Das Erbe und die Reichen: Die Soziologen Luc Boltanski und Arnaud Esquerre analysieren eine neue Bereicherungsökonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jacques Derrida war ein überängstlicher Vater. Einmal aber stellt ausgerechnet er die Ermordung eines Sohnes nach. Eine Bildbeschreibung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Didier Eribon ist der am meisten gefeierte Soziologe seit Langem. „Gesellschaft als Urteil“ knüpft an sein Erfolgsbuch „Rückkehr aus Reims“ an.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger über die Habsburger-Fürstin Maria Theresia von Österreich, die vor 300 Jahren geboren wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der französische Intellektuelle Geoffroy de Lagasnerie kritisiert, die Medien stellten den Front National ins Zentrum. Er fordert einen neuen Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gilles Kepel, ein Kenner des politischen Islam, über die neue Generation der Dschihadisten, die extreme Rechte und das Problem mit dem Islamophobie-Begriff.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Schorsch Kamerun, Sänger der Goldenen Zitronen und Theatermacher, über ein rasend schnelles Leben, das vielleicht sein eigenes ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nicht singulär? „Black Earth“-Autor Snyder über den Holocaust, Staatszerstörung und die „ökologische Panik“ Hitlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Model, Fotografin, Kriegskorrespondentin: Das Wiener Kunstmuseum Albertina zeigt die beeindruckenden Bilder der Fotojournalistin Lee Miller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Michel Foucault hat ein Werk hinterlassen, das alle Gewissheiten zersetzt hat. Eine Reise zum Ort seiner Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni Negri und Michael Hardt sind die wichtigsten Intellektuellen der globalisierungskritischen Linken. Jetzt haben sie eine Deklaration verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zuletzt schrieb er über das Böse und den Sinn des Lebens. Nun erklärt der britische Marxist Terry Eagleton, warum Marx wichtig ist – für Demokratie und Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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