Die Grünen sind zum Feindbild vieler Menschen geworden. Die Gewalt richtet sich aber nicht nur gegen sie, sondern gegen die Demokratie an sich.
In zentralen Hochland des Südpazifikstaates starben mindestens 26 Männer bei heftigen Kämpfen zwischen ethnisch-verfeindeten Dörfern.
Auf den Bremer Wagenplatz Ølhafen hat es einen tätlichen Angriff gegeben. Wie geht man damit um, wenn Polizei rufen keine Option erscheint?
Das Hamburger Institut für Sozialforschung wird dichtgemacht. Damit geht ein Stück deutsche Wissenschaftsgeschichte zu Ende.
John Woo hat mit „Silent Night – Stumme Rache“ einen dialogfreien Actionthriller gedreht. Den Film beherrscht ein Gefühl der Nostalgie.
Krieg, Zerstörung und Gewalt: Bilder davon begegnen uns ständig in Sozialen Medien. Eine Psychologin gibt fünf Tipps, wie wir besser damit umgehen.
Rassismus ist für viele Betroffene ganz alltäglich. Oft versuchen sie – so wie unsere Autorin – rassistischen Begegnungen aus dem Weg zu gehen.
Rechte verstehen sich traditionell als Beschützerin der Familie. Warum? Eine Antwort sucht Rainald Goetz in „Baracke“, inszeniert von Claudia Bossard.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Bonny, 9 Jahre alt.
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
Die Kandidaten werfen sich gegenseitig vor, bei der Wahl einen Sieg mit Gewalt erzwingen zu wollen. Wahlbeobachter haben es schwer.
Mit dem Mann nachts in der S-Bahn stimmte etwas nicht. Er lief herum und streckte den Leuten seine leeren Hände entgegen. Und dann schrie ein Mädchen.
Beschimpfungen ist der niedersächsische Landtagsabgeordnete Christian Schroeder gewohnt, nun wurde er zum ersten Mal körperlich attackiert.
Im Fall des Augsburger AfD-Politikers Andreas Jurca gibt es weiter Ungereimtheiten. Er behauptet, von Linken oder Migranten angegriffen worden zu sein.
Caroline Schmitt beschreibt in ihrem Debütroman ein Paar mit allzu verschiedenen Prägungen. Eines, das gar nicht zueinander finden kann.
Nichts Neues unter der Sommersonne: Konflikte im Schwimmbad und ihre Dramatisierung sind ein elementarer Bestandteil der deutschen Krawallgeschichte.
Wegen Übergriffen auf Klimaschützer:innen laufen mindestens 142 Verfahren. In Berlin werde Notwehr zwar stets geprüft, komme aber in keinem Fall infrage.
Im Sebnitz dringen Männer in ein Haus ein, zwei afghanische Jugendliche werden verletzt. Rechtsextremer Hintergrund wird vermutet.
Während die einen Jugendlichen in den Urlaub fahren, müssen die anderen Zeit totschlagen. Und Freibäder werden zum Politikum.