Die taz hat den zivilgesellschaftlichen Aufbruch in den letzten Wochen genau dokumentiert. Entstanden ist eine Topografie der Bewegung.
Der Bundeskanzler besucht auf seiner Sachsen-Tour auch ein Demokratieprojekt in der Tram. Was dessen Gründerin ihren Fahrgast gern fragen will.
Die Proteste gegen den Rechtsruck, aber auch der Umgang mit Klimakrise und Ungleichheit zeigen: Damit es Veränderungen gibt, brauchen wir Konflikte.
Das Bündnis „Hand in Hand“ will die Zivilgesellschaft vereinen. Aber was kann nach den Demos kommen?
Das Bündnis „Gemeinsam Hand in Hand“ ruft zur Großdemo rund um den Bundestag auf. Aus der angedachten Menschenkette wird wohl eher ein Menschenpulk.
Der Protest geht weiter: Nach den großen Demonstrationen am Wochenende gingen auch am Montag wieder Tausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße.
Die Klimaaktivistin spricht über das zivilgesellschaftliche Momentum. Und darüber, was den Kampf gegen den Klimawandel mit dem Kampf gegen Rechts verbindet.
Fünf Jahre nach dem Angriff von Rechtsextremen in Chemnitz wird das Verfahren gegen drei Angeklagte unter Auflage eingestellt. Betroffene sind empört.
Nach der Demo ist vor der Demo. Schon in knapp zwei Wochen steht in Berlin die nächste große Kundgebung gegen Rechtsextremismus an.
Nach gespenstischer Ruhe scheint ein Knoten geplatzt: Allerorten wird gegen die AfD mobilisiert. Wie gelingt es, dass das kein Strohfeuer bleibt?
Proteste, Petition oder doch Parteiverbot – was können wir gegen die AfD tun, um Demokratie und Menschenwürde zu wahren?
Rund eine Woche nach der Veröffentlichung werden weitere Details bekannt. Auch am Mittwoch demonstrierten Tausende gegen rechts. Weitere Demos folgen.
Antifaschismus kennt kein Alter, das beweisen die Omas gegen Rechts. Unterwegs mit Frauen, die gegen die AfD kämpfen. Manchmal auch mit Cha-Cha-Cha.
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum Jahresausklang.
Nach Räumungsklage und Gerichtsurteil sitzen die Öko- und Politgruppen und Initiativen aus dem Lüneburger Heinrich-Böll-Haus auf der Straße.
In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut?
Geflüchtete, die via Mexiko in die USA wollen, sind einem apokalyptischen Hindernisparcours ausgesetzt. Über Entwurzelte und Engagierte entlang der Grenze.
Um die politische Streitkultur ist es in Deutschland schlecht bestellt. Die „Cancel Culture“ befördert diese besorgniserregende Entwicklung.
Mobile Beratungsteams warnen vor Normalisierung von AfD und extremer Rechter. Antifaschistische Akteure müssten ernst genommen werden.