Der am Mittwoch von der Regierung beschlossene Armuts- und Reichtumsbericht verschleiert die wahren Probleme, kritisiert Armutsforscher Christoph Butterwegge.
Wissenschaftler*innen werfen dem Statistischen Bundesamt vor, die Armutsstatistik zu schönen. Die Mit-Initiatorin eines Protestbriefs vermutet politische Motive.
Unter der Regierung von Kanzler Merz und Finanzminister Klingbeil sind die Aussichten auf soziale Gerechtigkeit düster. Beide zeigen verteilungspolitische Ignoranz.
Die Erde und ihr Klima unwiderruflich zu zerstören, kalkuliert die Öl- und Gasmafia offenbar ein. „Drill baby, drill!“ Das Geschäftsmodell? Die skrupellose Ausbeutung – um jeden Preis
taz Leser:innen sind empört und enttäuscht über die teils süffisante und sehr einseitige Berichterstattung zum „Manifest für den Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer
Das neue Bürgergeld der Ampel-Koalition bringt ein paar Verbesserungen. Ein besseres Grundsicherungssystem – wie versprochen – schafft es allerdings nicht.
Die offiziellen Zahlen des statistischen Bundesamts seien geschönt, sagt der Armutsforscher Christoph Butterwegge. Von der Politik fordert er höhere Entlastungen für Arme.