Die Staatsanwaltschaft warf Tuncay Özdamar einen Verstoß gegen das Antiterrorgesetz vor, inzwischen ist er wieder frei – doch nicht ohne Sorge.
Einer Wohnungslosen wird das Kind weggenommen, ein ehemals Inhaftierter findet keinen Job. „Über Leben“ erzählt eindringlich von Armut in Deutschland.
Nacktheit, Rauchen, Polenwitze, alles heute anstößig. Muss, soll, will man vor allem warnen? Ein Blick in die Kommentarspalten killt jede Spottlust.
Die Union bietet bei der Berlinwahl nur Äh und liegt trotzdem vorn. Und im Mutterland des Klassenkampfes bringt man eine halbe Million auf die Straße.
Der WDR-Rundfunkrat soll über Talkmaster Klamroth und Aktivistin Neubauer sprechen. Doch warum an der Bettwäsche des Paars schnüffeln?
Georg Stefan Troller wird am 10. Dezember 101. Ein Gespräch mit dem legendären Journalisten und Publizisten bei Kaffee und Kuchen.
Mit „Salon Simonetti“ startet der WDR eine neue Talkshow für und von Queers. Darin: gute Gespräche ohne TV-taugliche Konfliktschürung.
2020 kämpften AktivistInnen gegen die Rodung des Dannenröder Forsts. Der WDR hat darüber eine aufwühlende Doku gemacht.
Nach der Schlesinger-Affäre hat der RBB eine Interimsintendantin gewählt. Katrin Vernau ist bisher WDR-Verwaltungsdirektorin und gilt als feste Bank.
Moderator Frank Plasberg macht Schluss bei „Hart aber fair“ und geht in Rente. Tatsächlich? Schade wäre das – und Jobs gibt es ja gerade.
Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt und Springer sein.
WDR-Sportchef Steffen Simon soll jetzt das Image des Deutschen Fußball-Bundes aufbessern. Zu tun gibt es einiges.
In einem Entwurf hat der WDR Social-Media-Regeln für seine Mitarbeiter*innen vorgestellt. Personalrat und Redakteursvertretung äußern Bedenken.
Die WDR-Welle Cosmo verschiebt ihr interkulturelles Programm ins Digitale. Mitarbeiter*innen kritisieren die interne Kommunikation.
Programmdirektorin Valerie Weber hört beim WDR auf, sie hat um die Aufhebung ihres Vertrages gebeten. Ganz freiwillig war das sicher nicht.
„Nie wieder“ ist schnell gesagt. Doch wer Antisemitismus in seinen heutigen Ausprägungen benennt, provoziert ein altes Muster aus Abwehr.
In einem Gastbeitrag in der „Berliner Zeitung“ kritisierte die Journalistin Nemi El-Hassan den Umgang des WDR mit ihr. Der Sender trennt sich von ihr.
Der Fall Nemi El-Hassan beflügelte Vorurteile im linken wie im rechten Politspektrum. Doch gerade hier gilt es, strikt die Sache zu diskutieren.
Nemi El-Hassan wird die Wissensschafts-Sendung „Quarks“ nicht moderieren. WDR-Intendant Buhrow erwägt, sie als Autorin für die Sendung einzusetzen.