.
Oder der Film über die Love Parade oder das Zugunglück von Eschede, auch da sterben ja wohl genug Deutsche, um sie zu erfreuen, zu entspannen und zu motivieren, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen.
/sarc
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was es an dem Kommentar von Frau Rambatz zu verteidigen gibt.
Eine Wahlempfehlung für die AFD kann man kaum besser formulieren.
Nur weil sie das nicht als Wahlwerbung für die AFD empfinden, ist das leider trotzdem eine.
zum BeitragPeterbausv
Sie sagte, 'Ich sehe gerne Filme, wo Menschen sterben, aber nur, wenn die sterbenden der 'richtigen' Nation / Rasse angehören.
Sich über sowas nicht aufzuregen, zeugt viel eher von einem weichen Keks.
Das ist falsch und der Rücktritt richtig, selbst wenn sie das nicht so gemeint haben sollte.
Besser als Frau Rambatz kann man Leute nicht zum afd-Wählen animieren.
zum BeitragPeterbausv
Der Kontext wird doch nicht in einem Kommentar erläutert, sondern in dem Artikel dazu.
Z.B. diesem hier: https://www.taz.de/Linken-Kandidatin-tritt-ab/!5442858/
zum BeitragPeterbausv
Wofür sollte das Antwort genug sein?
Der bekommt ja im übrigen nicht nur für seinen Dreck die Stimmen, sondern auch für die indiskutablen Vorlagen seiner 'Gegner'.
Man muss das ob der offensichtlichen Eigentorquote ja schon in Anführungsstrichen setzen.
Wenn man weiß, wo der Feind steht, warum macht man ihn dadurch stark?
zum BeitragPeterbausv
Ich finde schon den Gedanken seltsam, nach Tipps für Filme zu fragen, in denen möglichst viele Menschen sterben.
Dann aber auch noch Wert darauf zu legen, welche Nationalität diese Menschen haben, spricht ja in seiner Indiskutabilität für sich selber.
Auch wenn das hier Leute anders sehen.
Immerhin ist sie ja zurückgetreten.
Gauland bekommt für seinen Dreck ja noch mehr Wählerstimmen als vorher.
Das ist ja auch das wirklich erschreckende daran.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Sie haben die Frage nicht beantwortet, ob man mit mit 'antipolnischen, antifranzösischen oder antideutschen Filmempfehlungen zum Frieden unter den Völkern beitragen kann?'
zum BeitragPeterbausv
Sind die Arbeitgeber nicht mehr paritätisch beteiligt?
Wäre mir neu.
zum BeitragPeterbausv
Ich glaube irgendwie nicht, dass die Wähler bei zu erwartender Ungemütlichkeit den Kapitän wechseln wollen.
Und warum sollte die SPD im neuen Bundestag OHNE linke Mehrheit (fürchte ich) aufmüpfiger werden?
zum BeitragPeterbausv
Dass die Springer-Presse das jetzt irgendwie anders darstellt, ist ja so überraschend nicht.
Ist aber erschütternd, dass die Taz in diesem Fall keinen Juristen das mal gegenchecken läßt.
zum BeitragPeterbausv
Sie sagen doch selber, dass sie nicht wissen, ob die Brille zur Vermummung geeignet ist, warum sprechen sie dann von erfundenen Straftatbeständen, obwohl das ausdrücklich das steht, dass man keine Vermummung zur Demo mitnehmen darf?
Und wie kommen sie darauf, dass der gute Mann nicht über seine Rechte belehrt wurde? Das habe ich hier im Artikel und auch sonst noch nie gelesen.
Aber wahrscheinlich gucken sie sowieso zu viele US-Filme, denn so etwas gibt es Deutschland bei der Festnahme eigentlich nicht.
zum BeitragPeterbausv
Irgendwie unterstellen sie mir, dass ich das Urteil gut finden würde.
Wie kommen sie darauf.
Sie liegen in der Sache falsch.
Es bleibt aber eine Vermummung, die auf eine Demo mitgenommen wurde, und das ist verboten.
Das hat nichts mit gut finden zu tun, sondern mit Akzeptanz der Realität.
War er auf dem Weg zur Demo?
Hat seine Begleitung gesagt.
Wollte er die Maske zur Vermummung nutzen? Irrelevant, da schon das mitführen verboten ist.
Wenn sie keine Ahnung haben, ob man die als Vermummung nutzen kann, informieren sie sich doch einfach mal, und schreiben sie dann, wenn sie das wissen.
Dann ist auch ihr Schaum vor dem Mund weg.
Und die Murmeln wurden nicht berücksichtigt, das hat der Richter doch akzeptiert.
Also warum erwähnen sie etwas, was mit dem Fall nichts zu tun hat?
Sie schaden der eigenen Sache, wenn sie jede linke Straftat schönreden, weil die richtigen die Täter waren.
Nur weil sie das Vermummungsverbot blöd finden, gibt es das trotzdem. Ist, wie gesagt, wie mit der Schwerkraft, da muss man mit leben.
zum BeitragPeterbausv
Das Problem ist, dass sie sich irgendetwas über diesen Fall ausdenken, ohne vor Gericht dabei gewesen zu sein oder die Begründung des Gerichts zu kennen.
Das sie ihre imaginierten Verschwörungstheorien für den Kampf gegen den Faschismus halten sei ihnen unbenommen.
Ist nur albern.
Über das Strafmass mag man ja wie immer diskutieren können, trotzdem ist eine Maske eine Vermummung und damit bei Demos verboten. Und das schon lange.
zum BeitragPeterbausv
http://www.taz.de/Urteil-gegen-zweiten-G20-Gegner/!5443719/
Etwas mehr wurde da schon erwähnt, ist aber interessanterweise dieselbe Autorin.
zum BeitragPeterbausv
Sie haben das mit der Demonstration nicht verstanden, oder?
Gehen sie nicht mit Taucherbrille, oder auch Windeln, oder anderem zum vermummen geeigneten Utensilien auf eine Demonstration.
Es gibt keine Liste mit Sachen, die man nicht mitnehmen kann, es gilt für alle Sachen, mit denen man sich vermummen kann.
Das ist verboten, das ist die Rechtslage.
Der junge Mann war mit einer zum vermummen geeigneten Maske auf dem Weg zu einer Demonstration, dass ist das, was der Richter festgestellt hat, und nur und ausschließlich in diesem Zusammenhang ist das mitführen einer Maske eben nicht erlaubt, und nur in diesem Zusammenhang ist die Maske eben kein Sportgerät, sondern eine Vermummung.
Das ist die Rechtslage, und wenn ihnen die Rechtslage nicht passt, kann ihnen keiner helfen.
Da können sie nämlich nichts dran ändern, ich auch nicht, keiner hier kann das.
Da müssen sie mit leben.
Wie mit der Schwerkraft, oder dass man nicht auf die heiße Herdplatte fassen sollte.
zum BeitragPeterbausv
Das Prinzip geheime Wahl ist ihnen bekannt?
Wie wollen sie die denn ansprechen, die müssen sie ja erstmal finden.
Mal ab davon, dass die doch sowieso so verstrahlt sind, dass ich da eher Angst vor Ansteckung hätte.
Ich weiß jetzt auch nicht, ob das so die gute Taktik ist, immer weiter über die AFD zu diskutieren. Wer noch nicht bemerkt hat, was das für ein Haufen ist, dem ist eh nicht mehr zu helfen.
Was bei diesem Fall hängen bleibt, ist, die hatten einen Problemfall, aber der ist zurückgetreten, wie sich das gehört.
zum BeitragPeterbausv
Natürlich dient die Brille dem tauchen, aber man kann sich damit auch vermummen.
Und damit greift §17a.
Und nichts anderes hat Hans Maier klargestellt.
Die Rechtslage ist, Sachen mitzunehmen, mit denen man sich vermummen kann, ist auf Demos nicht erlaubt.
Und aufgrund dieser Rechtslage hat der Richter entschieden.
Und das die Urteile keinen Bestand haben, wird man dann sehen, ist nur lustig, dass sie anderen Schaum vor dem Mund attestieren.
Ich sehe den eher bei ihnen.
zum BeitragPeterbausv
Das mit dem großen Vereinfacher sagt ja nun wirklich der richtige.
Das, was sie Hans Maier vorwerfen, hat das Gericht getan, nämlich einen unbestimmten Rechtsbegriff in einen bestimmten zu verwandeln.
Was, so wie ich das mal gehört habe, sein Job ist.
Auch ihre Einlassung, Generalprävention widerspreche dem Grundgesetz, obwohl der BGH und diverse Gerichtsurteile was anders sagen, kann man nur als Wunschdenken bezeichnen.
Ansonsten immer wieder faszinierend, das für einige Leute mit Flaschen beworfen werden für Polizisten zum Beschäftigungsprofil gehört.
Solche Leute schaden der guten Sache, und sonst nichts.
zum BeitragPeterbausv
Das eine Taucherbrille der Vermummung dienen könnte, ist ihnen wohl nicht in den Sinn gekommen.
Aus dem § 17a: 'bei derartigen Veranstaltungen oder auf dem Weg dorthin Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern.'
Aber Hauptsache, der andere lügt.
Sehr erwachsen.
zum BeitragPeterbausv
Die Bedeutung des Wortes unbelegt ist ihnen geläufig?
Ihm ist kein Fall bekannt, mir ist kein Fall bekannt.
Wenn sie einen kennen, nur her damit.
Das ganze Gespräch dreht sich darum, dass wir einfach keinen solchen Fall kennen, und sie irgendwie darum herumreden, weil sie anscheinend auch keinen kennen, das aber trotzdem irgendwie doof finden, das wir sowas einfach mal sagen.
Und die Schlussfolgerung, das jemand eine Tat zumindest billigt, wenn er sie weder verhindert noch an der Aufklärung mitwirkt, ist zumindest nachvollziehbar.
Dass sie jetzt so tun, als würden Autonome keine Gewalt billigen....
Naja, ist ja ein freies Land, so geht die Sage.
zum BeitragPeterbausv
[Re]: Wenn die Leute eine Ausbildung machen und dann auch noch arbeiten, kommen sie doch genau in dieselben furchtbaren kapitalistischen Ausbeutungsverhältnisse, die sie so ablehnen.
zum BeitragPeterbausv
Eben, das ist ganz normal, dass Staaten darauf achten, wer die Grenzen überschreitet.
Und man sich eben nicht überall niederlassen darf.
zum BeitragPeterbausv
Sie vergleichen Äpfel mit Birnen Lesen sie doch den Post von Donnie Brasco nochmal, es geht um Zeugenaussagen von Autonomen zur Aufklärung von Straftaten.
Was normale Menschen halt so machen, wenn sie ein Verbrechen sehen.
Dass die Autonomen bei den Leuten, von denen sie vorher Schutzgeld kassiert haben, dann auch mal eingegriffen haben, zeigt dann doch noch dazu, dass sie schon Gewalt hätten verhindern können, es außer bei ihren 'Kunden' aber nicht getan haben.
Und ja, es haben Autonome Straftaten verübt. die man (noch?) keiner Einzelperson zuordnen kann, und ja, das ist trotzdem nicht der Punkt, um den es geht, weil es im Gespräch von Donnie und ihnen, in das ich mich dann eingeklinkt habe, eben um die fehlende Mitwirkung der Autonomen an der Aufklärung von Straftaten geht.
Weil, und diese Schlussfolgerung scheint mir schlüssig, diese Straftaten von den Autonomen gebilligt wurden, und die fehlende Hilfe an der Aufklärung Beihilfe ist.
Und wenn sie das anders sehen, sei es so, ich und Donnie sehen das so, ist ja ein freies Land, und egal was sie unbelegt rumlabern wird daran etwas ändern.
zum BeitragPeterbausv
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum BeitragPeterbausv
Auch wenn sie das anscheinend überfordert, es geht gar nicht darum, dass die Autonomen Straftaten begangen haben.
Sondern dass die vor Ort gewesenen Autonomen die Straftaten anscheinend nicht für verhinderungswürdig gehalten haben.
Und auch nicht verhindert haben.
zum BeitragPeterbausv
Ja ich warte immer noch auf Berichte, dass die Polizisten wussten, dass die Leute auf dem Dach harmlos waren, und trotzdem vorsätzlich nicht reingegangen sind.
Verlinken sie doch einfach mal was, wo das dann auch steht.
Sollen doch Fakten sein, gelle?
zum BeitragPeterbausv
Ähm, und auch wenn Freihandel Fakt sein sollte, ist es trotzdem so, dass sowohl die Demos als auch Trump gegen Freihandel sind, die Demos aber auch gegen Trump.
Brauchen sie ne Zeichnung?
Ansonsten warte ich irgendwie nicht auf ihre imaginierte Faktenlage, sondern auf Belege, dass die Polizei vor Ort wußte, dass die Leute auf dem Dach harmlos sind.
Das wäre mal ein interessantes Faktum.
Sie selber schrieben doch, es wäre völlig unklar, wer sich auf dem Dach befand.
Denn wie gesagt, hinterher ist man immer schlauer.
Außer sie natürlich.
zum BeitragPeterbausv
'Die mp3 war natürlich nicht zum Lesen gedacht, sondern für alle, die des Lesens nicht mächtig sind.'
Ach so, ich dachte sie hätten sich da einfach verschrieben, stattdessen war es ein genialer Plan ihrerseits.....
Selbstverständlich.
zum BeitragPeterbausv
Also sie glauben nicht, dass da irgendein Autonomer dabei war, als die Straftaten begangen wurden?
Die waren gar nicht vor Ort, hatten alle was besseres zu tun?
Darf ich das bestenfalls naiv nennen?
zum BeitragPeterbausv
Ist toll, das bei einem Kommentar ja mal gar kein Fakt gecheckt werden muss.
Einfach schreiben, glaub ich nicht, und wenn wer meckert, ist das halt ne Meinungsäußerung.
Ich dachte immer, Journalismus geht irgendwie anders.
zum BeitragPeterbausv
Ähm, Fructose kann schon ein Problem der Verdauung verursachen, hatte mein Sohn.
Da hilft Glucose sogar bei der Aufnahme.
Im Körper ist es dann egal.
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Hat er aber nicht, er hat gesagt, die Autonomen, die da waren haben die Straftäter nicht gestoppt.
Oder waren da gar keine Autonomen auf der Straße?
Mal ab davon, dass man bei der quasi-militärischen Vorgehensweise der 'Autonomen' auch einen Korpsgeist vermuten mag.
Sie natürlich nicht, sie sind ja immer ganz sicher.
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In ihrer eigenen Welt mag das ja alles Sinn ergeben.
Wenn nicht mal Platz zum Zweifeln da ist, befindet man sich meiner Erfahrung eher auf dem Holzweg.
Wie gesagt, klingt eher nach Mondlandungsfake bei ihnen.
Wo Menschen arbeiten, passieren nunmal Fehler, und was man jetzt weiß, konnte man da noch nicht wissen.
Ich muss ehrlich sagen, nach nem ganzen Tag voll mit 'ganz Hamburg hasst die Polizei' hätte ich als Polizist auch gesagt, macht euren Scheiß alleine und seht, wo das endet.
Und mal ab, dass es schwierig ist, ein mp3 zu lesen, wie sie mir das empfohlen haben, sagt derjenige auch nur, das die Ermittlungsarbeit schwach ist, und das 4 der auf dem Dach befindlichen Personen vom Fernsehen waren, die natürlich gar kein Interesse an 'schönen Bildern' haben.
Es ist im übrigen das Wesen eines Polizeistaats, genügend Polizei für alle Eventualitäten zu haben.
Ich kann nur den Text von Cord Schnibben empfehlen. https://daily.spiegel.de/meinung/wie-wir-uns-in-den-polizeistaat-demonstrieren-a-20284
Und die größte Lachnummer dabei ist, das die Leute, die gegen Trump demonstrieren, genau seine Agenda unterstützen, nämlich Kampf dem Freihandel.
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Also finden sie die Schließung der Balkanroute richtig?
Denn nur dadurch gibt es sinkende Zahlen.
Und auch nur in Deutschland + den Transitländern.
Im übrigen nimmt Kanada 1% der Bevölkerung im Jahr auf, das sind bei uns auch 800.000, gehen tut das also.
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Es wurden durch Autonome Straftaten verübt, das ändert sich nicht dadurch, dass man die keiner einzelnen Person zuordnen kann.
Wie Donnie schon schrieb, wenn man mit den Taten einer Person nicht einverstanden ist, hält man den auf, das haben die Autonomen nicht getan.
Bei dem Messerstecher hat das doch auch geklappt.
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Ja, hinterher weiß man immer mehr.
Was ne Überraschung.
Und genausogut können die keine Straftaten begangen haben, weil eben die Polizei nicht in die Falle ging.
Heben sie nen link, wo in der TAZ thematisiert wurde, das man während des Einsatzes erkennen konnte, wer da auf dem Dach war?
Die Polizisten selber haben gesagt, da gehen wir nicht rein, holt die Spezialisten. Genau das, was die Leute doch immer fordern, die Polizisten sollen auch mal sagen dürfen, da machen wir nicht mit.
Polizei ist halt nur dann nicht scheiße, wenn das eigene Auto brennt.
Ist doch schön, das sie mal ne Nacht ihren Spaß hatten, und glauben, damit die Welt zu verändern.
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Komisch, hab ich noch gar nichts von gehört.
Wär ja was für die TAZ, sagen sie denen doch mal Bescheid.
Klingt für mich eher nach 911 truther und mondlandungsfake.
Soweit ich das weiß, waren da Leute auf dem Dach, von denen keiner weiß, wie sie bewaffnet waren, und die sind nicht von der SEK gefasst worden, sondern sind mit allem, was sie dabei hatten, abgehauen, nachdem sie sich umgezogen haben. Sprich, das wird nie jemand wirklich wissen können.
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Wurde denn bei der Auswertung auch erörtert, wem jetzt bei den ganzen kreativen Aktionen konkret geholfen wurde? Wie die Welt durch die 'kreativen' Proteste ein besserer Ort wurde, oder warum nicht, und was man für dieses Ziel hätte besser machen können, oder auch nicht?
Und die Berichte über ein Haus mit Gerüst sind erfunden worden?
Janeeisklar.
Da war kein Gerüst? Oder kein Haus?
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[Re]: Wie es immer ist, und wie es zu erwarten war.
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Ansonsten kann man tatsächlich fragen, ob die Krawalle Teil der Demo waren - wenn nicht, war die vielleicht sogar wirklich friedlich. ;)
Naja an dem Tag gab es keine einzige legale Demo.
Das Hauptproblem liegt aber darin, dass die wenigsten verstehen können, das Gewalt von Polizisten und Polizeigewalt 2 völlig verschiedene Sachen sind.
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Das mit den Türschlössern war auch mein erster Gedanke.
Und es kann auch nicht schaden, seinen Söhnen beizubringen, gefährliche Situationen zu vermeiden.
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Zitat: Der 800 Seiten starke Abschlussbericht enthielt unter anderem den Vorschlag, dass auf Demonstrationen ein Maskierungsverbot herrschen solle.
Nein, sowas aber auch......
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Gerad das Fischer-bashing war doch so ein peinliches Eigentor, müßt ihr das echt nochmal rausholen?
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Also ich sehe, dass die Polizei erst bei ca. 1:04 'angreift' und davor rumsteht UND mit Flaschen etc. beschmissen wird.
Erst der Bewurf, dann der Einsatz.
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(2) "Der Militanzkult hat die Republik nicht zu einer besseren, gerechteren gemacht, sondern soziale Bewegungen geschwächt."
Diese Aussage hätte ich mir auch schon vor dem Gipfel gewünscht.
Stattdessen ständig Interviews und Gastkommentare mit diversen gewaltbereiten ProtagonistInnen, deren Honorare ich durch meine Abogebühren auch noch mitbezahlen darf.
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Genau, wenn es die Schweden in Auftrag gebe, dann muss es ja richtig sein.
Man kann im übrigen Lithium natürlich hochrein recyclen, es wird nur nicht gemacht, weil Lithium nicht das teure im Akku ist (10 Euro/kg, 1% des Gewichts ist Lithium, also im Tesla 5kg = 50Euro)
Die Akkus werden recycelt, aber halt nur die teuren Metalle extrahiert. http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-08/elektromobilitaet-batterie-recycling
Aber wenn man wie sie mit falschen Zahlen hantiert, bekommt man schon das raus, was man haben möchte.
Stimmt halt nur nicht.
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Wer trinkt denn die Milch direkt aus der Kelle, sie Ferkel.
Man schöpft die Milch aus dem Tank in die Milchkanne und trinkt die dann zuhause aus einem passenden Gefäß.
Aber wer glaubt, dass die Bäuerin die Milch sterilisiert....
Aber passt ja zur ARD-Themenwoche.
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Sie meinen, es gibt schlimmeres, als das die Krankenkassen unwirksame Medikamente zu horrenden Kosten bezahlen?
Natürlich gibt es immer schlimmeres, aber das macht es doch nicht richtig.
Wenn mein Arzt was Homöopathisches verschreibt, weiß ich immerhin schon, dass ich nichts schlimmes habe, das ist ja auch schon ganz schön.
Das Mittel kann man sich dann ja auch sparen.
Das Problem ist doch, dass die Leute meinen, bei allen Beschwerden sofort irgendetwas einwerfen zu müssen.
Und das ist etwas, was durch Globuli eher gefördert wird.
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Das Ding ist doch, dass etwas von Krankenkassen bezahlt wird, was, wie sich richtig festgestellt haben, eben nicht wirkt.
Genau das ist doch dass Problem.
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[Re]: Und, was bekommen sie für die Amazon-Verlinkung?
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Das stimmt einfach nicht, es gibt keine Studien, die eine Wirksamkeit der Zuckerkugeln belegen.
Nur weil jemand vor 200 Jahren ein 'Gedächtnis' des Wassers postuliert hat, nein das gibt es nicht, und das hat auch keine Studie je belegt. So eine Studie wurde noch nicht mal aufgelegt, noch nie, weil sie kompletter Unsinn wäre.
Aber wenn sie sowas glauben wollen, nur zu.
Die Kommunikation von Pflanzen kann und hat man im übrigen gemessen, sonst wüßte man das nämlich nicht.
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Es sind halt Zuckerkügelchen, und nichts anderes.
Sehr teure Zuckerkügelchen.
Wenn es eine Verschwörung geben sollte, dann ja wohl die, reinem Zucker eine Heilwirkung zuzuschreiben, die er nicht hat.
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Die Tatsache, das Inteligenz zum größten Teil vererblich ist, ist nicht das Problem, sondern dass Sarrazin daraus 'Kluge Eltern haben kluge Kinder' macht, und das folgt daraus eben nicht.
Bei komplexen Eigenschaften, die mit vielen Genen vererbt werden, gelten die simplen mendelschen Regeln nicht mehr, die gelten nur bei einzelnen Genen,
Zitat Wiki zur Polygenie: Es handelt sich hierbei also um eine Abweichung von den mendelschen Regeln der Art, dass zwar jedes einzelne Gen nach den Vererbungsregeln weitergegeben wird, es aber bei der Merkmalsausprägung zu einer Vermischung der Genwirkungen kommt, sodass kein klarer Mendelscher Erbgang mehr erkennbar ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Polygenie
Zur Veranschaulichung: http://www.zum.de/Faecher/Materialien/beck/13/bs13-18.htm
Bei einem Merkmal, das mit einem Gen vererbt wird, gibt es nur 4 Möglichkeiten, wie das Kind aussieht.
Bei einer Vererbung mit 2 Genen gibt es schon 16 (4hoch2) Möglichkeiten, bei 3 Genen 64 (4hoch3) und bei 10 Genen dann schon 4hoch10 = 1 Mio Möglichkeiten.
Wenn man also nur die Intelligentesten fördern wollen würde, müßte man die Kinder schon einzeln testen, und nicht einfach die mit den 'dummen' Eltern pauschal aussortieren.
Aber man kann nicht aus der Intelligenz der Eltern auf die der Kinder schließen.
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Aus 'Wissenschaftler sind Menschen und Menschen können nicht objektiv sein.' sollte man eigentlich folgern, dass die Wissenschaft objektiver werden muss, und Möglichkeiten dafür gesucht werden sollten, dieses Ziel zu erreichen.
Die Schlussfolgerung sollte doch nicht sein, die Wissenschaft der Objektivität zu berauben.
Die Wissenschaft versucht doch gerade, ausschließlich objektive Kriterien und Ergebnisse gelten zu lassen, gerade im Kampf gegen die (männliche) Kirche und ihre unbelegbaren Dogmen.
Frau Stokowski hat ja eigentlich sehr schön über das Thema 'unsachliche Diskussionen' geschrieben: Zitat: Oberste Regel: Argumente sind nicht gut. In "Argument" steckt das Wort "arg". Daran sieht man schon alles. Weg damit. Argumente diskriminieren Menschen, die es sich nicht leisten können zu denken. Lassen Sie deswegen in Ihrer Rede sämtliche logischen Herleitungen und nachvollziehbaren Begründungen weg und gehen Sie auch nicht auf die Argumente anderer Menschen ein.---------------- http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/fluechtlinge-wie-man-mit-der-mistgabel-argumentiert-kolumne-a-1071937.html
Ich bezweifel aber, dass Frau Vogel sich da angesprochen fühlt.
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