Der Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Hark Bohm kannte die Klanglagen der Menschen. Sein Film „Nordsee ist Mordsee“ bleibt ein ungehobeltes Meisterwerk.
Was ist gerade in den USA los? Der Historiker Bernd Greiner blickt in seinem neuen Buch auf 100 Jahre Geschichte zurück und zeigt, dass auch die Vergangenheit des Landes Extreme aufweist.
Einst taz Café, heute taz Kantine – sicher ist: Seit nun 20 Jahren wird hier für Wohl, volle Mägen und Unterhaltung bestens gesorgt. Warum die Entstehung nötig war, was folgte und wann’s voll wird.
Keine Frage: Wo jemand in der Klassenhierarchie steht, scheint leicht schon am Äußeren zu erkennen. Wie genau - darüber gibt Hanno Sauer, Philosoph an der Universität Utrecht, im taz Talk Auskunft.
Artur Weigandt wollte nie mit Waffen militärisch kämpfen, er war für eine gewaltlos werdende Welt. In seinem neuen Buch „Für Euch würde ich kämpfen“ erzählt er, was seine Haltung geändert hat.
Frauke Rostalski, Mitglied des deutschen Ethikrats, und ihr neues Buch zur Klimakrise: „Wer soll was tun?“ Ein Essay zur Frage, ob es wirklich darauf ankommt, einen Ökolebensstil zu entwickeln.
Die taz diskutierte mit Ricarda Lang und Navid Kermani über Umbrüche, Zusammenhalt und die Kraft des offenen Dialogs in einer Zeit, die nach neuen Antworten verlangt. Und nach Sekt und Kuchen.
Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft in der Hand.
Seit 2011 denken wir über taz Journalismus ohne täglich gedruckte Zeitung nach. Jetzt ist der Moment gekommen. Ein Zeichen von Aufbruch und Solidarität.
VonKatrin Gottschalk, Barbara JungeundUlrike Winkelmann