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meine Kommentare
Ernö Toth
[Re]: Was fuer ein total bescheuerter Vergleich! Das ist ja noch nicht mal Aepfel mit Birnen!
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Tja, die Jungs können es eben, obwohl sie eine nicht undurchlässige Grenze zu China haben. Wie machen die das bloß? Schnell ein paar Top-Virologen mal dahinschicken!
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Was heißt hier EU-Asylrecht? Die haben ja noch nicht einmal ein einheitlich für alle Staaten geltendes Asylrecht hinbekommen!
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[Re]: Die Protestanten sind gerade einmal 500 Jahre alt.
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Sehr schade, dass die wenigen aufrechten Christen in der EKD auf diese Weise rausgeekelt werden. Es stört die Kirche aber offensichtlich nicht, dass auch dieses Vorgehen eine Welle von Austritten zur Folge haben wird. Im übrigen, die Wühlerei in irgendwelchen Äußerungen von vor 30 Jahren ist einfach nur lächerlich, besonders in einem Land, in dem Politiker wirken, die weitaus mehr Dreck am Stecken ihrer Vergangenheit haben.
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Diese Frau kann ich mir als zukünftige Bundeskanzlerin allemal eher vorstellen als die jetzige - noch geschäftsführende - Amtsinhaberin!
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Bei solchen skrupellosen, nicht "resozialisierbaren" Tätern sollte "lebenslang" eben wirklich das ganze Leben lang bedeuten, und am besten nicht im deutschen Luxusknast, sondern in einem Arbeitslager, um vom Lohn ihrer Arbeit den größten Teil an die Angehörigen der Opfer abzuführen hätten. Ich möchte wetten, dass dieser Rösner auch nach 1 oder 2 Jahren unter neuer Identität freigelassen wird!
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NAGYON KÖSZÖNÖM; VIKTOR!
Unsere ungarischen Freunde sind weiter auf dem richtigen Weg. Lasst Euch nicht beirren, Ihr liegt richtig! Mein Vater ist 1956 von Ungarn nach Deutschland gekommen, ich überlege nun ernsthaft, ob ich nicht in den nächsten Jahren den umgekehrten Weg gehe. MINDEN JÓT!
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[Re]: Na, dann bereiten Sie sich mal darauf vor, Amigo. Ich wandere jedenfalls nach Dänemark oder Österreich aus!
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Dänemark ist genau auf dem richtigen Weg, vielleicht sollte sich das südlich daran angrenzende Land mal ein Beispiel nehmen, wie man flexibel auf die Bedrohungen reagiert, denen Europa seit einigen Jahren ausgesetzt ist. Und Zustände wie in Malmö, das ja ebenfalls vor der dänischen Haustür liegt, will kein Däne in seinem eigenen Land haben.
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