Die Regierung beschließt, vier Militärmandate im Ausland zu verlängern, darunter auch Afghanistan. Wie lange es dauert, hängt an den USA.
Die Anwerbung von Jugendlichen für die Bundeswehr konterkariere die Arbeit von Menschenrechtlern weltweit, erklärt Terre des Hommes.
Die Bundeswehr hat in Israel mit der Ausbildung von Drohnenpilot*innen begonnen. Friedensaktivist*innen warnen vor den Folgen.
Die Bundeswehr hat einen Elitesoldaten aus der Spezialeinheit suspendiert. Sein rechtes Gedankengut war seit Jahren öffentlich bekannt.
Das Verteidigungministerium räumt rechtsextreme Vorfälle in der Elitetruppe ein, aber keine Rechtsextremen.
„Wir verwalten uns zu Tode“: Die Bundeswehr leidet unter dem von ihr herangezüchteten Bürokratiemonster wie ein getretener Schweinehund.
Das Gericht erklärt den Erlass zur Haarlänge von Soldaten für überarbeitungswürdig. Anlass ist die Gleichbehandlung mit Soldatinnen.
Der Wehrbeauftragte fordert einen höheren Etat. Dabei wären weniger Auslandseinsätze sinnvoller und man würde Geld sparen.
Der Wehrbeauftragte dokumentiert in seinem Jahresbericht rechte Vorfälle in der Bundeswehr. Die Linkspartei bemängelt eine Lücke.
Die Bundesregierung hat Verbindungen des Rechtsextremisten Franco A. zur „Prepper“-Szene bestätigt.
Ein früherer Bundeswehrangehöriger soll ein Spitzel für den Iran sein. Er war als ziviler „Sprachauswerter und landeskundlicher Berater“ tätig.
Wegen des Frachkräftemangels prüft die Bundeswehr offenbar, Personal aus dem EU-Ausland zu rekrutieren, heißt es in einem Bericht. Das Echo ist verhalten.
Soldaten und Polizisten, die sich in rechten Chats austauschten, sind auch im Verein Uniter aktiv. Dieser baut eine Kampfeinheit auf.
Der „Arbeitskreis Homosexueller Angehöriger der Bundeswehr“ fordert Diversity-Beauftragte in der Armee. Homosexualität sei noch immer tabuisiert.
Wieso stimmten die Bremer SPD-Bundestagsabgeordneten einer Erhöhung des Verteidigungsetats zu? Beschlüssen des Landesverbands läuft das zuwider.
Verfassungsfeindliche Symbole, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch: In mindestens sechs Fällen ermitteln Staatsanwälte gegen Elitesoldaten.
Nach taz-Recherchen zum rechten Netzwerk: Opferverbände fordern die Polizei auf, Betroffene zu informieren, die auf Feindeslisten stehen.
Der AfD-Abgeordnete Jan Nolte beschäftigt einen Ex-Terrorverdächtigen. Der Bundestag gewährt ihm einen Hausausweis.
Der Bundestag befasst sich mit einer taz-Recherche. Das Verhalten der Regierung finden viele höchst befremdlich.
Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen. Die politisch Verantwortlichen reagieren darauf bisher nur mit Schweigen.
Egal ob Kriegsveteran oder Latrinenveteran – künftig sind nach einem neuen Beschluss alle Soldaten in Deutschland Veteranen.
Die taz legte ein rechtes Netzwerk in der Bundeswehr und in Behörden offen. Der SPD-Innenpolitiker Uli Grötsch fordert nun „lückenlose Aufarbeitung“.
Er ist der Kopf eines bundesweiten Untergrundnetzwerkes – mit besten Verbindungen in deutsche Behörden.
„Es ist besser, wenn Sie nicht so lange bleiben“, warnt eine Bewohnerin. Auf Patrouille mit dem deutschen UN-Kontingent in Gao.
Die Institution Bundeswehr sollte anlässlich der Berateraffäre grundsätzlich überdacht werden. Wie wäre es, sich dem Klimaschutz zu widmen?
Achtung, Prepper! Ein MAD-Mitarbeiter der Bundeswehr soll KSK-Soldaten vor Hausdurchsuchungen gewarnt haben. Jetzt ist er angeklagt.
Die Bundesregierung hat Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien wegen der Khashoggi-Affäre gestoppt. Doch die Bundeswehr bildet weiter saudische Offiziere aus.
Im Bundeswehr-Mandat für den Irak ist die Evaluation eines Auslandseinsatz vorgeschrieben. Unabhängige Experten bleiben außen vor.
Die Kriegsübung der Nato gründet auf einer falschen Annahme. Sie provoziert Russland erst recht – und verschleudert außerdem Steuergelder.
Das Manöver „Trident Juncture“ ist die aufwendigste Militärübung seit dem Fall der Mauer. Russland wird als fiktiver Gegner genannt.
Auch Soldaten müssen unter realen Bedingungen üben, auf dem Truppenübungsplatz. Sie lernen das Autofahren ja auch nicht am Simulator.
Ostenholz liegt auf dem Gelände des Truppenübungsplatzes Bergen. Einheimische und Auswärtige streiten, ob das nun ein Vor- oder Nachteil ist.
Ein Bericht des Verteidigungsministeriums enthüllt: Schießübungen der Bundeswehr waren in diesem Sommer für mindestens 32 Brände verantwortlich.
Weil die Bundeswehr trotz Dürre Raketen testete, brannte ein Moor über einen Monat lang. Was treibt die Truppe auf ihren Übungsplätzen?
Offenbar begannen die Schadstoffmessungen erst zwei Wochen nach Beginn des Moorbrandes. Kohlenmonoxid-Grenzwerte wurden massiv überschritten.
Der Moorbrand im Emsland hat in einem Schutzgebiet große Schäden an der Umwelt angerichtet. Für die Kosten wird wohl die Allgemeinheit aufkommen.
Die Armee steht als Brandstifter im Emsland fest. Die Verteidigungsministerin hat sich entschuldigt, die Betroffenen müssen entschädigt werden.
Wegen des noch immer andauernden Schwelbrands bei Meppen wird Katastrophenalarm ausgelöst. Die AnwohnerInnen sollen Häuser verlassen.
Bei der Stippvisite von Verteidigungsministerin von der Leyen und Ministerpräsident Weil am brennenden Moor bei Meppen beklagen Anwohner mangelnde Transparenz.
Ein Moor brennt, weil die Armee nicht mit Waffen umgehen kann. Mit dieser Truppe wird es nie mehr Krieg geben, der von Deutschland ausgeht.
Seit zwei Wochen brennt ein Moor nahe Meppen. Wegen eines aufkommenden Sturms ruft der Landkreis jetzt den Katastrophenfall aus.
Bei Schießübungen hat die Bundeswehr ein Moor bei Meppen angezündet. Der Brand ist außer Kontrolle und vernebelt halb Norddeutschland.
Die Bundeswehr nutzt das Gelände bei Meppen für Munitionstests. Nun brennen über sechs Hektar Moor. Der Naturschutzbund Niedersachsen ist entsetzt.
Maas will mit den Bündnispartnern über einen Militäreinsatz in Syrien entscheiden – erwarten das aber auch umgekehrt. Ein klares „Nein“ kommt von ihm nicht.
Man müsse in Syrien schnell reagieren und könne nicht erst im Parlament diskutieren, heißt es von Teilen der Union. Nein, aus mehreren Gründen.
In Deutschland muss das Parlament Auslandseinsätzen der Armee zustimmen – bisher. Diesen Vorbehalt zu schleifen, ist keine gute Idee.
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